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  • @squat_net
    Squat.net @squat_net via RSS 8/09/2021

    #Leipzig (Allemagne) : La Caisse d’Épargne de la Ungerstraße caillassée – le Köpiplatz résiste
    ▻https://fr.squat.net/2021/09/08/leipzig-allemagne-la-caisse-d-epargne-de-la-ungerstrase-caillassee

    Cette agence bancaire a déjà été dégradée deux fois en juillet, lors des tentatives policières d’expulsion du #Rigaer_94 et du #Tiefe_3. Cette banque a des vitrines tellement grandes qu’elle fait une bonne cible. Nous avons fait cela en solidarité avec le squat Köpi et le Köpi-Wagenplatz, qui devraient être bientôt expulsés. Notre colère […]

    #actions_directes #Allemagne #Koepi #Koepi_Wagenplatz #Liebig34 #Meuterei #Potse #Syndikat

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    Squat.net @squat_net via RSS 13/06/2021

    #Berlin (Allemagne) : un chantier d’appartements de luxe attaqué
    ▻https://fr.squat.net/2021/06/13/berlin-allemagne-un-chantier-dappartements-de-luxe-attaque

    Dans la nuit du 8 au 9 juin, nous avons mis le feu au tableau électrique d’un chargeur sur pneus, dans le chantier de Braunschweiger Straße 21. La cabine du conducteur a complètement brûlé et le tableau électrique a été si endommagé qu’il ne marche plus. Après la démolition du supermarché Edeka, la friche industrielle […]

    #actions_directes #Allemagne #gentrification #Koepi #Koepi_Wagenplatz #Mollies #Potse #Rigaer_94

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  • @squat_net
    Squat.net @squat_net via RSS 16/02/2021

    #Berlin : Rigaer94 appelle à la solidarité internationale – la destruction de notre espace est attendue
    ▻https://fr.squat.net/2021/02/15/berlin-rigaer94-appelle-a-la-solidarite-internationale

    Après l’expulsion du house project anarcha-queer-féministe #Liebig34 le 9 octobre 2020, l’offensive de l’État et du capital contre les structures autogérées dans le nord de #Friedrichshain et dans d’autres quartiers de la ville n’a pas cessé. La Liebig34 est depuis lors sous le contrôle du propriétaire et la présence de son gang a également eu […]

    #Allemagne #gentrification #Kadterschmiede #Liebigstrasse_34 #Potse #Rigaer_94 #Rigaerstrasse

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  • @squat_net
    Squat.net @squat_net 14/09/2020

    #Berlin : appel international à l’action et journées de discussion
    ▻https://fr.squat.net/2020/09/09/berlin-appel-international-a-laction-et-journees-de-discussion

    Appel international à l’action et journées de discussion à Berlin 30.10.-01.11.2020 Démonstration internationale à Berlin 31.10.2020 UNI-ES, NOUS NOUS BATTONS ! Connecter les luttes urbaines – Défendre les espaces autonomes Au cours des dernières années, nous avons assisté à une résurgence mondiale de la politique réactionnaire. L’État et le capital, dans un processus constant d’intensification […]

    #actions_directes #Allemagne #émeutes #expulsion #féministes_&_queers #Friedrichshain #gentrification #Kreuzberg #Liebig34 #Liebigstrasse_34 #manifestation #Meuterei #Neukölln #Potse #procès #Rigaer_94 #Rigaerstrasse #spéculation #Syndikat

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  • @taxi
    Taxi @taxi 6/04/2018

    Die Uhr tickt wieder für Potse und Drugstore
    ▻http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/soziales/die-uhr-tickt-wieder-fuer-potse-und-drugstore-d147534.html

    Knapp neun Monate sind es noch hin, bis das Jahr 2018 zu Ende geht. Für die Einrichtungen „Potse“ und „Drugstore“ ist dieses Datum ein rotes Tuch.

    Der Eigentümer will die Räume in der Potsdamer Straße 180 nun wirklich nicht länger das Bezirksamt vermieten. Die jugendlichen Autonomen aber sollen eine andere Bleibe bekommen.

    „Die Gewobag hatt eine Anmietung der #Bülowstraße 90 für Potse und Drugstore in Aussicht gestellt“, erinnert Baustadtrat Jörn Oltmann (Grüne). „Daran halte ich fest und nehme die Gewobag beim Wort.“ Bezirksamt und städtische Wohnungsbaugesellschaft seien noch dabei, Dinge wie Lärmschutz abzuklären, erläutert Jörn Oltmann. Er will mit den „Kollektiven“ von #Potse und #Drugstore bis Mitte April das Flächenangebot besprechen. Die Rede ist von 500 Quadratmetern. Die Punks haben indes ganz andere Vorstellungen von Raumgrößen als das Bezirksamt.

    Die Fraktionschefin der Linken in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), Elisabeth Wissel, will von Begehrlichkeiten der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und des Bezirksamts erfahren haben. Der Senat will in der Bülowstraße laut Wissel Künstlerateliers einrichten, das Bezirksamt Wohnungen in den oberen Etagen. Wissel zweifelt, ob diese verschiedenen Nutzungen zu vereinbaren sind, und fürchtet zudem, dass durch einen offenen Torzugang zu Potse und Drugstore auch die Klientel des benachbarten Straßenstrichs und der Drogenszene angezogen würden.

    Stadtrat Oltmann hat unterdessen noch einen weiteren Standort ins Spiel gebracht. Wo das sein soll, verrät er (noch) nicht. Die SPD drängt ihn, die bauaufsichtlichen Querelen um die Bülowstraße 90 auszuräumen, die laut Fraktionsvize Christoph Götz auch nach Monaten des Planens und Verhandelns noch immer bestünden.

    Das Haus in der Bülowstraße betrachtet die SPD allerdings nur als Interimslösung. Ihr schwebt mittelfristig ein „Haus der Jugend“ vor: „vernünftige Räume“ für die Punker-Zentren, aber auch für weitere Jugendangebote, Proben- und Konzerträume für Bands, Künstlerateliers und anderes. „Ein entsprechendes Finanzierungsangebot einer kommunalen Gesellschaft liegt uns vor und wird der BVV noch im April vorgestellt“, verspricht Christoph Götz. Dem entgegnet Stadtrat Oltmann: Zu diesem Zweck brauche es ein bebaubares Grundstück. „Mir ist nicht bekannt, wo dem Bezirk ein solches Grundstück zur Verfügung stehen könnte.“

    Hingegen ist die Zukunft der ebenfalls im Gebäude an der Potsdamer Straße untergebrachten Kinder- und Nachbarschaftseinrichtung „PallasT“ gesichert. Der Investor des Neubauvorhabens in der Goebenstraße 1-2, die UTB Projektmanagement GmbH, hat sich bereiterklärt, entsprechende Räume einzuplanen. Das Jugendamt hat über die Mietkonditionen Einigkeit erzielt. Ab 2020 sollen in der Goebenstraße rund 300 Quadratmeter im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss zur Verfügung stehen.

    #Berlin #Schöneberg #Potsdamer_Straße #Jugend #Immobilien

    Taxi @taxi
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