• Ukraine-Krieg: Zeitgleiche Drohnenangriffe auf Kiew und Moskau
    https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Zeitgleiche-Drohnenangriffe-auf-Kiew-und-Moskau-9069366.html

    30.5.2023 von Bernhard Gulka - ..

    Militärischer Wert gering, da meist nicht im Ziel

    Somit sind die Beschädigungen und Verluste durch die Drohnenangriffe nicht groß. Nach Moskau scheint jetzt jedoch auch Kiew zunehmend auf die Attacken unbemannter Fluggeräte auf das feindliche Hinterland zu setzen. Zwar werden tatsächlich die meisten der Drohnen unterwegs abgeschossen oder durch Jammen von ihren eigentlichen Zielen abgelenkt.

    Moskauer Taxifahrer meldeten auch den Ausfall von Satellitennavigationssystem im Umfeld des Angriffs, was auf die Versuche, die Zielsysteme der anfliegenden Drohnen zu stören zurückzuführen sein dürfte.

    https://t.me/breakingmash/44479

    #Taxi #Rußland #Ukraine #Krieg #Moskau

  • Vladimir Putin says he drove a taxi after fall of Soviet Union
    https://www.dw.com/en/vladimir-putin-says-he-drove-a-taxi-after-fall-of-soviet-union/a-60097866


    O.K. verstanden: In Russland wird man vom Taxifahrer zum Präsidenten wie man in den USA vom Tellerwäscher zum Millionär wird. Das nennt man soziale Aufwärtsmobilität.

    12.12.2021 - The Russian president spoke of the devastating effect the demise of the USSR had on him and millions of others, admitting he took up driving a cab during hard times, even though he said “it’s unpleasant to talk about.”

    Russian President Vladimir Putin drove a taxi to boost his income following the fall of the Soviet Union, state-run news agency RIA Novosti reported on Sunday.

    In a documentary film, RIA-Novosti quoted the Russian leader as saying: “Sometimes I had to earn extra money.”

    “I mean, earn extra money by car, as a private driver. It’s unpleasant to talk about to be honest but, unfortunately, that was the case.”

    Putin said the collapse of the USSR spelled the end of “historical Russia.”

    He has previously lamented its disintegration three decades ago, saying it remains a “tragedy” for “most citizens.”

    The end of the Soviet Union brought with it a period of severe economic instability that plunged millions into poverty, as newly independent Russia evolved from communism to capitalism.

    A loyal servant of the Soviet Union, Putin was dismayed when it fell apart, once describing the collapse as “the greatest geopolitical disaster of the 20th century.”

    Putin’s comments come as critics accuse him of planning to recreate the Soviet Union with an invasion of Ukraine. The Kremlin has so far dismissed the idea as fear-mongering by the West, and that Moscow would only attack its neighbor if provoked by Kyiv or another state.

    #Rußland #Taxi #Putin

  • Russland: KI-Kamera warnt müde Taxifahrer | heise online
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Russland-KI-Kamera-warnt-muede-Taxifahrer-4629244.html

    Da wird die Verantwortung für Ausbeutung, soziales und Verkehrschaos den Ausgebeuteten übergeholfen. Übel.

    07.01.2020 von Veronika Szentpétery-Kessler - Größter Fahrvermittlungsdienst Russlands testet KI-unterstützte Kameras in seiner Taxiflotte. Im Fokus steht das Verhalten der Fahrer.

    Der russische Fahrvermittlungsdienst Yandex will Tausende Autos seiner Fahrer mit einer KI-unterstützten Kamera ausstatten. Sie soll erkennen, ob die Chauffeure des größten russischen Fahrvermittlungsdienstes abgelenkt oder zu müde zum Fahren sind.

    Die innen an der Frontscheibe angebrachte Kamera erfasst 68 Punkte des Gesichts, die Blickrichtung des Fahrenden, wie lange und wie oft sich Kopf- und Körperhaltung ändern und plötzliche Lenkkorrekturen. Das berichtet Technology Review in seiner aktuellen Januar-Ausgabe (jetzt im Handel erhältlich).

    Neuronales Netz berechnet Verhalten der Fahrer
    „Es geht nicht um einzelne Signale wie die Gähn- oder Blinzelrate, sondern um eine Gesamtanalyse aller Anzeichen, die auf den jeweiligen Fahrer zugeschnitten sind“, erklärt Yandex-­Sprecherin Sana Paritova. Aus den erfassten Daten berechnet das neuronale Netzwerk des Unternehmens ein personalisiertes Modell für jeden Fahrer. Die firmeneigene App „Taximeter“ warnt dann den Fahrer, wenn sein individuelles Verhalten auf Erschöpfung schließen lässt – aber nicht, wenn er einfach nur häufig blinzelt. „Unsere Algorithmen erkennen die Hauptmuster mit einer hohen Genauigkeit von 99 Prozent“, behauptet Paritova.

    Das System überwacht jedoch nicht nur Anzeichen wachsender Müdigkeit, sondern auch, ob ein Fahrer abgelenkt ist. Blickt er etwa mehrere Sekunden nicht auf die Straße, weil er im Handschuhfach kramt, ermahnt ihn das System ebenfalls. Häufen sich die Anzeichen für unsicheres Fahren, gibt das System dem Fahrer eine Pause vor. Hilft auch das nicht, erhält er für eine gewisse Zeit keine Aufträge mehr von der Yandex-Vermittlung. Wann Yandex ihn wieder für den Fahrdienst freischaltet, hängt von mehreren Faktoren ab: beispielsweise der letzten Schichtlänge und der Fahrleistung der letzten Woche.

    Zunahme von Unfällen in Moskau
    Auslöser für die Entwicklung des Warnsystems ist ein Gesetzesentwurf, der die untere Kammer des russischen Parlaments bereits passiert hat. Er wird künftig Sicherheitsmaßnahmen zur ­Reduzierung von Unfällen vorschreiben, denn 2018 schnellten insbesondere die Unfallzahlen mit Taxibeteiligung in die Höhe. Allein in Moskau kam es bei 764 Taxiunfällen zu 23 Todesfällen, eine Steigerung um 25 Prozent zum Vorjahr. Die Behörden machten übermüdete Fahrer als Hauptgrund für die Unfallzunahme aus, die zu viele Aufträge von multiplen Fahrdiensten annähmen, um über die Runden zu kommen.

    Dass Yandex nun diese Form der Fahrerüberwachung nutzt, dürfte einzigartig sein. Uber etwa ergreift in den USA kaum Maßnahmen, um ­übermüdete Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen. Es begrenzt lediglich die Schichtlänge auf zwölf Stunden. Viele Chauffeure wechseln dann einfach zur App des Konkurrenten Lyft und fahren weiter.

    Taxifahrer zum Mitmachen motivieren
    Derzeit läuft ein Test mit 130 Fahrern, der 2020 ausgeweitet werden soll. Wann die Technik großflächig installiert werden soll, will Yandex derzeit nicht verraten. Unklar ist auch, ob das Unternehmen dann die Kosten für die Aufrüstung übernehmen wird. Paritova zufolge prüft der Fahrtendienst verschiedene Möglichkeiten von einer vollständigen Kostenübernahme bis hin zum Verkauf zum Selbstkostenpreis. Um die Fahrer zum Mitmachen zu ­motivieren, plant Yandex, die Software mit weiteren nützlichen Diensten auszustatten, etwa einem Notrufknopf, Dashcams für den Verkehr und den Innenraum ­sowie Online-Videoübertragungen in schwierigen Situationen und Telematikfunktionen.

    #Rußland #Taxi #Überwachung

  • Tatsächlich campen schon wieder Apple-Fans am Kudamm – B.Z. Berlin
    http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/ihpone-camper-kudamm-verkaufsstart


    WAAhnsinn as usual !

    20. September 2017 15:15
    Am Freitag kommt das neue iPhone auf den Markt, doch schon jetzt sitzen die ersten Handyfreaks vor dem Apple Store am Kudamm. Warum bloß?

    Das iPhone X kann man jetzt kaufen – und die Leute stehen Schlange! – B.Z. Berlin
    http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/das-iphone-x-kann-man-jetzt-kaufen-und-die-leute-stehen-schlange

    3. November 2017 08:44 - Aktualisiert 11:41
    Hunderte Menschen haben am Freitagmorgen am Kudamm vor dem Apple Store auf den Verkaufsstart des neuen iPhone X gewartet!

    Zur Feier des Erstverkaufstags öffnete der Apple Store am Berliner Kudamm extra zwei Stunden früher. Das hieß für interessierte Kunden: früh aufstehen. Schon mitten in der Nacht tummelten sich einige vor dem Laden, ab 4 Uhr wurde es dann richtig voll: Die Schlange fasste am Ende mehr als 300 Leute und reichte um den Block bis zur Fasanenstraße.

    Helge aus Spandau war wieder einmal der erste, der das iPhone X ergattern konnte. Der Berliner hatte schon in den Jahren zuvor immer wieder vor dem Apple Store gecampt, um schnell die begehrten Smartphones kaufen zu können

    Wenn die BZ die Wahrheit sagt (zwischen den Artikeln und den beiden Helge-Fotos liegen angeblich zwei Wochen, aber Springer lügt ... schon vergessen ?!?), dann hat Helge aus Spandau 14 Tage für das neue Schlaufon auf dem Kudamm kampiert. Macht der das wirklich jedes Mal ? Ist das dumm oder warum macht der das ?

    Bei mir waren die letzten zwei iPhones gut für je eine Taxi-Tour Kudamm - SXF. Kurz nach Öffnung der Türen des Apple-Store hopsen mir zwei junge Russen ins Auto. Zwei Telefon pro Mann haben die ergattert. Abgerissene Gestalten, die ihren Chefs Kleinode nach Moskau bringen. Scheiss auf das US-Embargo, Hauptsache die Oligarchengirls können am Launch-Day mit dem Bling-Bling-Phone rumprollen.

    Beim nächsten iPhone Launch sind sie schon zu sechst. Lauter arme abgerissene Russinnen und Russen, eine ganze Junkiefamilie. Kein Kudamm-Bummel mehr, nix mit Shoppen. Ab nach SXF. Zwei iPhones gibt es pro Nase und die haben sie auch im Sack. Die Nummer hat sich rumgesprochen in Moskau. Jetzt macht das jeder.
    Was zahlt der Oligarch denn so für ein bis zwei Wochen Arschabfrieren? Scheiss-Spiel.

    Ob Helge aus Spandau auch so ein armes Würstchen ist, und für seinen Don den Warteheini macht ?

    #Berlin #Kurfürstendamm #Apple #Ausbeutung #Rußland #wtf

  • Kratz-Verlage
    http://russkij-berlin.org/05Kratz-Verlage.html

    Die folgende Liste gibt eine Aufstellung aller Berliner russischen Verlage und Druckereien, deren Produktion für den Zeitraum der Jahre 1918 bis 1941 in einer ausgewählten Zahl von Bibliographien und Bibliothekskatalogen verzeichnet ist.

    Als russische Verlage und Druckereien werden dabei alle Körperschaften und Personen begriffen, die für den Druck und Verlag russischsprachiger Literatur sorgten.

    Insgesamt enthält die Liste 275 numerierte Einträge, die sich auf 242 Verlage und 33 Druckereien ...

    Die Feststellung der Anschriften und beteiligten Personen all dieser Verlage und Druckereien geschah durch die systematische Auswertung der folgenden Adreßbücher: Adreßbuch für den Berliner Buchhandel (ABB) für die Jahre 1919-1942 (unvollständig: ABB 24); Adreßbuch für den jüdischen Buchhandel (AJB), 1927; Verzeichnis der »Verlagsveränderungen im deutschen Buchhandel« (VVÄ), wie es für den Zeitraum von 1900 bis 1957 jeweils im Anhang zu DBV gegeben ist. Ergänzend wurden einzelne Jahrgänge (1925, 1940-1942) des »Adreßbuchs des deutschen Buchhandels« (ADB) ausgewertet.

    #Berlin #Geschichte #Rußland #Literatur #Verlagswesen