#schlachtensee

  • Noch’n Ortsteil, aus der Kutscherperspektive
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/12-000-einwohner-auf-vier-quadratkilometern-schlachtensee-berlins-ortsteil-nr-97/25844458.html


    Sie haben die Bürgerinitiative mitgegründet: Joachim Elsholz, Dirk Jordan und Manfred Bergmann (v.l.) vor der Johanneskirche in Schlachtensee

    Auf den ersten Blick ist das politische Projekt Schlachtensee nur kurios und reichlich fragwürdig.

    Der Regen peitscht die Wellen, / die lachende Schar wird stumm,
    Am Schlachtensee die Geister / der alten Wenden gehen um.

    Ludovica Hesekiel (1847–1889) schrieb über Mord und Totschlag bei der Christianisierung durch Markgraf Albrecht der Bär . Der kannte nur eine Alternative für die heidnischen Bewohner seiner neu eroberten Gebiete: Christ werden oder Kopf runter. S

    So war das bei den Askaniern. Wie ist das nun bei den Schlachtenseern ?

    Tradition ?

    Schon die Marinesiedlung lässt nichts Gutes ahnen. Mal Das Boot gesehen? Film oder Serie, egal, das sind eigentlich Hütten für fiese Massenmörder, die nicht einmal zögerten, ihre eigenen Leute umzulegen, wenn es angelegen war.

    Wieviel nationalsozialistisches Kulturerbe braucht Berlin? Abreissen sollte man die Buden nicht, in Anbetracht der knappen Wohnungslage, aber schön ist die reaktionäre Offiziersarchitektur der Siedlung nicht wirklich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marinesiedlung_(Berlin)
    Wieviel nationalsozialistisches Kulturerbe braucht Berlin? Abreissen sollte man sie in Anbetracht der knappen Wohnungslage nicht, aber schön ist die reaktionäre Offiziersarchitektur der Siedlung nicht wirklich.

    Die Wohnbauten für gehobene Marineoffiziere war notwendig geworden, nachdem die Nationalsozialisten vor dem Zweiten Weltkrieg die Kriegsmarine enorm vergrößerten. Die Siedlungsstraße erhielt am 29. März 1939 den naheliegenden Namen Marinesteig. Bis zum Kriegsende war die Siedlung fast ausschließlich Kapitänen und Stabsbeamten vorbehalten.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Siedlung, die oberhalb des Schlachtensee-Südufers liegt, zu einer beliebten Wohngegend.

    Laut Tagesspiegel soll die Gegend jetzt verwaltungstechnisch aufgewertet werden. Das macht BVV und Bezirksamt Arbeit, kostet also Steuergeld und bringt, naja, man weiss es nicht.

    Die Zukunft, echt ?

    Ein ordentliches Stück zentrales Zehlendorf soll dem neuen Schlachtensee zugeschlagen werden, obwohl es weder funktional noch geographisch noch gefühlt etwas mit dem Schlachtensee zu tun hat.

    Das echte Schlachtensee würde gerade einmal die Seeufer und Straßen zwischen Spanischer Allee und Elvirasteig umfassen. Die Marinesiedlung, geschenkt. Schon der Mexikoplatz hat nichts mehr mit dem Schlachtensee zu tun. Jetzt wollen ein paar Seeanrainer das Gebiet vom Wald an der Avus, wo er nicht zu Grunewald und Wilmersdorf gehört, bis nach Kleinmachnow und bis kurz vor dem Bahnhof Zehlendorf Mitte übernehmen.

    Status Quo

    Noch informiert uns die deutschsprachige Wikipedia so:

    Schlachtensee – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlachtensee

    Der Schlachtensee ist ein See im Südwesten Berlins im Bezirk Steglitz-Zehlendorf am Rande des Grunewaldes. Der östliche Teil des Sees gehört zum Ortsteil Zehlendorf, der westliche zum Ortsteil Nikolassee.

    Die Ortslage Schlachtensee ist – entgegen einer weitverbreiteten Meinung – kein eigenständiger Ortsteil, sondern wie der See aufgeteilt.[1] Die Breisgauer Straße ist das Zentrum der Ortslage und zugleich die Grenze der beiden Ortsteile Zehlendorf und Nikolassee. Seit 1920 gehören See und Ortslage zu Berlin, bis 2001 zum Bezirk Zehlendorf.

    Nach dem See benannt wurden

    – der S-Bahnhof Schlachtensee, der bei seiner Eröffnung 1874 noch in einem Waldgebiet lag,
    – die Ortslage Schlachtensee, entstanden als Villenkolonie südlich des Bahnhofs,
    – das Studentendorf Schlachtensee.

    Und das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf informiert auf berlin.de

    Die Ortsteile - Berlin.de
    https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/ueber-den-bezirk/ortsteile

    Die Ortsteile

    Dahlem
    Lankwitz
    Lichterfelde
    Nikolassee
    Steglitz
    Wannsee
    Zehlendorf

    Jetzt titelt also der Tagesspiegel:

    12.000 Einwohner auf vier Quadratkilometern: Schlachtensee, Berlins Ortsteil Nr. 97

    19.05.2020 von Andreas Conrad - 12.000 Einwohner auf vier Quadratkilometern

    Am Mittwoch stimmt die BVV Steglitz-Zehlendorf über Schlachtensee als neuen Ortsteil ab. Unser Autor würdigt schon einmal die kleinteilige Berliner Identität.

    Zwei Seelen, ach… Der gute Herr von Goethe! Lieferte mit seinem Doktor Faust das Idealbild eines innerlich zerrissenen Menschen und hat damit, ohne es zu wollen oder gar zu wissen, die perfekte Charakterisierung des Berliners geliefert. Dem kann alles, besonders wenn es um ihn selbst geht, gar nicht groß genug sein – einerseits.

    Andererseits neigt er zur Miniaturisierung seiner Lebenswelt, vereint in sich also den Drang zum Riesenhaften mit der Sehnsucht nach überschaubarer Heimat. Denn mal ehrlich: So richtig wohl fühlt sich der stolze Hauptstädter doch nur in seinem Kiez.

    Überdeutlich zeigt sich dieses ambivalente Gemüt an diesem Mittwoch: Bekanntlich ist es 100 Jahre her, das aus dem ziemlich überschaubaren Städtchen an der Spree die Metropole Groß-Berlin wurde. Eine Weltstadt, die sich aktuell aus zwölf Bezirken und 96 Ortsteilen zusammensetzt – noch!

    Das könnte, nein – nach allem, was man aus Steglitz-Zehlendorf hört, wird das nach diesem 20. Mai 2020 historische Makulatur sein. Denn die Initiative, die seit einigen Jahren um die Herauslösung eines neu zu schaffenden Ortsteils Schlachtensee aus Zehlendorf und Nikolassee kämpft, hat in diesem lokalpolitischen Scharmützel offenbar obsiegt, sodass an dem heute zu erwartenden Schlachtensee-Votum der BVV kaum mehr zu rütteln ist.

    Die rund 12.000 Einwohner auf dem vier Quadratkilometer umfassenden Flecken im Südwesten dürfen sich in ihrem lokalpatriotischen Stolz aufgewertet fühlen, für Spaziergänger und Badegäste ist der idyllische See immer schon ein beliebtes Ziel. Was man von Borsigwalde, dem leicht rostigen Industriestandort im Norden, der 2012 zum eigenständigen Ortsteil erklärt wurde, nicht behaupten kann.

    Berlin wächst weiter – wo bilden kleinteilige Identitäten die Umrisse kommender Ortsteile? Heimisch zu werden geht schneller als Wurzeln zu schlagen. Im 100. Jahr von Groß-Berlin werden es wohl keine 100 Ortsteile mehr.

    Und wem schadet die witzige Profilneurose der elitären Nobelviertelfuzzis? Na den Kutschern. Unser armer Nachwuchs muss jetzt nicht 96 sonder 97 Ortsteile auswendig lernen inklusive Lage mit Himmelsrichtungen, angrenzenden Ortsteilen und den Straßen und Wegmarken, mit denen die Schlachtenseer Kopfgeburtshelfer ihre Politphantasterei ausstatten. Zum Schreien.
    Kann man was dagegen machen?

    Vielleicht gibt es in der Steglitz-Zehlendorfer BVV doch Amateurpolitiker, die etwas für ihren Ruf als vernunftbegabte Menschen tun wollen und nicht wie ihre Profikollegen immer dem größten Schreihals zu willen sind, vorausgesetzt der stammt aus der richtigen Gegend. Die Profis sagen sich „ist der Ruf erst ruiniert, regiert’s sich völlig ungeniert.“ Die Amateure hingegen, mal sehen.

    Warten wir’s ab, vielleicht ist BVV parteiübergreifend vernünftig. Man wird ja wohl noch hoffen dürfen.

    Und hinter der #Paywall : https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article229139306/Schlachtensee-wird-achter-Ortsteil-von-Steglitz-Zehlendorf.html

    #Berlin #Ortsteile #Schlachtensee

    • So ist das ausgegangen:
      https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/___tmp/tmp/45081036585210710/585210710/00242259/59-Anlagen/01/1_Version_vom_22_05_2020.pdf
      #WTF, ist das ein Kompromiss geworden. Den Schlachtenseern wurden ihre ausufernden Vorstellungen beschnitten, weil sie machen Echt-Zehlendorfern wohl zu weit gingen. Ganz verweigern wollte sich die BVV-Mehrheit dem Begeheren ihrer Artgenossen jedoch nicht, und so haben wir ein neues Problem, das nicht so schlimm ist, weil es nur den weniger Priilegierten weh tut.

      Scheiß auf die Kutscher, die kriegen sowieso alles zu spät mit. Außerdem machen die bei Wahlen in Steglitz-Zehlendorf den Kohl nicht fett.

      Beschluss Nr. 1040/V
      der 38. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vom 20.05.2020

      Die BVV hat beschlossen:Das Bezirksamt wird ersucht, unter Bezug auf den „Ortsteil Schlachtensee“, den es bis 1920 gab, wieder einen Ortsteil Schlachtensee aus Teilen der bisherigen Ortsteile Nikolassee und Zehlendorf zu bilden. Der Ortsteil Schlachtensee soll durch folgende Straßenzüge u.a. begrenzt werden: Potsdamer Chaussee, Wasgenstraße, Spanische Allee, Straße am Schlachtensee, Waldrand oberhalb des Schlachtensees, Avus, Fischerhüttenweg, Elvirasteig, Limastraße, Bahndamm (bis Potsdamer Chaussee).

  • News aus Steglitz-Zehlendorf

    1. Jugendhilfeausschuß

    http://www.berliner-woche.de/zehlendorf/politik/sozialdemokraten-muessen-im-jugendhilfeausschuss-zwei-sitze-erhalten-
    Torsten Hippe von der CDU droht:

    Mit der neuen Sitzverteilung könne es passieren, dass eine im Ausschuss beschlossene Empfehlung in der Bezirksverordnetenversammlung keine Mehrheit finde und deshalb aufgehoben werde.

    Na dann können sich CDU/Grüne ja schon mal auf die nächsten Eigentore einstellen - ich sehe schon die Schlagzeile:
    „CDU und Grüne verhindern Jugendzentrum“
    Hippes Position wackelt schon, oder?

    2. Wasser
    http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/im-rathaus-zehlendorf-werden-steuergelder-den-abfluss-hinuntergespuelt

    Seitdem fließt das Wasser den Abfluss hinunter. Und mit ihm das Steuergeld. Wenn in den fünf Teeküchen wirklich „mindestens“ 20 Minuten der Hahn läuft, sind das 4,7 Millionen Liter!

    Nach aktuellen Preisen der Berliner Wasserbetriebe
    http://www.bwb.de/content/language1/html/204.php
    sind das € 7961,80 in neuneinhalb Jahren oder € 838,08 pro Jahr. Jetzt wissen wir, weshalb die Internetanbindung der Fraktionsbüros dem technischen Stand aus dem Jahr 2000 entspricht. Für mehr ist kein Geld da. Jetzt könnten die BVV-Fraktionen entscheiden: Kein Wasser mehr in der Teeküche, dafür eine schnelle Internet-Standleitung zum Wasserflaschen-Lieferdienst von Amazon. Wie wär’s?

    3. Vermischtes

    – Schlachtensee

    Eine Initiative will, dass Schlachtensee ein eigener Ortsteil wird – der achte von Steglitz-Zehlendorf.
    http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article210211703/Initiative-kaempft-fuer-einen-Ortsteil-Schlachtensee.html
    Schlachtensee heute

    Bewohner von Schlachtensee früher
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Heydrich


    Dolle Sache, die Aufwertung von Schlachtensee. Ist ja auch richtig Geschichte hier. Ich zitiere der Einfachheit halber mal die notorische Online-Enzyklädie:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Canaris

    Später in Berlin-Schlachtensee grenzten beider Grundstücke aneinander. Im Hause Heydrich spielten in einem Streichquartett Heydrich Erste und Erika Canaris Zweite Geige.

    Das war im Reifträgerweg 14a
    http://www.openstreetmap.org/way/118293292
    und Waldsängerpfad 17/19.
    http://www.openstreetmap.org/way/175803619
    Wenn’s klappt mit dem Upgrade bietet die AfD Führungen zu den Häusern aller Nazi-Größen im Ortsteil an.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausschluss-aus-sozialkommission-afd-mitglied-darf-senioren-nicht-mehr-gratulieren/19655034.html
    Das übernimmt dann der entlassene Charlottenburger Grüß-August.

    – Pfitzmann

    Danke für nix!
    http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article210201585/In-Nikolassee-gibt-es-jetzt-einen-Platz-fuer-Pfitze.html

    Am Sonnabend wurde das grüne Dreieck zwischen Palmzeile, Matterhorn- und Wasgenstraße dem Schauspieler und Mitgründer der Kabarett-Gruppe „Die Stachelschweine“ Günter Pfitzmann gewidmet, der bis zu seinem Tod 2003 in der Nähe gelebt hatte.

    Von allen antikommunistischen Kabaretts der Frontstadt waren die Stachelschweinen die am wenigsten komischen und ihr Gründer Pfitzmann der am wenigsten Lustige. Als er in den Achtzigern mit dem jovial-arroganten Doc aus der „Praxis Bülowbogen“ massig Sendezeit verschwendete, waren die instandbesetzten Häuser im Bülowkiez vom Lummerland-Napoleon geräumt worden um Platz zu machen für die neue Piefigkeit. Das goutierte man im reichen Südwesten der Stadt.
    Danke, dass daran erinnert wird.

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Nikolassee #Zehlendorf #Schlachtensee #Reifträgerweg #Palmzeile #Matterhornstraße #Wasgenstraße #Geschichte #Nazis #SS #Abwehr #Politik

  • Bezirk-O-Mat für Berlin: Zehn Kreuzchen für eine gute Entscheidung - Berlin - Tagesspiegel
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirk-o-mat-fuer-berlin-zehn-kreuzchen-fuer-eine-gute-entscheidung/13980092.html


    Berlinspezialist werden. Wer etwas Zeit investiert und alle Punkte durchliest, kennt dananch die wichtigsten Fragen und Lösungen, mit denen die Parteien in den Bezirken Wähler gewinnen wollen.

    Testen Sie den Bezirk-O-Mat: Das Angebot des Tagesspiegels informiert prägnant über Bezirkspolitik. Bewerten Sie zehn Thesen und erfahren Sie, wie groß Ihre Übereinstimmung mit welcher Partei ist.

    Die Fragen

    #Charlottenburg-Wilmersdorf

    Der Bezirk soll nach dem viel kritisierten Umbau der #Tauentzienstraße den Mittelstreifen noch einmal neu gestalten lassen.

    Das ICC soll als Kongresszentrum saniert werden.

    Grünflächen und Kleingärten im Bezirk müssen besser geschützt werden.

    Der #Olivaer_Platz soll nach den Plänen des Bezirksamts umgestaltet werden, so dass die Häfte der Parkplätze entfällt.

    Der Bezirk soll die Investorenpläne ablehnen, beim geplanten Umbaus des Ku’damm-Karrees die Ku’damm-Bühnen abzureißen und dafür ein neues #Theater im Kellergeschoss zu errichten.

    Das Bezirksamt soll sich dafür einsetzen, dass die Eintrittspreise im wiedereröffneten Strandbad Halensee gesenkt werden.

    Die Zahl der Feste und Veranstaltungen auf dem #Breitscheidplatz soll reduziert werden.

    Im Bezirk soll es mehr Zonen mit #Parkraumbewirtschaftung geben.

    Es sollen #Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Die U1 soll von der #Uhlandstraße bis mindestens #Adenauerplatz verlängert werden.
    –---

    #Friedrichshain-Kreuzberg

    Spätis soll es erlaubt werden, an Sonntagen regulär zu öffnen.

    Der Bezirk soll weniger Parkplätze im öffentlichen Straßenland zur Verfügung stellen, um mehr Flächen für andere Zwecke nutzen zu können.

    Die #Bergmannstraße soll zur Begegnungszone umgebaut werden.

    In einigen Straßen, in denen besonders viele Touristen und Partygänger unterwegs sind, soll ein Alkoholverbot im öffentlichen Raum gelten.

    Der Bezirk soll darauf hinwirken, dass die Berliner Polizei ihre Null-Toleranz-Strategie im #Görlitzer_Park fortsetzt.

    Die Bezirkspolitik soll darauf hinwirken, dass die Polizei mit einer Strategie der ausgestreckten Hand versucht, den Konflikt rund um die Rigaer94 zu befrieden.

    Friedrichshain-Kreuzberg ist einer von nur zwei Bezirken, die nicht beim Online-Meldesystem der Berliner Ordnungsämter mitmachen. Das soll sich ändern.

    Im Bezirk soll es mehr Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.

    Es sollen mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Die M10 soll von der #Warschauer Straße aus nach Kreuzberg verlängert werden.
    –---

    #Lichtenberg

    In #Karlshorst und #Rummelsburg sollen neue #Grundschulen gebaut werden.

    Der stark frequentierte S-Bahnhof #Nöldnerplatz soll innerhalb der nächsten fünf Jahre Fahrstühle erhalten.

    Bei Neubauten von Wohnhäusern soll es einen Zwang zum Bau von Tiefgaragen geben.

    An der #Rummelsburger_Bucht und im #Landschaftspark_Herzberge sollen öffentliche Toiletten gebaut werden.

    An großen Kreuzungen sollen mehr Blitzer aufgestellt werden.

    Es sollen Maßnahmen getroffen werden, um die Wasserqualität der Rummelsburger Bucht in den nächsten fünf Jahren so zu verbessern, dass wieder gebadet werden kann.

    Der Bezirk soll im Verhältnis zum Senat mehr Kompetenzen erhalten, um seine eigenen Angelegenheiten zu regeln.

    Im Bezirk soll es Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.

    Es sollen Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    In den nächsten fünf Jahren sollen an allen Hauptverkehrsstraßen Lichtenbergs breite #Radstreifen gebaut werden.
    –---

    #Marzahn-Hellersdorf

    Marzahn-Hellersdorf braucht mehr Radwege.

    Mit der Verlängerung der Märkischen Allee nach Köpenick (Tangentiale Verbindung Ost, TVO) soll gleichzeitig eine Bahnstrecke für den Nahverkehr gebaut werden ("Schienen-TVO").

    Der Bezirk muss mehr Ressourcen in den Kampf gegen politischen Extremismus investieren.

    Mehr Schulen im Bezirk sollen in #Gemeinschaftsschulen umgewandelt werden.

    Der Bezirk soll im Verhältnis zum Senat mehr Kompetenzen erhalten, um seine eigenen Angelegenheiten zu regeln.

    Zur Finanzierung von wichtigen Investitionen soll der Bezirk grundsätzlich bereit sein, Schulden zu machen.

    Bisher werden die Stadtratsposten nach Fraktionsstärke aufgeteilt, so dass es im Bezirk keine regierende Koalition gibt. Das soll sich ändern, damit es auch im Bezirk Regierung und Opposition gibt ("#politisches_Bezirksamt").

    Marzahn-Hellersdorf braucht mehr sozialen Wohnungsbau.

    Im Bezirk soll es Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.

    Es sollen Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.
    –---

    #Mitte

    Die Straßen rund ums #Brandenburger_Tor sollen weniger oft als bisher für Veranstaltungen und Großpartys gesperrt werden.

    Es sollen mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Die Mitarbeiter des Ordnungsamts sollen schärfer gegen organisierte Bettlerbanden vorgehen.

    Am #Alexanderplatz soll es eine Videoüberwachung geben.

    Die Pferdekutschen, mit denen Touristen die Stadt besichtigen, sollen verboten werden.

    Die #Straßenbahn soll vom #Hauptbahnhof nach #Moabit verlängert werden.

    Die #Spree soll in der Innenstadt wieder zur Badestelle werden.

    Die Alte Mitte zwischen Fernsehtum, Rotem Rathaus und Spree soll neu bebaut werden.

    Der Bezirk soll gezielt dagegen vorgehen, dass im Internet eigentlich verbotene Ferienwohnungen angeboten werden, auch wenn es sich um „Kleinanbieter“ handelt.

    Im Bezirk soll es mehr Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.
    –---

    #Neukölln

    Die illegale Entsorgung von Sperrmüll auf der Straße soll mit empfindlichem Bußgeld, beispielsweise 500 Euro, belegt werden.

    Auf großen Verkehrsachsen wie #Sonnenallee und #Karl-Marx-Straße sollen durchgehend Radwege angelegt werden.

    Die U7 soll verlängert werden, um bei der Eröffnung des #BER ein Verkehrschaos zu vermeiden.

    Spätis soll es erlaubt werden, an Sonntagen regulär zu öffnen.

    Der Bezirk soll sich dafür einsetzen, dass die Polizei die #Hasenheide zu einem Einsatzschwerpunkt macht, um den #Drogenhandel zu bekämpfen.

    Das Ordnungsamt soll gegen die permanente Verletzung des Rauchverbots in Kneipen und Bars vorgehen.

    Der Bezirk soll in #Nordneukölln einen Jugendtreff einrichten.

    Die #Weserstraße soll ausschließlich von Anwohnern mit Autos befahren werden dürfen.

    Der Bezirk soll gezielt dagegen vorgehen, dass im Internet eigentlich verbotene Ferienwohnungen angeboten werden, auch wenn es sich um „Kleinanbieter“ handelt.

    Es sollen mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.
    –---

    #Pankow

    Die U2 soll über den #Bahnhof_Pankow hinaus verlängert werden.

    Es sollen in mehr Straßen Tempo-30-Zonen eingerichtet werden.

    Es ist vertretbar, wenn Schulkinder wegen des Mangels an Schulplätzen in einen angrenzenden Bezirk fahren müssen.

    Der #Flughafen_Tegel soll auch nach der Eröffnung des BER offen bleiben.

    Die #Elisabeth-Aue soll wie geplant mit bis zu 5000 Wohnungen bebaut werden.

    Spätis soll es erlaubt werden, an Sonntagen regulär zu öffnen.

    Es sollen mehr Parkplätze für Car-Sharing-Anbieter zur Verfügung gestellt werden.

    Das Grillen im Mauerpark soll verboten werden.

    Wer den Kot seines Hundes nicht entsorgt, soll ein empfindliches Bußgeld zahlen (z.B. 500 Euro).

    Es sollen mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.
    –---

    #Reinickendorf

    Der Flughafen Tegel soll auch nach der Eröffnung des BER offen bleiben.

    Das #Strandbad_Tegel soll wieder geöffnet werden.

    Auf dem #Hermsdorfer_Damm soll nachts Tempo 30 eingeführt werden.

    Die Öffnungszeiten der Bürgerämter sollen am Abend deutlich ausgedehnt werden.

    Die Polizeipräsenz vor allem auf den U-Bahnhöfen #Kurt-Schumacher-Platz und #Alt-Tegel soll verstärkt werden.

    Im Bezirk soll für mehr Kieze ein Quartiersmanagement eingerichtet werden.

    Der Bezirk soll auf den Hauptstraßen mehr Radstreifen einrichten.

    Im Bezirk soll es Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.

    Es sollen Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Die U8 soll ins Märkische Viertel verlängert werden.
    –---

    #Spandau

    Die S-Bahn soll nach #Falkensee verlängert werden.

    Neue Radwege an der #Heerstraße (Ost-West) und #Klosterstraße (Nord-Süd) müssen bei der Verkehrsplanung des Bezirks Priorität haben.

    An allen Spandauer Schulen soll es kostenloses W-LAN geben.

    Der Flughafen Tegel soll auch nach der Eröffnung des BER offen bleiben.

    Ab 22 Uhr soll Tempo 30 auf der #Heerstraße gelten, um Anwohner vor Lärm zu schützen.

    Die U-Bahn soll nach #Staaken verlängert werden.

    Die Zahl der Feste und Veranstaltungen in der Altstadt soll reduziert werden.

    Am Rathaus und an der Heerstraße sollen feste Blitzer installiert werden.

    Der #Landschaftspark_Gatow soll gebaut werden.

    Wichtige Hauptverkehrsstraßen zwischen Spandau und Brandenburg müssen dringend ausgebaut werden.
    –---

    #Steglitz-Zehlendorf

    Ein neues Amt soll landesweit für die Sanierung von Schulen zuständig sein, um die Probleme auch in Steglitz-Zehlendorf zu lösen.

    Es soll eine Straßenbahnlinie vom #Alexanderplatz zum #Rathaus_Steglitz gebaut werden.

    Am #Schlachtensee und an der #Krumme_Lanke soll es rund ums Jahr erlaubt sein, mit seinem Hund am Wasser spazieren zu gehen.

    Auf der #Stammbahn zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz soll ein Radschnellweg gebaut werden.

    An der #Sachtlebenstraße soll ein Stadion für den Berliner Rugbyclub gebaut werden.

    Der Bezirk soll an mehr Wohnstraßen Tempo 30 einführen, um die Anwohner vor Lärm zu schützen.

    Der #Forschungsreaktor in Wannsee soll abgeschaltet werden.

    Im Bezirk soll es mehr Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.

    Es sollen Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Der Bezirk soll mehr Spielplätze bauen.
    –---

    #Tempelhof-Schöneberg

    Es soll rund um den #Straßenstrich in der #Kurfürstenstraße einen #Sperrbezirk geben.

    Die #Begegnungszone in der #Maaßenstraße soll zurückgebaut werden.

    Auf typischen Raserstrecken sollen zur Abschreckung Bodenschwellen und Blitzer installiert werden.

    Der Flughafen Tempelhof soll vorerst weiter als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden.

    Der Bezirk soll sich auch jetzt noch dafür einsetzen, dass für die Dresdner Bahn in #Lichtenrade ein Tunnel gebaut wird.

    Mehr Parks sollen von der BSR gereinigt werden.

    Es soll ein neuer Versuch unternommen werden, das #Tempelhofer_Feld zu bebauen.

    Es sollen weitere #Parkraumbewirtschaftungszonen eingerichtet werden.

    Es sollen mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Eine Radwegalternative soll parallel zur B96 gebaut werden.
    –---

    #Treptow-Köpenick

    Der Bezirk soll einen Radverkehrsbeauftragten einstellen, damit Sanierung und Neubau von Radwegen endlich vorankommen.

    Der Bezirk soll in der Altstadt von Köpenick ein Parkhaus bauen lassen, um das wilde Parken auf Brachen und an den Straßen einzudämmen.

    Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche sollen kostenlos werden, damit sie von bedürftigen Familien stärker genutzt werden (FEZ, Schwimmbäder, Sternwarte usw.).

    Das #Strandbad_Müggelsee soll zu einem „Wannsee des Ostens“ ausgebaut werden, mit Restaurantbetrieb, Geschäften und kostenpflichtigem Eintritt.

    Der #Müggelsee soll teilweise für Wassersportler gesperrt werden, wie von der Senatsumweltverwaltung geplant.

    Öffentliche Parkflächen sollen für Festivals und private Feiern für einen begrenzten Zeitraum vermietet werden (Beispiel: Lollapalooza im Treptower Park).

    Es sollen mehr Milieuschutzgebiete ausgewiesen werden, in denen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert ist.

    Die #Leinenpflicht für Hunde in großen Wäldern und Parkanlagen soll abgeschafft werden.

    Der Bezirk soll Räume für Künstler und Kulturanbieter (etwa die leerstehende Bärenquell-Brauerei) günstig zur Verfügung stellen oder subventionieren, um das kulturelle Angebot im Bezirk zu stärken.

    Im Bezirk soll es Zonen mit Parkraumbewirtschaftung geben.

    #Berlin #Politik #Wahlen

  • Bierkastenrennen auch dieses Jahr verboten - Steglitz-Zehlendorf - Berliner Morgenpost
    http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article207514821/Bierkastenrennen-auch-dieses-Jahr-verboten.html
    Les berlinois on transformé la fête chrétienne de l’ Ascension en Fête des Papas il y a plus de cent ans. Le déclin constant du prix de la bière après à la découverte de nouveaus gisemenents et la crise de surpoduction de bière capitaliste suite à la chute du mur poussent les mâles mineurs sans progéniture à participer au rituel. Depuis la police doit intervenir tous les ans pour enpêcher les hordes de jeunes d’arracher les arbres après avoir ingurgité leur potion magique acheté au rabais.

    Zehlendorf. Kurz vor Christi Himmelfahrt weist das Grünflächenamt des Bezirks wieder darauf hin, dass das Bierkastenrennen am Schlachtensee verboten ist. Es handele sich um eine öffentliche Grünanlage, und die Erholungssuchenden dürften durch die Teilnehmer dieser Massenveranstaltung nicht gestört werden, sagte Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto (Grüne). Die engen Wege entlang des Sees seien für das Event völlig ungeeignet. „Um Enttäuschungen vorzubeugen, geben wir schon jetzt bekannt, dass diese Veranstaltung nicht genehmigt ist“, sagt die Stadträtin.

    Bierkastenrennen am Schlachtensee nicht genehmigt - StadtrandNachrichten
    http://www.stadtrand-nachrichten.de/wordpress/bierkastenrennen-nicht-genehmigt

    Christi Himmelfahrt ist nicht mehr weit – vorsorglich erinnert das Grünflächenamt Steglitz-Zehlendorf daran, dass Großveranstaltungen in öffentlichen Grünanlagen, wie das Bierkastenrennen zu Christi Himmelfahrt um den Schlachtensee, verboten sind. „Um Enttäuschungen vorzubeugen, geben wir vorsorglich schon jetzt bekannt, dass diese Veranstaltung nicht genehmigt ist. Bitte respektieren Sie diese Entscheidung und kommen Sie erst gar nicht zum Schlachtensee gefahren!“, appelliert Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto an die möglichen Teilnehmer.

    Öffentliche Grünanlagen dienten der Erholung, teilt das Grünflächenamt mit. Die Erholungssuchenden dürfen durch die Teilnehmer einer Massenveranstaltung nicht gestört werden. Die engen Wege entlang des Schlachtensees seien für ein derartiges Event ungeeignet. Zudem würden durch eine solche Veranstaltung Strauch- und Wiesenflächen beschädigt.

    In den vergangenen Jahren hatte das Bezirksamt in Zusammenarbeit mit der Polizei die Bierkastenrennen um den Schlachtensee verhindern können.

    2015 - Schlachtensee : Bierkastenrennen erneut untersagt | Berliner-Kurier.de
    http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/schlachtensee-bierkastenrennen-erneut-untersagt--1358792

    Kein Bierkastenrennen am Schlachtensee - StadtrandNachrichten
    http://www.stadtrand-nachrichten.de/wordpress/kein-bierkastenrennen-am-schlachtensee

    2014

    Kastenlauf
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kastenlauf


    https://www.flickr.com/photos/marcgoertz/84440122
    Flickr

    Der Kastenlauf (auch Bierkastenlauf, Bierlauf, Bierathlon, Bierkastenrennen oder -rallye, Biermarathon, Biergrätle-Race, Kistenlauf oder Harassenlauf) ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, einen Kasten Bier zu trinken, während man eine festgesetzte Strecke zurücklegt. Üblicherweise wird ein Lauf in Zweier-Teams absolviert. Die Teilnehmerschaft dieses Trinkspiels rekrutiert sich vor allem aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

    #Berlin #Zehlendorf #Schlachtensee #Sport #Vatertag

  • Kampf dem Pionierbaum !
    Birkenpollen: Schlechte Zeiten für Allergiker
    http://www.berlinonline.de/nachrichten/steglitz/birkenpollen-schlechte-zeiten-fr-allergiker-62586


    Stadtluft macht frei, denkt man, und dann sowas :

    „Einer der bundesweiten Schwerpunkte (des Birkenpollenflugs /taxi ) dürfte Berlin sein. Denn dort gibt es sehr viele Birken als Straßenbäume“, sagte der Meteorologe Thomas Dümmel vom Polleninformationsdienst der Freien Universität Berlin. Zudem breiten sich Birken als Pionierbäume auch auf Brachen oder alten Bahngeländen schnell aus.

    Und jetzt kommts noch dicker :

    Etwa 25 bis 30 Tage lang werden Birkenpollen-Allergiker zu kämpfen haben, danach ist die Blüte der Kätzchen vorbei.

    Wir sind ja alle froh über Natur in der Stadt, eigentlich sollten wir jetzt mit dem Imkern loslegen, die Vögel singen uns wieder einen und der Fuchs ist auch schon unterwegs, aber die Rache der Natur kommt trotzdem, unerbittlich :

    Als Ihr geneigter Schreiber geboren wurde, litten knapp drei Prozent der Europäer unter Allergien. Heute trifft es mindestens ein Drittel, Tendenz steigend. Der Plastiktütenkomfort, chemische Geschmacksverstärker und all die anderen „unschädlichen“ Chemieprodukte wirken eben doch auf unseren Metabolismus. Die Summe machts, aber kombinierte Wirkungen werden nicht erforscht, denn dafür gibt es keine Drittmittel der Industrie. Uns bleibt nur zu beobachten, die Randnotiz nicht zu übersehen, in der von der karzinogenen Wirkung des in der gesamten Getreideproduktion verwendeten Glyphosat die Rede ist.

    Stadtluft macht schon lange nicht mehr frei, erst recht nicht von Allergien, und das bleibt solange so, wie wir Stadtbewohner uns nicht für das Landleben ohne Chemie einsetzen.

    Ich fahre trotzdem am Wochenende an die Krumme Lanke. Mal sehen, ob man die laufende Nase nicht mit einem Naturbier in der Alten Fischerhütte bekämpfen kann.

    P.S. Und der Pionierbaum ? Na hier :
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?search=Pionierbaum&title=Spezial%3ASuche&fulltext=Volltext


    Man kennt ihn auch als Götterbaum .

    P.P.S. Haben Sie es gemerkt ? Natürlich haben Sie es gemerkt. Die Alte Fischerhütte liegt natürlich nicht an der Krummen Lanke sondern zweihundert Meter weiter am #Schlachtensee. Wenn Sie mit der #U-Bahn ins Wochenende fahren, geht es zur Endstation #Krumme_Lanke und von dort fünfhundert Meter Richtung Krumme Lanke (jetzt ist der See gemeint) und dann nach links in den Wald zum #Bier. Die Straße dahin heißt übrigens Fischerhüttenstraße, kann man also kaum falschmachen.

    #Berlin #Allergie #Natur