• #A_Lua_Platz - #Prendre_place

    En #Seine-Saint-Denis, des années durant, des familles roumaines cherchent des lieux où vivre. Devenus compagnons de route lors de luttes contre les expulsions, nous fabriquons ce film ensemble, comme autant de maisons ouvertes. Cheminant de villages quittés en bidonvilles, squats et cités, l’intimité de leurs récits se confronte à une banlieue en constante mutation. Des grands ensembles jusqu’au Grand Paris, leurs trajectoires retissent une histoire commune, celle de solidarités habitantes refusant la relégation.

    http://www.film-documentaire.fr/4DACTION/w_fiche_film/54367_1

    #SDF #sans-abris #France #hébergement #Roms #115 #logement #bidonville #expulsions #Roumanie #Roumains #rénovation_urbaine #travail #habitat #relogement #La_Courneuve #campement_du_Samaritain #OQTF #village_d'insertion #squat #domiciliation #police #droit #logements_vacants #intégration #Platz #collectif_Samaritain #film #documentaire #film_documentaire

  • Ausstellung in der Polizeihistorischen Sammlung Berlin: „Drei Kugeln auf Rudi Dutschke“
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausstellung-in-der-polizeihistorischen-sammlung-berlin-drei-kugeln-auf-rudi-dutschke/21151314.html

    Ein vergilbter Zettel in einer Vitrine in der Polizeihistorischen Sammlung Berlin, darauf steht in Schreibmaschinenschrift: „Projektil 1, deformiert, befand sich im Kopf des Rudi Dutschke und wurde am 11. April 1968, gegen 23 Uhr, von Herrn Dr. Schulze, Westend-Krankenhaus, an Kriminalkommissar Bissenick ausgehändigt.“

    Projektil 1 liegt über dem Zettel auf weißer Pappe. Es wurde entfernt aus Dutschkes Kopf, nachdem der 23-jährige Anstreicher und Neonazi Josef Bachmann aus Peine mit einem Arminius-Revolver Kaliber 9 am Kurfürstendamm auf ihn geschossen hatte. Die Kugel ist ein Dokument der Zeitgeschichte, nicht größer als ein Zigarettenstummel, seit der Tat lag sie in der Asservatenkammer der Polizei.

    Drei Kugeln auf Rudi Dutschke - Songlexikon. Encyclopedia of Songs
    http://songlexikon.de/songs/dreikugelnaufdutschke

    Bei einer Demonstration gegen den Besuch des Schahs 1967 wurde der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen, was zu einer Radikalisierung der studentischen und außerparlamentarischen Bewegung führte. Zu einem der Wortführer der Studentenbewegung wurde Rudi Dutschke. Als dieser am 11. April 1968 aus der Zentrale des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes trat, fragte ihn der Hilfsarbeiter Josef Bachmann: “Sind Sie Rudi Dutschke?” und schoss nach Bejahung drei Mal auf ihn. Dutschke überlebte das Attentat nur knapp und musste wegen der Schädigung seines Gehirns viele kognitive Fähigkeiten wieder neu erlernen. 1979 starb er an den Spätfolgen des Attentats.

    Walter Moßmann - Drei Kugeln auf Rudi Dutschke
    https://www.youtube.com/watch?v=BVMob_lEOIU

    Walter Mossmann | Trikont
    https://trikont.de/category/artists/walter-mossmann

    Der Lebensvogel singt nicht mehr
    https://www.machtvonunten.de/musik/268-der-lebensvogel-singt-nicht-mehr.html

    In den 70er Jahren lernten viele Menschen Walter Mossmann in erster Linie als engagierten Liedermacher der Anti-Atom-Bewegung kennen. Es war jene Zeit, in der die sozialen Medien tatsächlich noch sozial und die Menschen noch keine KlicksklavInnen waren. Sie redeten dafür eifrig von Angesicht zu Angesicht in Wohngemeinschaften, Wirtshäusern, auf Straßen oder gar besetzten Bauplätzen miteinander.

    Als Kommunikationsmedien dienten notfalls auch läutende Kirchenglocken und Feuersirenen, sowie alternative Piratensender, selbstproduzierte Musikcassetten, Schallplatten, Flugblätter, Broschüren, Bücher. – Und es wurden zu den bewegenden Themen selbstkomponierte Lieder gesungen oder alte Gassenhauer mit aktuellen politischen Texten versehen. Diese Entwicklung hatte allerdings eine Vorgeschichte, die mehr Beachtung verdient. Anfang der 60er Jahre spielte der herumreisende junge Walter Mossmann auf seiner Gitarre vorwiegend französiche Chansons von Georges Brassens und Boris Vian.

    Polizeihistorische Sammlung - Berlin.de
    https://www.berlin.de/polizei/verschiedenes/polizeihistorische-sammlung

    Der Polizeipräsident in Berlin
    Polizeiakademie
    Polizeihistorische Sammlung
    Platz der Luftbrücke 6
    12101 Berlin

    Tel.: (030) 4664-762450
    E-Mail: phs@polizei.berlin.de
    Öffnungszeiten
    Montag bis Mittwoch 9:00-15:00 Uhr
    Eintrittspreise: 2 Euro (ermäßigt 1 Euro)
    Führungen: Nur nach Anmeldung, 25 Euro zzgl. 1 Euro pro Person.

    * Fk. Polizehistorische Sammlung Berlin e.V. * - * Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V. = Start = *
    http://www.phs-berlin.de

    Der „Förderkreis Polizeihistorische Sammlung e. V.“ wurde am 10. Mai 1990 gegründet und als gemeinnütziger Verein am 31. Juli 1990 in das Vereinsregister eingetragen. Er unterstützt die behördlich betriebene Polizeihistorische Sammlung am Platz der Luftbrücke in Berlin, die am 13. Januar 1988 der damalige Berliner Polizeipräsident, Georg Schertz, eröffnet hatte. Die Polizeihistorische Sammlung und der etwas später gegründete „Förderkreis“ gehören seitdem untrennbar zusammen und ergänzen sich gegenseitig.

    Inzwischen hat der Verein ca. 200 Mitglieder, die zu einem Großteil der West-Berliner Polizei angehörten bzw. jetzt noch in der Gesamt-Berliner Polizei tätig sind. Seit einiger Zeit arbeiten auch ehemalige Volkspolizisten, die sich im Zuge der Vereinigung beruflich anders orientieren mussten, aktiv im Verein mit, so dass zunehmend ein besseres Verständnis füreinander entsteht. Auch altersmäßig ist der Mitgliederkreis gut durchmischt.
    Mit der Gründung der Polizeihistorischen Sammlung konnten wichtige Exponate aus dem ehemaligen Kriminalmuseum in der Gothaer Straße und der Lehrmittelsammlung der Polizeischule Spandau zusammengeführt werden. Dazu kamen die 1990 aus dem aufgelösten Volkspolizeimuseum im DDR-Innenministerium übernommenen Berliner Exponate und Dokumente.
    Damit beruht die jetzige Hauptausstellung auf einer guten Basis für die Präsentation wesentlicher Aspekte der Geschichte der Schutz- und Kriminalpolizei in Berlin. Dort wird chronologisch die Rolle der Berliner Polizei seit ihrer Entstehung im Rahmen ihrer jeweiligen politischen Systeme dargestellt und der Öffentlichkeit nahe gebracht. Ein wichtiger Teil der Gesamt-Berliner Polizeigeschichte ist der Zeit des Kalten Krieges gewidmet, als Berlin in zwei Teile gespalten war und in Ost- und West-Berlin zwei gegensätzlich politisch geführte und unterschiedlich strukturierte Polizeipräsidien in ihrem jeweiligen Hoheitsgebiet unabhängig voneinander für Sicherheit und Ordnung sorgten.

    Nicht alle Ausstellungsgegenstände und Dokumente können jedoch in der laufenden Ausstellung gezeigt werden. Diese werden u. a. bei Themenabenden bzw. Sonderausstellungen vorgestellt. Darüber hinaus stehen für die Forschungsarbeit die im Fundus bzw. in der Bibliothek gelagerten Gegenstände jederzeit für interessierte Historiker und die Presse zur Verfügung.

    Auch die Technikausstellung in Lankwitz, die von der „Schmiernippel-Truppe“ des Förderkreises mit viel Engagement betreut wird, ist für Interessierte eine wertvolle Fundgrube, um sich vor allem über historische Kraftfahrzeuge der Polizei anschaulich informieren zu lassen.
    In beiden Einrichtungen werden auf Wunsch angemeldete Besuchergruppen durch aktive und pensionierte Mitglieder und Freunde des Förderkreises, die dort ehrenamtlich tätig sind, geführt. Diese helfen dem Leiter der Polizeihistorischen Sammlung, Herrn Dr. Jens Dobler, darüber hinaus auch bei der Pflege des Dokumenten- und Fotobestandes, der anderen historischen Schauobjekte, wie Uniformen, Waffen u. ä. Sie unterstützen ferner als Zeitzeugen laufende Forschungsvorhaben und publizistische Projekte.

    Neben den schon genannten Aufgaben des Förderkreises werden auch Veranstaltungen des Polizeipräsidenten in Berlin betreut. Gerade für die Polizeibehörde stellt die Polizeihistorische Sammlung eine willkommene Einrichtung dar, die Polizeigeschichte den aktiven Polizisten, von Beginn an auch den Auszubildenden, nahe zu bringen.

    In diesem Sinne werden vom Förderkreis zudem Podiumsdiskussionen über historisch bedeutsame Ereignisse organisiert und durchgeführt. Dem Erwerb und Erhalt wichtiger Zeitdokumente bzw. historischer Originalgegenstände widmet der Verein ebenfalls die entsprechende Aufmerksamkeit. Dabei wird er auch von der „v. Hinckeldey-Stiftung“ und anderen Spendern finanziell unterstützt, vor allem wenn es um wertvolle Ergänzungen der Sammlung geht.

    Hervorzuheben sind schließlich die regelmäßigen Publikationen des Vorstandes, wie z. B. der Berliner Polizeihistoriker und die grünen Hefte der Dokumentationsreihe Erlebte Polizeigeschichte, in denen stets interessante Probleme, Ereignisse und Geschichten aufgegriffen und den Mitgliedern nahe gebracht werden. Besonders beliebt ist dabei u. a. die im Jahr 2015 erschienene Jubiläumsbroschüre 25 Jahre bürgerschaftliches Engagement, die gegen eine Spende in der Ausstellung erworben werden kann. Dort erfährt man nicht nur mehr über den Verein, sondern kann wie in einem Katalog blättern und sich dabei ausgewählte Exponate unserer Sammlung als Foto anschauen.

    Wenn Sie mehr wissen möchten, rufen Sie bitte an!

    +49 30 4664 762450

    #Museum #Geschichte #Politik #Attentat #Terrorismus #Berlin #Tempelhof #Platz_der_Luftbrücke

  • 1991 - Lénine appelle à la non-violence


    Bundesarchiv B 145 Bild-F089664-0025, Berlin, Lenin-Denkmal auf dem Leninplatz

    A Berlin la statue de Lénine transformée par les révolutionnaires de 1998 fut le symbole allégorique pour le mouvement populaire en RDA. Sa disparition marqua la récupération par la force du mouvement populaire pour la démocratie et la liberté en RDA par la droite nationaliste ouest-allemande.


    Landsberger Platz 1900 / Kriegerdenkmal

    Non-violence, socialisme et démocratie furent les slogans et revendications des revolutionnaires de 1989. Le pouvoir des cadres stalinistes s’etait écroulé depuis 1971 sous les coups de la politique de détente et de la perestroïka. Il croyaient toujours représenter les forces du progrès alors qu’en réalité l’histoire et leurs alliés soviétiques les avaient déjà destitués. Il ne mainquait plus que l’acte formel. Les jeunes cadres de la RDA voulaient la modernisation et le peuple aspirait à une vie plus libre et à un niveau de vie comme en Allemagne de Ouest.

    La convergence de la ligne politique inofficielle partagée par la majorité des cadres et officiers avec les revendications populaires explique le caractère non-violent du processus de transformation et de l’ouverture de la frontière. Contrairement à ce que les médias essayent de nous faire croire il n’y avait pas de conflit entre les dirigeants d’une dictature et le peuple.

    La non-action des hauts-responsables causée par leur incapacité de comprendre ce qui était en train de se passer provoqua la précipitation des événements. Dans le chaos qui s’en suivit les représentants du mouvement populaire furent trop impuissants pour empêcher le coup d’état de fait qui anéantissa toute tentative d’une réforme du socialisme et imposa l’intégration de la RDA dans l’état capitaliste de l’Ouest.

    Le terme putsch s’impose pour décrir les es actes politiques qui menaient à la réunification telle qu’on la connaît. Ils furent anticonstitutionnelles aussi bien du côté est-allemand que du côté de la Répubique fédérale d’Allemagne. Il n’y a eu ni discussion démocratique ni élection de l’assemblée constituante prévue par le constitution ouest-allemande pour la réunification.

    Quand l’histoire avance c’est parti le mieux organisé et armé sachant saisir l’occasion qui gagne. Les lois et constitutions ne sont que des texte qui forment une partie du discours mais jamais l’essentiel des événements.

    En 1991 les troupes du docteur Schäuble furent prêtes à l’action. Il furent recrutés par milliers parmi les managers capitalistes. Une fois l’acte formel d’intégration signé ses vautours envahirent l’ancien état socialiste pour répertorier et récupérer la propriété du peuple et la redistribuer parmi les capitalistes. Le vol fut organisé dans l’immense ancien ministère de l’aviation nazi où Schäuble resida plus tard comme ministre des finances allemand.

    #Berlin #Friedrichshain #Landsberger_Tor #Landsberger_Platz #Leninplatz #Platz_der_Vereinten_Natione

  • Berlin: 750.000 Euro für Gedenken zum 70. Jubiläum der Luftbrücke - Tempelhof-Schöneberg - Berliner Morgenpost
    https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article215877005/750-000-Euro-fuer-Gedenken-zum-70-Jubilaeum-der-Luftbruecke.html


    Ick spiel nich Lotto. Und abjesehn vonne tolle flijerische Leistung war de Luftbrücke einfach ne jute Propagandashow vonne Amis, die ihrn Vorposten nich loswern wollten. Stachel im Fleisch des Kommunismus , frajen se mal Hubertus Knabe, hamse wat zu lachen.

    Die Berliner Lotto-Stiftung stellt anlässlich des 70. Jubiläums der „Berliner Luftbrücke“ 750.000 Euro zur Verfügung. Sie unterstützt damit die Gedenk- und Festveranstaltung, die am 12. Mai nächsten Jahres auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof geplant ist und an das Ende des einstigen Versorgungskorridors der Westmächte erinnern soll.

    #Berlin #Geschichte #Luftbrücke #THX #Flughafen_Tempelhof #Platz_der_Luftbrücke #Columbiadamm #Besatzung #Alliierte #Kalter_Krieg

  • FIlmstadt Berlin
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/drehort-berlin-die-chamaeleon-stadt/1016852.html

    Bregna im Jahr 2415, Handlungsort des Thrillers „Aeon Flux“. Ein Virus hat die Menschheit bis auf wenige Millionen dezimiert, die in der Retortenstadt inmitten des Urwalds überlebten, kontrolliert von einem totalitären Regime. Der Gedanke an Brasilia, noch so eine tropische Reißbrettinsel, liegt nicht fern, und tatsächlich wollte Regisseurin Karyn Kusama ihre Version der alten Trickfilmserie zunächst dort drehen. „Aus praktischen Gründen“, so Produzent David Gale, war es nicht möglich, überall habe man nun nach einem alternativen Drehort für Bregna gesucht, das in der Ur-Serie noch eine geteilte Stadt gewesen sei. Dass die Wahl aufs wiedervereinte Berlin fiel, „erschien uns sinnvoll“.

    Zwei Wochen war das „Aeon Flux“Team in der Stadt, die Location Scouts vom Studio Babelsberg zeigten rund 70 mögliche Orte, dann war entschieden: Berlin ist Bregna. Der Film, gedreht von August bis Dezember 2004, wurde keine Sternstunde der Filmgeschichte, auch kein Kassenerfolg, trotz Oscar-Preisträgerin Charlize Theron als Killergirl der Rebellen. Überraschend ist aber das Geschick, mit dem hier jüngste und historische Architektur zur homogenen Kunstwelt der Zukunft verschmolzen wurde. Immer wieder hat der berlinkundige Zuschauer Déjà-vu-Erlebnisse – und wähnt sich dennoch in Bregna. Die Freitreppe von #Schloss_Sanssouci findet sich harmonisch neben den Gärten der #Bundesgartenschau in #Potsdam-Bornstedt. Die #Kongresshalle im #Tiergarten wurde zur utopischen Überwachungszentrale, das Anatomische Theater in der #Charité, spätes 18. Jahrhundert, zu dem Ort, an dem die Titelheldin ihre mörderischen Aufträge erhält. Das #Bauhausarchiv mutierte zum Wohnhaus ihrer Schwester, sogar Axel Schultes’ #Krematorium debütierte als Drehort. Actionszenen spielten in den Gewölben der Wasserwerke wie auch im gigantischen Adlershofer Windkanal, wo die Nazis ihre Flugzeuge testeten. Und der finale Kugelhagel fand im neuen #Tierheim in #Falkenberg statt, das man zum Regierungsviertel umgemodelt hatte.

    Steht „Aeon Flux“ für das futuristische Extrem von Berlins Fähigkeit, sich chamäleongleich in fast jede beliebige Kinostadt jeglicher Epoche zu verwandeln, so bildet die Jules-Verne-Verfilmung „In 80 Tagen um die Welt“ das historische Gegenstück; sie spielt rund ein halbes Jahrtausend früher. In der Regel bleiben von Dreharbeiten keine Spuren im Stadtbild zurück, in Potsdam aber erinnert am Eingang zum Gelände der Babelsberger Studiotour ein riesiger Löwe an den Berlinbesuch von Jackie Chan als Passepartout, den schlagfertigen Diener des reiselustigen Phileas Fogg (Steve Coogan). Im Sommer 2003 zierte das Raubtier wochenlang den #Gendarmenmarkt, der einer der zentralen Drehorte war – als Platz im London des späten 19. Jahrhunderts, mit dem Deutschen Dom als „Bank of England“ und dem #Schauspielhaus als „Royal Academy of Science“. Auch die ersten Reisestationen wurden hier gedreht, so wandelte sich der Schlosspark #Charlottenburg zur Pariser Szenerie und die Orangerie von #Sanssouci zum Türkenschloss, mit Arnold Schwarzenegger als liebestollem Prinzen.

    Auf Berlins nächsten Kinoauftritt als fremde Stadt muss man nicht lange warten. Anfang September startet „Das Bourne-Ultimatum“, worin Matt Damon als Profikiller mit Gedächtnisverlust erneut seine Vergangenheit sucht, unter anderem in Moskau. Schon in „Die Bourne- Verschwörung“ von 2004 hatte sich Berlin vor allem als Selbstdarsteller, aber auch als russische Hauptstadt bewährt, mit den Plattenbauten der #Fischerinsel und dem #Tiergartentunnel als Drehorten. Anfang dieses Jahres durfte Berlin wieder Moskau sein, diesmal mit dem #Bahnhof_Lichtenberg, einem Supermarkt am #Platz_der_Vereinten Nationen und dem Tunnel am Alexanderplatz.Und wieder gab es Probleme mit dem erhofften Schnee. Berlin ist eben nicht Moskau.

    „Walking-Dead“-Produzentin im Interview: „Schwerer Fehler – und du bist weg als Frau“ - Medien - Tagesspiegel
    http://www.tagesspiegel.de/medien/walking-dead-produzentin-im-interview-schwerer-fehler-und-du-bist-weg-als-frau/10906552.html

    Frau Hurd, was verbinden Sie mit Berlin?

    Ich liebe diese Stadt, seit hier 2004 „Aeon Flux“ gedreht wurde. Damals wurde ich ein großer Fußballfan während der EM. In meiner Straße in Charlottenburg gab es zwei Restaurants: ein deutsches und ein griechisches. Griechenland wurde Europameister.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Gale_Anne_Hurd

    Weltpremiere „Atomic Blonde“ in Berlin: Charlize Theron spielt Spionin im Kalten Krieg - Berlin - Tagesspiegel
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/weltpremiere-atomic-blonde-in-berlin-charlize-theron-spielt-spionin-im-kalten-krieg/20071754.html

    Charlize Theron liebt Berlin. Das hat sie der „Vogue“ ebenfalls versichert, dabei an ihre häufigen Berlinale-Auftritte erinnert und an die Sommermonate in Berlin anlässlich der Dreharbeiten zu „Aeon Flux“, der 2005 ins Kino kam.

    #Berlin #Film