• Restaurant Taxi Moon GmbH, Berlin, Weddingplatz 2
    https://firmania.de/berlin/restaurant-taxi-moon-gmbh-2894252
    Vorbei. Am 17.1.2024 gibt es diese Adresse weder im Kaupert noch in Openstreetmap oder Google Maps. Auch der Kaupert von 1989 kennt für den Weddingplatz keine Hausnummern, dafür beginnt an der Schulzendorfer Straße gegenüber dem Weddingplatz die Reinickdendorfer Straße mit Hausnummer 1 nach bester Berliner Hufeisenanordnung. Die höchste Hausnummer 123 bezeichnet das Gemeindehaus der Dankeskirche gegenüber Reinickendorfer Straße 4 und 5. Wat willste, wir sind in Berlin.

    Immerhin fehlen keine Hausnummern (wie z.B. in der Mittelstraße / Dorotheenstadt https://seenthis.net/messages/1036946 ) und die Zählung beginnt, anders als beim #Kudamm mit Nummer 1 (eins). Nur etwas versteckt liegen sie, die Häuser der Reinickendorfer Straße 1 bis 9.

    Ergo lautete die richtige Adresse des Cafe/Bar/Restauran Taxi Moon Reinickendorfer Straße 2, 13347

    in Gaststätten, Restaurants in Berlin Berlin.
    Adresse
    Weddingplatz 2,
    13347, Wedding, Berlin

    Andere identische Fundstelle am 17.1.2024
    https://web2.cylex.de/firma-home/restaurant-taxi-moon-gmbh-9753384.html

    Das Taxi Moon war eine Taxikneipe. Der nicht mehr auffindbaren GmbH gehörten dem Vernehmen nach auch einige Taxis und es gab eine freundschaftliche Verbindung der Geschäftsführerin mit der Gründergeneration des immer noch existierenden links-feministisch-autonomen Café Cralle in der Weddinger Hochstädter Straße. In der oberen Etage des Taxi Moon ging es ruhiger zu während im verqualmten Erdgeschoß eine nie enden wollende New-Wave-Party tobte. Wie die Kollegen dort ihre mitternächtliche Pause verbringen konnten, war mir immer schleierhaft. Vielleicht lag es am bunten Wand-

    Verarsche
    https://www.google.com/maps/place/MVZ+Zahn%C3%A4rzte+am+Weddingplatz/@52.5420124,13.3688964,18z/data=!3m2!4b1!5s0x47a851b7b0f97e4f:0x751c062461db9def!4m6!3m5!1s0x47a8518604
    Wer in Google Streetmap die Adresse „Weddungplatz 2“ eingibt, wird zur Schönwalder Straße Ecke Reinickendorfer geschickt, weil dort die „Zahnärzte am Weddingplatz“ um Patienten werben. Soweit zur Zuverlässigkeit kommerzieller Kartendienste.

    Kaupert Weddingplatz
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Weddingplatz-13347-Berlin

    Wer in Westberlin die Taxischeinprüfung schaffen wollte, musst den Weddingplatz „lernen“. Für die schriftliche Prüfung waren mindestens drei abgehendne oder angrenzende Straße zu nennen, und in der mündlichen Prüfung durfte er nicht vergessen werden, wenn man beispielsweise vom

    Allgemeines zu Weddingplatz
    Postleitzahl 13347
    Ortsteil Wedding
    ÖPNV Zone A Bus M27, 247 — U‑Bahn 6 Reinickendorfer Str ♿
    Straßenverlauf an Müllerstraße, Fennstraße und Reinickendorfer Straße
    Falk‑Stadtplan Planquadrat H 15
    Geschichte von Weddingplatz
    Ehemaliger Bezirk Wedding
    Alte Namen Kirchplatz (Anf. 19. Jh.-1835)
    Name seit 5.9.1835

    Wedding, seit 2001 Ortsteil des Bezirks Mitte.

    Um 1250/51 war das schon vorher besiedelte Dorf Wedding wieder „wüst“ geworden. Ursprünglich war es ein Rittersitz mit einer Mühle. 1253 gab dessen Besitzer, Ritter von Kare, das Dorf an das Nonnenkloster zu Spandau. 1289 überließ Markgraf Otto IV. den Gutshof Wedding mit der dazu gehörenden Feldmark der Stadt Berlin. Der Ort nannte sich damals Up den Wedding. 1601 legte Oberhofkämmerer Graf Hieronymus Schlick von Passau und Weißkirchen auf diesem Land erneut einen Gutshof an. Später kaufte der Große Kurfürst diesen Besitz und ließ ihn als Vorwerk betreiben. Zwischen 1752 und 1780 entstand die Kolonie Wedding. Diese war seit 1817 im Besitz des Berliner Magistrats. 1861, bei der Weichbilderweiterung Berlins, als der Wedding dem Berliner Stadtgebiet zugeschlagen wurde, hatte er 10 715 Einwohner. Seit der Eingemeindung entwickelte sich der Wedding als Industriestandort außerordentlich rasch. AEG, Siemens, Schering und andere Unternehmen siedelten sich an. Der Bezirk wurde zum Arbeiterbezirk, zum „Roten Wedding“. 1920 ist er als 3. Verwaltungsbezirk aus den Stadtvierteln Wedding und Gesundbrunnen sowie aus Teilen der Oranienburger und Rosenthaler Vorstadt gebildet worden. Bei der Neufassung der Verwaltungsgrenzen 1938 erhielt Wedding von Charlottenburg den östlichen Teil der Jungfernheide. Wedding ist Standort des Universitätsklinikums Rudolf Virchow und des Deutschen Herzzentrums. Architektonisch bedeutsam sind die Vorstadtkirchen St. Paul und St. Nazareth (letztere mit dem Antikriegsmuseum). In den zwanziger Jahren sind im Wedding musterhafte Wohnsiedlungen entstanden, wie die Friedrich-Ebert-Siedlung, das Afrikanische Viertel und die Siedlung Schillerpark. Bei der Bezirksfusion 2001 wurde Wedding in die Ortsteile Gesundbrunnen und Wedding unterteilt, es gehört seitdem zum Bezirk Mitte.

    Der Kirchplatz wurde in Weddingplatz umbenannt, da er auf dem Terrain des ehemaligen Vorwerks Wedding lag.

    Örtliche Zuständigkeiten für Weddingplatz
    Arbeitsagentur Beuthstraße
    Jobcenter Mitte - Müllerstraße
    Amtsgericht Wedding
    Grundbuchamt Mitte
    Familiengericht Pankow
    Finanzamt Wedding
    Polizeiabschnitt A 17
    Verwaltungsbezirk Mitte

    #Berlin #Wedding #Weddingplatz #Reinickendorfer_Straße #Schulzendorfer_Straße #Gastronomie #Taxi #Westberlin t #Mittelstraße #Kurfürstendamm #Geschichte #Taxi #Ortskunde

  • Après le thriller sur la corruption : maintenant, le débat sur la cocaïne affecte également l’image des fonctionnaires de l’UE exxpress-at - Richard Smith

    Cinq politiciens européens sont déjà en prison pour suspicion de corruption, et maintenant une autre grave allégation contre des employés de l’UE fait sensation : un politicien de la ville de Bruxelles accuse des célébrités européennes de consommer massivement de la cocaïne.

    Eva Kaili, la vice-présidente sociale-démocrate du Parlement européen, est toujours en détention avec quatre autres suspects en raison d’allégations massives de corruption - et la prochaine affaire ternit déjà l’image des célébrités de l’UE à Bruxelles : le meilleur urbaniste de la Belgique ville, Pascal Smet, était en colère Frustré par la résistance des responsables de l’UE à déménager dans un mauvais quartier de la ville où la drogue est également ouvertement commercialisée. Pascal Smet a déclaré à Politico : « Beaucoup de gens qui travaillent pour les institutions européennes consomment de la drogue. »

    Il voulait dire : Le quartier nord avec tous ses revendeurs ne devrait pas vraiment dissuader les fonctionnaires de l’UE. Et le politicien de la ville a alors également déclaré : la drogue est également commercialisée sur la place Schuman (juste à côté du siège de la Commission européenne). Mais pas avec les mêmes qu’au Quartier Nord, précise l’urbaniste : mais avec des substances « un peu plus blanches ». Donc avec de la cocaïne.

    En tout cas, les propos de l’urbaniste bruxellois n’ont pas été bien accueillis par les fonctionnaires de l’UE.

    Atteinte supplémentaire à l’image du leadership de l’UE
    Pour les dirigeants de l’UE, ce nouveau débat est tout sauf agréable : après tout, toute la Commission européenne sous Ursula von der Leyen agit en tant que gardienne de la moralité et de la justice dans toute l’Europe, et des nations comme la Pologne et la Hongrie sont à plusieurs reprises sanctionnées et menacées d’amendes en les milliards.

    De nombreuses critiques de presque tous les pays européens sont également causées par le fait que la présidente de la Commission veut toujours garder secrètes ses conversations par SMS avec les entreprises pharmaceutiques - ce qui est absolument contre-productif pour traiter toutes les décisions politiques pendant la pandémie.
    . . . . . . .
    => La suite : https://exxpress-at.translate.goog/nach-bestechungs-krimi-jetzt-belastet-auch-kokain-debatte-das-image-der-eu-promis/?_x_tr_sl=de&_x_tr_tl=fr&_x_tr_hl=fr&_x_tr_pto=wapp

    #drogue #drogues #cocaïne #héroïne #ue #union_européenne #Bruxelles #Belgique #schuman (le quartier) et les habitudes #commission_européenne) #privilégiés #Eva_Kaili #ursula_von_der_leyen ( leyen : La Haine).

  • Hilfe bei Stromschulden: Gebührenfreies Darlehen beantragen
    https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/hilfe-bei-stromschulden-gebuehrenfreies-darlehen-beantragen-li.1985

    Die Energiepreise steigen. Bei drohender Abschaltung von Strom und Gas berät die Energieschuldenberatung Berlin.

    6.12.2021 von Theresa Dräbing - Strom und Gas werden teurer, für viele zu teuer. Vergangenes Jahr sind laut Energieschuldenberatung Berlin in der Hauptstadt rund 13.000 Haushalten der Strom und rund 20.000 Haushalten das Gas abgestellt worden, weil Rechnungen nicht beglichen worden sind.

    . Für die nächsten Monate erwartet Elisabeth Grauel, Projektleiterin bei der Energieschuldenberatung, deshalb eine regelrechte Welle an Menschen, die in die Beratungsstellen kommen, weil sie nicht mehr wissen, wie sie die höheren Rechnungen der Strom- und Gasanbieter begleichen sollen.

    Eine aktuelle Untersuchung der Energieschuldenberatung der Verbraucherzentralen Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat ergeben, dass viele ihren Anspruch auf Zuschüsse oder Hilfen der Sozialbehörde gar nicht kennen. Die Energieschuldenberatung berät kostenfrei. „Wir prüfen erst einmal, welche Ansprüche möglicherweise gegenüber dem Sozialleistungsträger bestehen oder treten bei Bedarf auch mit den Grundversorgern in Kontakt“, sagt Grauel. Wer Sozialleistungen erhält, kann beispielsweise ein gebührenfreies Darlehen beim Jobcenter beantragen. Eine weitere Möglichkeit ist, den Anspruch auf Wohngeld zu prüfen, um so die finanziellen Mittel zu erhöhen.

    Ratenzahlungen mit dem Grundversorger vereinbaren

    Seit Dezember gelten für Grundversorgungsverträge außerdem neue Regelungen. „Bevor ein Grundversorger – in Berlin Vattenfall und Gasag – eine Sperre durchführt, muss er dem Verbraucher ein Ratenzahlungsangebot machen“, erklärt Grauel. Wenn auch diese Raten zu hoch sind, könne die Energieschuldenberatung noch einmal versuchen, nachzuverhandeln.
    Beratung & Hilfe

    Die Energieschuldenberatung ist kostenlos. Ein persönlicher Termin kann unter der Telefonnummer 030/214 85 202 vereinbart werden. Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 10 bis 16 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr.

    Auch ohne Termin sind Sprechstunden an folgenden Standorten möglich: Mehrgenerationenhaus Orangerie-Kiezspinne, Schulze-Boysen-Str. 38, Berlin-Lichtenberg; Quartiers-Büro der Verbraucherzentrale Berlin e. V., Lübecker Str. 49, Berlin-Mitte und Gesobau-Nachbarschaftsetage, Wilhelmsruher Damm 124, Berlin-Reinickendorf. Sprechstundenzeiten unter

    „Für Verbraucherinnen und Verbraucher mit geringem Einkommen sind die steigenden Kosten eine große Belastung“, so Grauel. Viele dieser Haushalte müssten mit Strom heizen und ihr Warmwasser elektrisch erzeugen. „In Berlin gibt es viele Wohnungen, die schlecht saniert sind. Das bedeutet zusätzlich wesentlich höhere Kosten.“

    Stromkosten müssen bei Sozialhilfe- und Arbeitslosengeld-II-Empfängern vom Regelsatz beglichen werden. Zum 1. Januar 2022 steigt der Regelsatz für einen alleinstehenden Erwachsenen um drei Euro auf 449 Euro pro Monat. Die Strompreiserhöhungen fallen in den allermeisten Fällen ungleich höher aus. Sozialverbände und Verbraucherschützer kritisieren seit langem, dass in den Hartz-IV-Sätzen der Anteil für Strom nicht ausreiche.
    Häufig keine vollständige Übernahme bei elektrischen Heizkosten

    Bei den Heizkosten läuft die Kostenübernahme für Arbeitslosengeld-II-Empfänger anders. Diese fallen nicht unter den Regelsatz, sondern werden in „angemessener Form“ übernommen. Die Stichprobe der Verbraucherzentralen hat allerdings ergeben, dass eine vollständige Übernahme bei elektrischen Heizkosten nur bei 41 Prozent erfolge. „Das Problem ist, dass die elektrischen Heizkosten nur übernommen werden, wenn nachgewiesen werden kann, was vom Stromverbrauch tatsächlich in das Heizen geflossen ist“, sagt Grauel. Bei ein und demselben Zähler sei das allerdings schwierig festzustellen.

    Und so geraten viele Verbraucherinnen und Verbraucher mit niedrigen Einkommen in Zahlungsschwierigkeiten. Ein Irrglaube sei zudem, dass es erst drei, vier Mahnungen geben müsse, bis tatsächlich der Strom abgestellt werde, so Grauel von der Energieschuldenberatung. Bei Zahlungsrückstand wird dem betroffenen Haushalt zunächst eine sogenannte Sperrandrohung schriftlich zugestellt, der zu entnehmen ist, dass der Strom- oder Gasanschluss abgestellt wird, wenn der Rückstand nicht ausgeglichen wird. Passiert das nicht, folgt ein zweites Schreiben, die sogenannte Sperrankündigung, und zwar lediglich acht Tage bevor Strom oder Gas tatsächlich abgestellt wird. Um die Energiesperre aufheben zu lassen, müssen die Schulden erst vollständig beglichen sein.

    #Berlin #Energie #Schulden #Soziales

  • Cent projets de start-up pour renforcer le service public
    https://www.lefigaro.fr/entrepreneur/cent-projets-de-start-up-pour-renforcer-le-service-public-20210905

    L’État est devenu incubateur de jeunes pousses. À Bercy, l’une d’elles, Signaux Faibles, est censée mieux détecter les entreprises en difficulté.

    Pour faire bouger l’État, il y a les vastes réflexions sur les nouveaux enjeux du service public et les petits pas concrets. Le programme Beta.gouv suit clairement la seconde voie. Il vise à « aider les administrations publiques à améliorer le service public de l’intérieur grâce au numérique » en s’appuyant sur des start-up d’État, c’est-à-dire des services innovants incubés au sein des ministères ou des administrations.

    Concrètement, il s’agit de donner aux fonctionnaires, à l’esprit entrepreneur et au projet solide, les moyens financiers et le temps pour développer leurs idées de nouveaux outils internet tournés vers les usagers. Ces incubateurs inspirés du privé permettent ainsi à l’État de valoriser ses agents les plus innovants, mais aussi de mobiliser l’expertise de jeunes informaticiens, codeurs, qui, sans cette promesse de souplesse et d’autonomie dans le travail, n’auraient jamais pensé rejoindre la direction d’un ministère.

    La suite payante, mais à lire : Start-up nation : quand l’État programme son obsolescence Jules Brion https://seenthis.net/messages/926470

    #start-ups #France #État_français #schumpeters #entreprenariat. #jeunes_pousses #start-up_nation #French_Tech #Fleur_Pellerin #Innovation #Économie_numérique #French_Tech_Visa #licornes #innovation #subventions #réindustrialisation #bpi #Banque_Publique_d_Investissement #Caisse_des_Dépôts_et_Consignations #CDC #conversion_numérique #Transition_numérique #Cedric_O #passerelles_public-privé #SATT #Italie #mythe #chômage #désindustrialisation #qwant #souveraineté_technologique #start-up_mania #chômage_structurelle #plateformisation #Uber #Deliveroo #code_du_travail #Aircall #Voodoo #Tencent #healthtech #Owkin #Lucine #Icade #agents_publics #zeitgeist #Doctolib #AP-HP #COVID-19 #financiarisation #burn_rate #Theranos #Rifft #The_camp #AirBnb #Lyft #pyramide-de_Ponzi #néolibéralisme #économie_disruptive #services_publics

  • Start-up nation : quand l’État programme son obsolescence Jules Brion
    https://lvsl.fr/start-up-nation-quand-letat-programme-son-obsolescence

    Depuis de nombreuses années, les start-ups françaises peuvent se targuer d’avoir à leur disposition de nombreuses subventions publiques et un environnement médiatique favorable. Partant du postulat que la puissance privée est seule capable d’imagination et d’innovation, l’État français finance à tour de bras ces « jeunes pousses » dans l’espoir schumpéterien de révolutionner son économie. Cette stratégie économique condamne pourtant la puissance publique à l’impuissance et à l’attentisme.


    Emmanuel Macron, alors ministre de l’Economie, promouvant la “French Tech” au Consumer Electronics Show de Las Vegas en 2016. © Christophe Pelletier

    En 2017, Emmanuel Macron avait largement axé sa campagne présidentielle sur un discours général favorable à l’entreprenariat. La stratégie économique française valorise ainsi la création de nouvelles entreprises, dites jeunes pousses ou start-ups. En avril 2017, le futur président français assène qu’une « start-up nation est une Nation où chacun peut se dire qu’il pourra créer une start-up. Je veux que la France en soit une ». Ces entités ont pour vocation de proposer des technologies de ruptures disruptives, selon l’expression de l’économiste américain Clayton Christensen, c’est-à-dire une redéfinition des règles du jeu économique venant remplacer les anciens schémas de pensée.

    Cette configuration institutionnelle favorable aux start-ups n’est cependant pas apparue subitement lors de la dernière présidentielle. Le label French Tech est en effet lancé dès 2013 par Fleur Pellerin, alors Ministre déléguée chargée des Petites et moyennes entreprises, de l’Innovation et de l’Économie numérique. Ce programme a pour ambition de développer les jeunes pousses hexagonales. Les successeurs de Fleur Pellerin vous tous accompagner et poursuivre ce mouvement d’effervescence : en 2015 sont lancés le French Tech Ticket ainsi que le French Tech Visa en 2017.

    Ce discours s’accompagne d’un appel à créer le plus de licornes possibles : des start-ups valorisées sur les marchés à plus d’un milliard d’euros. Alors que la France compte 3 licornes en 2017, ce chiffre est passé à 15 en 2020. Le gouvernement espère qu’il en sera crée 10 de plus d’ici 2025. Ce constant appel à l’innovation s’inspire de l’exemple israélien, parangon de la start-up nation, qui compte une jeune pousse pour 1400 habitants. Poussé par l’afflux de liquidités fourni par son ministère de la défense, l’État hébreux s’est lancé très tôt dans cette stratégie économique. Les nombreuses start-ups qui y sont créées permettent à Israël de mieux peser sur la scène internationale : son secteur de l’innovation représente 10% de son PIB et près de la moitié de ses exportations.

    De l’État providence à l’État subventionneur
    Toutes ces entreprises ne se sont pas créées d’elles-mêmes. Pour leur écrasante majorité, elles ont largement été financées par la puissance publique. Dès 2012, tout un écosystème institutionnel favorable à l’entreprenariat individuel est mis en place. En pleine campagne présidentielle, François Hollande promet une réindustrialisation rapide et efficace de la France. Afin d’atteindre cet objectif ambitieux, ce dernier entend créer « une banque publique d’investissement qui […] accompagnera le développement des entreprises stratégiques ». Quatre mois plus tard naît la Banque Publique d’Investissement (BPI), détenue par la Caisse des Dépôts et des Consignations (CDC) ainsi que par l’État. La BPI a pour mission de « financer des projets de long terme » et d’œuvrer à la « conversion numérique » de l’Hexagone. Très vite, l’institution devient un outil permettant à l’État de financer massivement les start-ups. La BPI subventionne ainsi le label French Tech à hauteur de 200 millions d’euros et est actionnaire de nombreuses start-ups françaises.

    Comme le pointe un rapport publié par Rolland Berger, une grande majorité des entreprises du French Tech Next 40/120 — un programme regroupant les start-ups françaises les plus prometteuses — a reçu des prêts et des subventions de la puissance publique. On estime ainsi que 89% de ces entreprises ont reçu une aide indirecte de la BPI ! En pleine crise sanitaire, l’institution obtient plus de 2 milliards d’euros pour soutenir ces entreprises innovantes tandis que 3,7 milliards du plan de relance décidé en 2020 par le gouvernement a été fléché vers la création et l’aide aux start-ups. Cedric O, Secrétaire d’État chargé de la Transition numérique, confirme ainsi qu’il « va y avoir des opportunités suite à la crise [sanitaire], tout comme celle de 2008 ».

    Pour autant, l’État français ne soutient pas ses start-ups uniquement sur le plan financier. La loi Pacte de 2019, en continuité avec la loi Allègre de 1999, facilite les passerelles public-privé et encourage les chercheurs à créer des entreprises. Ces dispositions législatives permettent à des recherches menées et financées grâce à de l’argent public d’être « valorisées », c’est-à-dire en réalité privatisées, par le secteur lucratif. Des Sociétés d’Accélération du Transfert de Technologies (SATT) ont été créées pour accélérer ce processus dans de nombreuses universités. Plus de 250 start-ups ont été développées par le prisme de ce réseau depuis 2012. L’Union européenne n’est pas en reste dans cette stratégie de soutien massif aux « jeunes pousses ». Sa stratégie Horizon 2020, un programme de 79 milliards d’euros étalé entre 2014 et 2020, dédiait 20% de son budget à la création de start-ups. Pléthore de pays européens se tournent eux aussi vers des stratégies de numérisation de l’économie, souvent via un soutien sans faille aux start-ups. En 2012, le ministre italien de l’économie, sous le gouvernement du technocrate Mario Monti, a promulgué une loi qui a permis à l’État italien de dépenser 200 millions d’euros pour aider les jeunes entreprises du pays, dans le but de « promouvoir la mobilité sociale ». Depuis 2019, le fonds national pour l’innovation italien a dépensé 245 millions d’euros pour subventionner 480 start-ups.

    Le mythe des start-ups souveraines et créatrices d’emplois
    Si les nations européennes axent autant leurs stratégies économiques sur le développement des start-ups, c’est avant tout car cette politique permet aux États de prétendre agir dans des domaines clefs où leur incurie a mainte fois été pointée du doigt : la lutte contre le chômage de masse et la mise en place d’une souveraineté technologique. 

    Nombre de médias se sont ainsi fait le relais de la start-up mania, louant la capacité de la French Tech à « créer 224.000 nouveaux emplois d’ici à 2025 » et à être le « fer de lance de l’économie ». Ces jeunes pousses permettraient de créer jusqu’à « 5,2 emplois indirects qui dépendent de [leur] activité » et d’œuvrer à la réindustrialisation de la France. Ce constat mérite pourtant d’être nuancé. Comme cela a déjà été évoqué, la start-up mania s’accompagne d’une aide inconditionnelle de l’État français par le prisme de la BPI. Pourtant, comme l’ont analysé nos confrères du Média, le bilan de l’institution est tâché de nombreux scandales. La banque, dès sa création, n’a pas été pensée comme un organisme capable de contenir et d’endiguer la désindustrialisation de l’Hexagone. M. Moscovici, alors ministre des finances, déclarait ainsi en 2012, que « la BPI n’est pas un outil défensif, c’est un outil offensif, n’en faisons pas un pompier ».

    L’institution est en effet souvent demeurée indifférente aux plans de licenciements et en a même favorisé certains comme le confirment les exemples des entreprises Veralia et Arjowiggins. Une loi du 23 mars 2020 a quant à elle permis d’ouvrir le conseil d’administration de l’institution à des acteurs privés, laissant une fois de plus planer le doute sur la capacité et la volonté de la banque publique d’agir pour le bien commun.

    Il est également permis de rester sceptique face à une stratégie de réduction de chômage structurelle se basant principalement sur le soutien à des start-ups qui participent à la « plateformisation » de notre économie. En proposant de mettre en contact clients et professionnels, des entreprises telles que Uber ou Deliveroo s’évertuent à détruire code du travail et régulations étatiques. Alors qu’elles sont vendues comme des instruments permettant de lutter contre le chômage, ces start-ups ne peuvent exister et espérer devenir rentables que par une grande flexibilité et en excluant leurs travailleurs du salariat. Le gouvernement socialiste espagnol vient ainsi récemment de légiférer afin de contrôler ces géants de l’économie de plateforme, permettant de conférer un statut de salarié aux livreurs qui étaient considérés comme des travailleurs indépendants. À peine la nouvelle annoncée, Deliveroo a annoncé qu’elle comptait mettre fin à ses activités dans le pays, tandis que ses concurrents Stuart, Glovo et UberEats critiquaient cette décision qui va mettre « en danger un secteur qui apporte 700 millions d’euros au PIB national ».

    En somme, la France semble avoir abandonné toute stratégie ambitieuse de réduction du chômage de masse. Plutôt que de défendre le droit de tout citoyen à obtenir un emploi, inscrit dans le préambule de la Constitution de 1946, l’État dépense des sommes faramineuses afin d’encourager la création d’entreprises à l’avenir très incertain. Dans cette politique qui s’apparente à un véritable choix du chômage, les citoyens sont appelés à innover alors même que les multiples causes du chômage structurelle sont éludées. Pour autant, cette incurie étatique ne date ni du quinquennat Hollande ni du mandat du président Macron : Raymond Barre déclarait en 1980 que « les chômeurs pourraient essayer de créer leur entreprise au lieu de se borner à toucher les allocations de chômage ! ».

    NDLR :  Pour en savoir plus sur les choix politiques et économiques ayant conduit à un chômage de masse persistant, lire sur LVSL l’interview de Benoît Collombat par le même auteur https://lvsl.fr/le-choix-du-chomage-est-la-consequence-de-decisions-neoliberales-entretien-avec : « Le choix du chômage est la conséquence de décisions néolibérales ».

    Outre l’argument des créations d’emplois, le soutien aux start-ups est également justifié par une nécessaire préservation de la souveraineté nationale. Dès qu’éclate en 2013 l’affaire Snowden, la préservation de la vie privée et la souveraineté technologique deviennent des préoccupations politiques majeures. Des entrepreneurs ont profité de ce phénomène pour proposer des technologies souveraines capables de réduire l’impuissance des nations européennes face à l’espionnage de masse. Les États comme la France vont alors largement baser leur politique de défense de la souveraineté nationale par un soutien massif à des start-ups.

    L’exemple de l’entreprise Qwant est sur ce point éloquent tant il permet de montrer les insuffisances et les impasses d’une telle approche. Fondée en 2011 par Jean-Manuel Rozan, Eric Léandri et Patrick Constant, l’entreprise se rêve en « Google français » en proposant un moteur de recherche souverain. Alors que la société n’est pas loin de la faillite, l’affaire Snowden lui permet de faire un large lobbying au sein des institutions françaises. Ces efforts seront rapidement récompensés puisque la Caisse des Dépôts et des Consignations investit en 2017 plus de 20 millions d’euros dans le projet tout en détenant 20% de son capital. En janvier 2020, l’État annonce même que Qwant est désormais installé sur les postes informatiques de l’administration publique. Pourtant, force est de constater que cette aide massive n’a pas permis de bâtir un moteur de recherche réellement souverain : en 2019, soit sept ans après sa création, Qwant utilise la technologie de Bing (Microsoft) dans 75% des recherches effectuées. Une note de la Direction interministérielle du numérique (DINUM) pointe également les nombreuses failles de l’entreprise, tels que les salaires mirobolants de ses dirigeants et les nombreux problèmes techniques du logiciel utilisé par Qwant, qui laissent perplexe quant au soutien massif que lui prodigue l’État. Plus largement, rien n’indique qu’une entreprise créée sur le sol français ne tombera pas aux mains de fonds d’investissements étrangers : parmi les licornes « françaises », la start-up Aircall (téléphonie via IP) est détenue à majorité par des acteurs non-français, tandis que Voodoo (jeux vidéo) a fait rentrer le géant chinois Tencent à son capital.

    Quand les start-ups remplacent l’État
    Le recours aux start-ups s’explique également par une prétendue incapacité de l’État à innover, à comprendre le marché et à « prendre des risques ». Ce mythe, pourtant déconstruit méthodiquement par l’économiste Mariana Mazzucato dans The Entrepreneurial State (paru en français en 2020), laisse penser que seul le secteur privé est capable de faire évoluer nos activités économiques et donc de créer des emplois. Comme l’analyse l’auteure, « le « retard » de l’Europe par rapport aux États-Unis est souvent attribué à la faiblesse de son secteur du capital-risque. Les exemples des secteurs de haute technologie aux États-Unis sont souvent utilisés pour expliquer pourquoi nous avons besoin de moins d’État et de plus de marché ». Nombre de start-ups se servent de ce mythe auto-réalisateur pour légitimer leur activité.

    Il est intéressant de noter que cette mentalité a également imprégné les dirigeants d’institutions publiques. Un rapport de la CDC ayant fuité en 2020 et prétendant redéfinir et révolutionner la politique de santé française chantait les louanges du secteur privé, des partenariats public-privé et de 700 start-ups de la healthtech. La puissance publique finance volontiers des jeunes pousses du domaine de la santé, à l’image d’Owkin, qui utilise l’intelligence artificielle pour traiter des données médicales, ou encore Lucine qui, grâce à des sons et des images, revendique la capacité de libérer des endorphines, de la morphine ou de l’adrénaline. La CDC détient également 38,8% d’Icade santé, un des acteurs majeurs du secteur privé et lucratif de la santé en France. De fait, les start-ups médicales s’immiscent de plus en plus au sein des institutions privées, à l’image d’Happytal, financé à hauteur de 3 millions d’euros par la BPI, qui propose à prix d’or aux hôpitaux des services de pré-admission en ligne ou de conciergerie de patients hospitalisés. Pour encourager les jeunes pousses à envahir les hôpitaux publics, la puissance publique va jusqu’à prodiguer, via un guide produit par BPI France https://www.lemediatv.fr/articles/2021/bpi-france-banque-publique-interets-prives-letat-livre-la-sante-aux-financ , des conseils pour entrepreneurs peu scrupuleux expliquant comment passer outre des agents publics dubitatifs et méfiants qui ont « tendance à freiner les discussions » !

    Ainsi, comme l’analyse Mariana Mazzucato, « c’est donc une prophétie auto-réalisatrice que de considérer l’État comme encombrant et uniquement capable de corriger les défaillances du marché ». Pourtant, les start-ups ne pullulent pas uniquement grâce à ce zeitgeist favorable à l’entreprenariat, mais profitent directement de l’incapacité de l’État à fournir des services à ses citoyens, renforçant d’autant plus le mythe évoqué par Mariana Mazzucato. L’exemple de l’attribution à Doctolib du vaste marché de la prise de rendez-vous en ligne des Hôpitaux de Paris (AP-HP) en 2016 est révélateur de ce phénomène : devenu incapable de fournir un service public de prise de rendez-vous, l’État a dû confier les données de santé de millions de français à cette start-up française. La même expérience s’est répétée lors de la prise des rendez-vous de la vaccination contre le COVID-19, qui ont permis à l’entreprise d’engranger des millions de nouveaux clients sans aucune dépense de publicité.

    Vers une bulle spéculative ?
    Outre les questions que soulève le soutien massif de l’État français aux jeunes pousses du numérique, il convient également de se poser la question de la crédibilité économique de ces entreprises. En effet, il apparaît que nombre de ces sociétés participent à la financiarisation de nos activités économiques et deviennent des actifs spéculatifs et instables. Plus que de « changer le monde », un créateur de start-up recherche principalement à réaliser un « exit », c’est-à-dire à réaliser une belle plus-value via le rachat ou l’entrée en bourse de son entreprise. Dans un climat hostile et instable — on estime que seulement 20 % des jeunes pousses réussissent cet « exit » — les entrepreneurs sont poussés à dilapider le plus rapidement l’argent qu’ils ont à leur disposition. Cette stratégie, dénommée burn rate, est souvent perçue comme une perspective de croissance future par les investisseurs.

    De plus, les entrepreneurs sont souvent poussés à embellir leurs entreprises en exagérant le potentiel des services qu’elles proposent, voire en mentant sur leurs résultats, comme le montrent les exemples de Theranos (tests sanguins soi-disant révolutionnaires), Rifft (objets connectés) ou The Camp (technopôle provençal en perdition adoubé par M. Macron). Cela conduit les start-ups technologiques à avoir un ratio de valorisation sur chiffre d’affaires très élevé. Alors qu’il n’est que de 2,6 fois pour Amazon, c’est-à-dire que la valorisation boursière de l’entreprise n’excède « que » de 2,6 fois son chiffre d’affaires, ce nombre atteint plus de 50 pour certaines licornes. Pour AirBnb, la troisième licorne mondiale valorisée à 25,5 milliards de dollars, le chiffre est par exemple de 28,6. Alors que dans une entreprise traditionnelle la valeur des actions est estimée par les investisseurs en fonction de l’estimation des bénéfices futurs d’une entreprise, ce chiffre est très largement secondaire dans les levées de fonds de start-ups. Ainsi, de nombreuses licornes ne prévoient pas à court ou moyen terme de réaliser des bénéfices. L’entreprise Lyft a par exemple enregistré l’an dernier une perte de 911 millions de dollar, tandis qu’Uber a perdu 800 millions de dollars en un trimestre. On estime que sur les 147 licornes qui existent autour du globe, seulement 33 sont rentables. En somme, les investisseurs s’intéressent principalement à la capacité d’une start-up à produire une masse d’utilisateurs la plus large possible. Ce phénomène justifie des dépenses gargantuesques par ces mastodontes de l’économie de plateforme : Lyft a dépensé 1,3 milliard de dollars en marketing et en incitations pour les chauffeurs et les coursiers en 2018. Cet écosystème très instable a toutes les chances de participer à la création d’une bulle spéculative sous la forme d’une pyramide de Ponzi. En effet, si nombre de ces entreprises sont incapables à moyen terme de produire un quelconque bénéfice, que leurs actifs sont surévalués et que les règles du jeu économique poussent les entrepreneurs à dépenser sans compter tout en accentuant excessivement les mérites de leurs produits, les marchés financiers risquent de connaître une nouvelle crise technologique comparable à celle de 2001.

    La stratégie économique de soutien massif aux start-ups adoptée par l’État français s’apparente ainsi fortement à une politique néolibérale. En effet, comme ont pu l’analyser Michel Foucault et Barbara Stiegler, le néolibéralisme, loin d’être favorable à un État minimal, comme le libéralisme classique, prône l’émergence d’un État fort capable de réguler l’économie et d’adapter les masses au sens de l’évolution capitaliste ; c’est-à-dire aux besoins du marché. Ce constat conduit l’auteure d’Il faut s’adapter (Gallimard, 2019) à affirmer que « la plupart du temps les responsables de gauche caricaturent ainsi le néolibéralisme en le prenant pour un ultralibéralisme lointain […] si bien que dès qu’un gouvernement fait appel à plus l’État, ces responsables croient que ça signifie que la menace ultralibérale a été repoussée ». De fait, plutôt que de considérer de facto une politique de soutien aux start-ups comme souhaitable et efficace, il conviendrait de rester prudent vis-à-vis de ce genre d’initiative. Une telle attitude serait d’autant plus vertueuse qu’elle permettrait de comprendre que « l’économie disruptive », loin de dynamiter les codes du secteur économique, imite sans scrupule les recettes du « monde d’avant ». Les concepts flous de « start-up » ou de « technologies de ruptures » y sont les nouveaux arguments d’autorité justifiant la destruction de nos écosystèmes, la disparition des petites entreprises et des services publics et la précarisation de pans entiers de la populations.

    NDLR :  Pour en savoir plus sur la différence entre libéralisme et néolibéralisme, lire sur LVSL https://lvsl.fr/limperatif-neoliberal-de-ladaptation-par-barbara-stiegler l’article réalisé par Vincent Ortiz et Pablo Patarin : L’impératif néolibéral de « l’adaptation » : retour sur l’ouvrage de Barbara Stiegler.

    #start-ups #France #État_français #schumpeters #entreprenariat. #jeunes_pousses #start-up_nation #French_Tech #Fleur_Pellerin #Innovation #Économie_numérique #French_Tech_Visa #licornes #innovation #subventions #réindustrialisation #bpi #Banque_Publique_d_Investissement #Caisse_des_Dépôts_et_Consignations #CDC #conversion_numérique #Transition_numérique #Cedric_O #passerelles_public-privé #SATT #Italie #mythe #chômage #désindustrialisation #qwant #souveraineté_technologique #start-up_mania #chômage_structurelle #plateformisation #Uber #Deliveroo #code_du_travail #Aircall #Voodoo #Tencent #healthtech #Owkin #Lucine #Icade #agents_publics #zeitgeist #Doctolib #AP-HP #COVID-19 #financiarisation #burn_rate #Theranos #Rifft #The_camp #AirBnb #Lyft #pyramide-de_Ponzi #néolibéralisme #économie_disruptive #services_publics

    • Paris - 29 Mars 2021 : Think Tec Summit, 10 000 start_ups pour changer le monde ! (Cérémonie).
      https://10kstartups-pour-changer-le-monde.fr

      La Tech au coeur de la relance économique ? 
Financement, impact, hypercroissance, Covid-19, jeunesse et relance, mixité, relocalisations dans les territoires d’industrie, biotech, souveraineté…
      Le 29 mars, La Tribune réunit l’ensemble de l’écosystème tech au Grand Rex de Paris pour le Think Tech Summit, l’événement de référence qui pense le futur de la French Tech, comme moteur de la relance, comme tremplin d’emplois, comme modèle d’insertion.
      https://www.youtube.com/watch?v=Xl3G02GYyY8

      15h00 - Keynote : Où va la French Tech ?
      15h20 - 11 licornes, et après ? Les défis de l’hypercroissance
      15h50 - Vaccins, médicaments : comment faire grandir les biotech ?
      16h20 - KEYNOTE : L’international avec Business France
      16h30 - La startup nation, moteur de la Relance ?
      17h00 - La tech peut-elle relancer les territoires d’industrie ?
      17h30 - KEYNOTE : Les startups contre Apple, un enjeu de concurrence
      17h45 - Cleantech, Enertech : quelles innovations de rupture ?
      18h15 - La souveraineté peut-elle se gagner par la technologie ?
      18h45 - KEYNOTE : Les années 20 seront exubérantes !
      19h00 - Cérémonie 10K
      20h00 - After Work « Think Tech Summit »

      L’apothéose d’une tournée dans toute la France et en Outre-Mer, pendant laquelle La Tribune et son jury d’experts ont entendu 180 pitchs et primé 48 lauréats dans six catégories.

  • Ein virtueller Tag der offenen Tür
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-bildung/ein-virtueller-tag-der-offenen-tuer_a297257

    Am Sonnabend, 9. Januar, öffnet das Gymnasium Steglitz in der Heesestraße 15, seine Türen. Allerdings können interessierte Eltern und Schüler die Oberschule wegen der Pandemiesituation nur bei einem virtuellen Rundgang kennenlernen. Die Schüler der 10. Klasse haben ihn programmiert. An verschiedenen Stellen können zusätzliche Informationen abgerufen werden. Es gibt Interviews mit Schulleitung und Lehrkräften, zudem werden Unterrichtsprodukte vorgestellt. Nach vorheriger Anmeldung gibt es die Möglichkeit, an einem Livestream teilzunehmen und Fragen zum Schulalltag zu stellen. Informationen und Anmeldungen unter www.gymnasiumsteglitz.de.

    #Schule #Gymnasium #Steglitz

  • Thread by DrZoeHyde: (1/15) Updated thread on children and #COVID19, summarising recent studies. Summary: both child-to-child and child-to-adult transmission has…
    https://threadreaderapp.com/thread/1272134717039509506.html

    (1/15) Updated thread on children and #COVID19, summarising recent studies.

    Summary: both child-to-child and child-to-adult transmission has occurred; cases in children are being missed.
    #edutwitter #Schulen #Kinder #kinderen

  • Die #Philosophie Hegels war in der Geschichte der Entwicklung mensc...
    https://diasp.eu/p/11135873

    Die #Philosophie Hegels war in der Geschichte der Entwicklung menschlichen Denkens in der Tat ein bedeutendes #Ereignis. Sie war das letzte und abschließende Wort jener pantheistischen und abstrakt-humanitären Bewegung des deutschen Geistes, die mit den Werken Lessings begonnen und ihre allseitige Entfaltung in den Werken Goethes erreicht hatte; einer Bewegung, die eine unendlich weite, reiche, hohe und gleichsam völlig rationale #Welt geschaffen hat, welche dabei aber der Erde, dem Leben und der #Wirklichkeit ebenso fremd war wie dem christlich-theologischen Himmel. Folglich verwandelte diese Welt als Fata Morgana, die den #Himmel nicht erreichte und auch die Erde nicht berührte, sondern zwischen Himmel und Erde hing, das #Leben ihrer Anhänger, ihrer reflektierenden und poetisierenden (...)

    • (...) ihrer reflektierenden und poetisierenden Bewohner, in eine ununterbrochene Kette von somnambulen Vorstellungen und Erkenntnissen, machte sie überall für das Leben untauglich oder, was noch schlimmer ist, verdammte sie dazu, in der wirklichen Welt völlig dem zuwiderhandeln, was sie im poetischen oder metaphysischen Ideal vergötterten.
      So erklärt sich erstaunliche Umstand, der uns in #Deutschland immer wieder verblüfft hat, dass sich nämlich die glühenden Verehrer Lessings, Schillers, Goethes, Kants, Fichtes und Hegels noch heute so häufig zu ergebenen und sogar freiwilligen Vollstreckern von Maßnahmen machen lassen, die alles andere als human und liberal sind, die ihnen aber von der Regierung vorgeschrieben werden. Man kann sogar verallgemeinernd sagen, dass das Leben des Deutschen und Handeln in der lebendigen Wirklichen um so abstoßender und gemeiner ist, je erhabener seine ideale Welt ist.

      Letzte Vollendung dieser erhaben-idealen Welt war die Philosophie Hegels. Mit ihren metaphysischen Konstruktionen und Kategorien brachte sie sie voll zum Ausdruck und erklärte sie, zerstörte sie aber auch eben dadurch, indem sie (die Philosophie Hegels) mit eiserner #Logik zur endgültigen Erkenntnis dieser idealen Welt und ihres eigenen unendlichen Ungenügens, ihrer Wirkungslosigkeit und schlicht gesagt, ihrer Leere gelangte.
      Die #Schule Hegels teilte sich bekanntlich in zwei einander entgegengesetzte Richtungen, wobei sich natürlichen noch eine dritte, mittlere Partei dazwischen herausbildete, von der es hier übrigens nichts zu sagen gibt. Die eine, nämlich die konservative Richtung, fand in der neuen Philosophie Rechtfertigung und Legitimation alles Seienden, wobei sie sich an den bekannten Ausspruch Hegels hielt: „Alles Wirkliche ist vernünftig“. Sie schuf die sogenannte offizielle Philosophie der preußischen Monarchie, die schon von Hegel selbst als Ideal einer politischen #Ordnung hingestellt worden war.
      Aber die andere Partei der sogenannten revolutionären Hegelianer erwies sich als konsequenter und ungleich kühner als #Hegel selbst; sie riss seiner Lehre die konservative Maske ab und stellte sie damit in ihrer erbarmungslosen #Negation bloß, die ihr wahres Wesen ausmacht. An die Spitze dieser Richtung stellte sich der berühmte Feuerbach, der die logische Konsequenz nicht nur bis zur völligen Negation jeder göttlichen Welt, sondern sogar der Metaphysik selbst trieb. Weiter konnte er nicht gehen. Obwohl selbst Metaphysiker, musste er seinen rechtmäßigen Erben, den Vertretern der materialistischen oder realistischen Schule Platz machen, von denen sich übrigens ein großer Teil, wie z.B. Büchner, #Marx und andere, auch noch nicht vom Vorherrschen metaphysisch-abstrakten Denkens freimachen kann.
      In den dreißiger und vierziger Jahren herrschte die Meinung, dass eine #Revolution, die der Verbreitung des Hegelianismus folgt, der doch im Sinne völliger Negation entwickelt ist, ungleich radikaler, tiefer, unerbittlicher und weitrechender in ihren Zerstörungen sein wird als die Revolution von 1793. so dachte man deshalb, weil das von Hegel erarbeitete und von seinen Schülern ins Extrem weiter entwickelte philosophische #Denken wirklich abgerundeter, vielseitiger und tiefer war als das Denken Voltaires und Rousseaus, die bekanntlich einen sehr direkten und längst nicht immer nützlichen Einfluss auf die Entwicklung und vor allem den Ausgang der ersten französischen Revolution hatten. So besteht z.B. kein Zweifel, dass Staatsmänner vom Schlage eines Mirabeau Bewunderer Voltaires waren, der instinktiv die Volksmassen, die dumme Menge, verachtete, und dass der fanatische Anhänger Jean Jaques Rousseaus, Maximilien Robespierre, der Erneuerer der göttlichen und reaktionär-bürgerlichen Ordnung in #Frankreich war.
      In den dreißiger und vierziger Jahren nahm man an, dass, wenn wieder die Zeit für revolutionäres Handeln anbricht, die Doktoren der Philosophie aus der Schule Hegels die mutigsten Persönlichkeiten der neunziger Jahre weit hinter sich zurücklassen und die Welt durch ihren streng logischen, unerbittlichen Revolutionsgeist in Erstaunen versetzen werden. Zu diesem Thema schrieb der Dichter #Heine viele schöne Worte, so sagte er zu den Franzosen: „All Eure Revolutionen sind nichts vor unserer künftigen deutschen Revolution. Wir, die wir den Mut hatten, systematisch, wissenschaftlich die ganze göttliche Welt zu vernichten, wir werden auch auch nicht vor irgendwelchen Götzenbildern auf der Erde zurückschrecken, noch ruhen, ehe wir nicht auf den Trümmern von Privilegien und Macht vollkommene #Gleichheit und #Freiheit für die ganze Welt erobert haben“. Mit fast den gleichen Worten verhieß Heine den Franzosen die zukünftigen Wunder einer deutschen Revolution. Und viele glaubten ihm. Aber o weh! 1848 und 1849 konnte man genügend Erfahrungen sammeln, die diesen Glauben zunichte machten. Es war nicht nur so, dass die deutschen Revolutionäre keineswegs die Helden der ersten französischen Revolution übertrafen, sie konnten sich noch nicht einmal mit den französischen Revolutionären der dreißiger Jahre messen.
      Was ist wohl die Ursache für dieses bedauernswerte Ungenügen? Es erklärt sich natürlich vor allem aus dem besonderen geschichtlichen Charakter der Deutschen, der sie sehr viel eher zum treu-ergebenen Gehorsam bestimmt, als zur #Rebellion, erklärt sich aber auch aus der abstrakten Methode, mit der man die Revolution anging. Entsprechend also dieser Natur, ging man nicht vom Leben zum Denken, sondern vom Denken zum Leben. Wer aber vom abstrakten Denken ausgeht, der wird niemals das Leben einholen, denn von der #Metaphysik zum Leben führt kein Weg. Sie sind durch einen Abgrund getrennt. Und diesen Abgrund zu überwinden, muss man einen Salto mortale vollführen, oder das, was Hegel selbst einen qualitativen Sprung aus der Welt der Logik in die Welt der #Natur, der lebendigen Wirklichkeit nennt, und das ist bisher noch niemandem gelungen und wird wohl auch niemals gelingen. Wer mit Abstraktionen operiert, der wird in ihnen zugrunde gehen.

      Michail #Bakunin (30.5.1814 – 1.7.1976), „Staatlichkeit und #Anarchie“, 1873

      #Hegel #idéalisme_allemand

  • Schumacher College ou une expérience holistique
    https://topophile.net/savoir/schumacher-college-ou-lexperience-holistique-questions-a-pavel-cenkl

    Schumacher College, la célèbre école écolo, installé près de Totnes – bien avant que la ville soit devenue le foyer du mouvement de villes en transition – a trente ans cette année. Depuis sa fondation, 20 000 personnes de tous âges et nationalités y ont étudié l’écologie profonde, le design permaculturel, l’économie régénérative, la résilience, l’activisme... Voir l’article

  • Corona-Radwege in Berlin: Aktivisten schwärmen von der „Neuaufteilung des Straßenlandes“ - Tagesspiegel
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/corona-radwege-in-berlin-aktivisten-schwaermen-von-der-neuaufteilung-des-strassenlandes/25750282.html

    18.4.2020 von JÖRN HASSELMANN - Die Corona-Krise treibt die Verkehrswende in Berlin voran: Friedrichshain-Kreuzberg baut immer mehr Pop-up-Radwege, andere planen sie. Wirklich nur „temporär“?

    Friedrichshain-Kreuzberg ist bei Radwegen jetzt schneller als alle anderen Bezirke zusammen. Der Bezirk hat in den vergangenen vier Wochen 8,2 Kilometer „temporäre Radverkehrsanlagen“ geschaffen, die mittlerweile überall Corona-Radwege heißen.

    Angefangen hatte die südamerikanische Stadt Bogota, dann New York. Europaweit ist Berlin jetzt Vorreiter bei dieser pandemiebedingten Verkehrswende. Fahrradaktivisten und ADFC bejubelten das Tempo – und forderten die anderen Bezirke auf, nachzuziehen. „Da werden gerade ordentlich Kilometer gemacht. Es geht also, wenn der Wille da ist!“, sagte Ragnhild Sørensen vom Verein „Changing Cities“, der aus dem Radentscheid hervorging.

    Der ADFC twitterte: „Die neuen Radwege haben den Beinamen ’temporär’. Tatsächlich vollziehen Senat und Bezirke während der Coronakrise in kürzester Zeit die Neuaufteilung des Straßenlandes.“ Bekanntlich sind die Corona-Radwege nur provisorisch angelegt, mit Klebefolien auf dem Asphalt und Warnbaken. Doch der ADFC ist optimistisch: „Ein Zustand, hinter den es kaum zurückgehen wird."

    Ab kommenden Montag geht es weiter, Das Bezirksamt teilte mit, dass an drei Straßenzügen weitere 4,5 Kilometer entstehen sollen. Und zwar in der ##Möckernstraße, dem Kottbusser Damm / #Kottbusser_Straße und am Tempelhofer Ufer. In diesen Straßen sei schon vor einiger Zeit gemäß Mobilitätsgesetz mit der Planung begonnen worden, sie werden jetzt zeitlich vorgezogen.

    Seit Jahren wird über sichere Radwege am #Kottbusser_Damm / Straße diskutiert, dort soll nun „ein geschützter Radstreifen in Kombination mit einem Streifen für Lieferverkehr“ realisiert werden. Da Parkplätze wegfallen, will der Bezirk den Anwohnern Plätze im Parkhaus am Herrmannplatz vergünstigt anbieten. Dieses Parkhaus steht dauerhaft zu zwei Dritteln leer, teilte der Bezirk mit.

    Radaktivist: Viele Parkhäuser schon lange leer

    Der Erfinder des Volksentscheid Fahrrad, Heinrich Strößenreuther, hatte immer wieder darauf hingewiesen, dass zahlreiche Parkhäuser leer stehen und gleichzeitig illegal auf Rad- und Gehwegen geparkt wird. Bislang scheiterten solche Radwege an Protesten von Anwohnern oder am fehlenden Mut in den Bezirksämtern.

    #Friedrichshain-Kreuzberg veröffentlichte jetzt auch eine Art juristischen Ratgeber für die anderen Bezirke. Darin wird so begründet: „Die Notwendigkeit für die schnelle Anordnung von Radfahrstreifen ergibt sich aus der Pandemiesituation als einer Gefahrenlage auch abseits des Verkehrsrechts: Da die existente Radverkehrsinfrastruktur nicht umfassend geeignet ist, die Abstands-Vorschriften zu befolgen, liegt eine Gefährdung des höheren Rechtsgutes der körperlichen Unversehrtheit vor.“ Zuvor hatte die Verkehrsverwaltung einen Leitfaden für provisorische Radwege veröffentlicht, der weite Beachtung fand.

    Immer mehr Bezirke präsentieren jetzt Vorschläge, umgesetzt wurde davon aber noch nichts. Schöneberg hatte drei Straßen genannt, nämlich Innsbrucker Platz, die Schöneberger Straße in Tempelhof und ein kurzer Abschnitt am Sachsendamm.

    Die SPD des Bezirks #Mitte schlug am Freitag neben der bereits geplanten Müllerstraße diese Straßen vor:

    #Alt-Moabit
    #Invalidenstraße
    #Stromstraße / #Fennstraße
    #Reinickendorfer_Straße und #Pankstraße bis #Pankow
    #Friedrichstraße,# Chausseestraße und #Müllerstraße
    #Schulstraße / #Badstraße / #Brunnenstraße
    #Leipziger_Straße und #Potsdamer_Straße
    #Lützowufer / #Schöneberger_Ufer / #Reichpietschufer (Fortsetzung des bestehenden temporären Radweges Hallesches Ufer)

    Durch die Einschränkungen des öffentlichen Lebens hat der Verkehr in Großstädten in Deutschland und weltweit drastisch abgenommen.

    Sehen Sie hier eine interaktive Analyse des Tagesspiegel Innovation Lab.
    https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/sars-cov-2-der-verkehr-in-den-grossstaedten-nimmt-drastisch-

    #Berlin #Verkehr #Radfahren

  • Berlin Lichterfelde: Am Osteweg soll jetzt doch eine Schule gebaut werden - Berliner Morgenpost
    https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article228630055/Am-Osteweg-soll-jetzt-doch-eine-Schule-gebaut-werden.html

    06.03.2020 von Katrin Lange - Flüchtlingsunterkunft oder Schule? Das war lange die Frage. Jetzt soll an dem Lichterfelder Standort beides verwirklicht werden.

    Der lange Streit, ob in Lichterfelde am Osteweg 53 und 63 eine Schule oder eine Flüchtlingsunterkunft entsteht, wurde mit dem Aufstellen des Bauschildes des Senats beendet. Bagger haben mittlerweile das Gelände für den Bau einer Modularen Unterkunft (MUF) für etwa 200 Bewohner vorbereitet, demnächst werden die Hochbauarbeiten beginnen.

    Nach einem zweiten Runden Tisch zum Osteweg, an dem sich Vertreter des Bezirks und des Senats beteiligt haben, steht jetzt fest: An dem Standort kann nicht nur eine Flüchtlingsunterkunft entstehen. Der Platz reicht auch noch für den Bau einer Schule.

    Schule nach Montessori-Konzept geplant

    Der Bezirk hatte das Grundstück am Osteweg 53 und 63 seit Jahren als Schulstandort reserviert. Geplant war, dass der Standort von der Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule genutzt wird. Grund- und Oberschule der Montessori-Schule sind jetzt noch auf zwei getrennte Standorte verteilt und sollten auf dem Gelände der denkmalgeschützten Telefunkenwerke zusammengeführt werden. Gleichzeitig sollte auf Osteweg 63 eine große Sechs-Feld-Sporthalle entstehen.

    Erneutes Treffen aller Beteiligten

    Fast zwei Jahre hat eine Bürgerinitiative für die Umsetzung dieser Pläne gekämpft. Doch der Senat konnte den Bau der Flüchtlingsunterkünfte durchsetzen. Jetzt haben sich alle an der Planung Beteiligten noch einmal getroffen. Mit dabei waren auch Vertreter der Gemeinschaftsschule.

    Nach Auskunft von Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU), „wurde nun unter Berücksichtigung des Neubaus einer Modularen Unterkunft für Flüchtlinge auf dem Osteweg 63, die Planungen für einen Schul- und Sporthallenstandort auf dem Osteweg 53 durch den Runden Tische des Bezirks deutlich vorangetrieben.“

    So habe die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen eine Grobplanung präsentiert, wonach Schule, Funktionsräume und Sporthalle gemeinsam auf dem Osteweg 53 untergebracht werden könnten.
    Bürgerinitiative ist noch skeptisch

    „Wir sind dem gemeinsamen Ziel, zukünftig für unsere Kinder und Jugendlichen rund um den Osteweg und in Steglitz-Zehlendorf insgesamt ein breites Bildungs- und Sportangebot zu realisieren, deutlich nähergekommen“, erklärt die Bezirksbürgermeisterin. In den nächsten Wochen und Monaten müssten nun wichtige denkmalschutzrechtliche Fragen geklärt werden.

    Die Mitglieder der Bürgerinitiative sind allerdings noch skeptisch. „Das könnte eine Lösung sein“, heißt es zu dem Vorschlag. Die Frage sei aber, was passiert, wenn sich herausstellt, dass das Grundstück am Osteweg 53 zu klein ist für Schule und Sporthalle. Bis zur Klärung dieser Frage müsste der Bau der Flüchtlingsunterkunft eigentlich gestoppt werden.

    „Denn der Bedarf an Schulplätzen ist jetzt immerhin anerkannt worden“, so die Bürgerinitiative. Sollte der Platz zu klein sein, werde für den Bau der Gemeinschaftsschule vielleicht doch noch das Nachbargrundstück, auf dem jetzt die Flüchtlingsunterkunft entsteht, gebraucht.

    #Berlin #Lichterfelde #Osteweg #Flüchtlinge #Bildung #Schule #Stadtentwicklung

  • OBS-Newsletter 01/2020 erschienen
    https://diasp.eu/p/10477356

    OBS-Newsletter 01/2020 erschienen

    Der neue OBS-Newsletter ist da: https://www.otto-brenner-stiftung.de/obs-newsletter-012020

    Diesesmal unter anderen mit folgenden Themen:

    Vorbestellungsmöglichkeit der neuen SNL-Studie zur “Auto- und Zulieferindustrie in der Transformation” Rückblick auf die letzten zwei Studien der OBS (“Lobbyismus in Schulen” und “Berichtertstattung über Flucht und Migration”) sowie vielen spannenden Veranstaltungs- und Lesetipps

    Abonnieren könnt ihr unseren Newsletter unter: https://www.otto-brenner-stiftung.de/sie-moechten/unseren-newsletter-bestellen

    Viel Spaß beim Lesen!

    #Flucht #Migration #Medien #Politik #Berichterstattung #Lobbyismus #Schule #Demokratie #Autoindustrie #Zulieferindustrie #Thüringen #Lausitz #Batterierecycling #Auto #Mobilität #Klima (...)

  • BVG zieht Bilanz: Rufbus Berlkönig zählt eine Million Fahrgäste im ersten Jahr | rbb24
    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2019/09/ein-jahr-berlkoenig-bilanz-rufbus-berlin-bvg.html

    Sendung: Inforadio, 07.09.2019. 7.00 Uhr - Die schwarzen Berlkönig-Kleinbusse sind in der östlichen Berliner Innenstadt kaum noch zu übersehen. Die Betreiber haben nun nach einem Jahr eine erste Zwischenbilanz gezogen - und sind zufrieden. Doch der Taxi-Konkurrent ist nicht unumstritten.

    In den Berliner Rufbus Berlkönig sind nach Angaben des Betreibers BVG seit dem Start vor einem Jahr rund eine Million Fahrgäste eingestiegen. „Wir glauben, dass das ein Erfolg ist“, sagte Petra Nelken, die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der Deutschen Presse-Agentur. „Der Berlkönig hat gezeigt: In einer Großstadt funktioniert das.“

    Gute Auslastung

    Der digitale Rufbus-Dienst ist seit dem 7. September 2018 in der östlichen Berliner Innenstadt unterwegs. Fahrgäste buchen die Fahrt per App. Ein Computer berechnet die Route so, dass mit wenigen Umwegen möglichst viele Fahrgäste eingesammelt werden. Das Versuchsprojekt ist für bis zu vier Jahre genehmigt.

    Bei vier von fünf Fahrten sitzt nach BVG-Angaben mehr als ein Fahrgast im Wagen. In jedem zweiten Berlkönig sitzen mindestens zwei Fahrgäste, die unabhängig voneinander gebucht haben und deren Anfragen gebündelt wurden. Dieses sogenannte „Ride-Sharing“ ist eines der wesentlichen Argumente der Berlkönig-Befürworter: Im Juli - nach BVG-Angaben ein typischer Monat - lag die Quote bei 52 Prozent.

    Kritiker befürchten Konkurrenz für Bus und Taxi

    Besonders gefragt ist der Berlkönig bei Nachtschwärmern. Am späten Donnerstag, Freitag und Samstag steige die Auslastung auf 75 Prozent. „Das sind die Partyhüpfer“, sagte Nelken. Gäbe es den Berlkönig nicht, wären die meisten mit Auto oder Linienbus gefahren, sagte sie mit Verweis auf Befragungen.

    „Wir können uns eine Ausweitung vorstellen, das muss aber der Senat entscheiden.“ Doch in der rot-rot-grünen Koalition hat das Projekt auch Kritiker. Sie betrachten den Berlkönig als Konkurrenten für Linienbusse, Bahnen und Taxis und meinen, dass der Rufbus zusätzlichen motorisierten Verkehr erzeuge. Die Deutsche Bahn hat mit dem Ruftaxi-Dienst CleverShuttle ein ähnliches Ride-Sharing-Angebot in Berlin, aber auch in anderen Großstädten am Start.

    Elektronisch bis Ende 2020

    Geplant ist, die Berlkönig-Flotte bis Ende 2020 komplett auf Elektrofahrzeuge umzustellen, wie Nelken sagte. Derzeit ist jeder zweite der 156 Berlkönige vollelektrisch unterwegs.

    Hinter dem Dienst steht neben der BVG ViaVan, ein Gemeinschaftsunternehmen von Mercedes-Benz und dem US-Unternehmen Via. Es hat ähnliche Dienste schon in Amsterdam und London sowie in den US-Städten Chicago, New York und Washington eingeführt.

    Ausweitung ins Berliner Umland geplant

    Zu den Geschäftszahlen machte die BVG keine Angaben. ViaVan betreibt den Berlkönig demnach auf eigene Rechnung. Bisher sei der Berlkönig ein Forschungsprojekt, hatte die BVG kürzlich auf eine Anfrage des Abgeordnetenhauses geantwortet: „Wirtschaftlichkeit steht in dieser Lernphase nicht im Vordergrund.“

    Seit August gibt es einen Berlkönig BC, die Variante für den Stadtrand zwischen #Schulzendorf (Dahme-Spreewald) und dem Berlin-Neuköllner Ortsteil Rudow. Verhandelt wird über weitere Verbindungen von #Leegebruch (Oberhavel) und #Heiligensee zum U-Bahnhof #Alt-Tegel und zwischen #Altlandsberg (Märkisch-Oderland) und der U-Bahn-Endstation #Hönow.

    #Berlin #Brandenburg #Berlkönig #Rudow #Berlkönig

  • moderne kulturtechniken
    https://diasp.eu/p/9407874

    moderne kulturtechniken

    dieser kurze bericht zweier reporter, die versuchen medienkompetenz in schulen zu bringen, klingt irgendwie gar nicht gut.

    gut ist natürlich, dass echte journalisten sich die mühe machen, medienwissen normalen schulkindern beizubringen. relativ furchtbar finde ich aber, was sie dabei erleben.

    #kultur #medien #schulen #medienkompetenz #internet

    Klassenarbeit: Was zwei Journalisten im Dialog mit Schülern erleben | Übermedien

    Wie arbeiten Medien? Welche Regeln gibt es? Und wie unterscheidet man seriöse von unseriösen Quellen? Zwei Journalisten gehen regelmäßig in Schulen und geben dort Mediennachhilfe. Ehrenamtlich. Hier berichten sie, was sie dort so hören – und wie wichtig es ist, früh (...)

  • Steglitz-Zehlendorf: Schulen werden zu Sommer-Baustellen
    http://www.abendblatt-berlin.de/2019/06/28/steglitz-zehlendorf-schulen-werden-zu-sommer-baustellen

    Weshalb ausgerechnet im reichsten Bezirk Berlins am wenigsten für den Erhalt der Schulgebäude getan wurde ist schwer zu verstehen. Vermutlich ist das eine von vielen Konsequenzen der Art, wie Verwaltung und Politik Budget und Eigentum des Bezirks in der Vergangenheit zur Versorgung von Parteitängern und Mitgliedern des eigenen Klüngels verwendet haben. Die erforderlichen Investitionen kamen überall dort ins Hintertreffen, wo die Bevölkerung darau angewiesen war.

    So ist das, wenn wohlhabende Konservative über Jahrzehne freie Hand haben.

    Am Beethoven-Gymnasium ist jetzt die Sanierung des Neubaus aus den 70er-Jahren gestartet. Die Senatsbildungsverwaltung schätzt die Kosten für den ersten Bauabschnitt auf knapp 6,7 Millionen Euro. Gleichzeitig beginnt der Neubau der Sporthalle an der Grundschule am Karpfenteich. Gesamtkosten: etwa 5,4 Millionen. An der Grundschule am Königsgraben werden zusätzliche Raumkapazitäten in einem Container geschaffen. Dafür fließen knapp zwei Millionen Euro. Dies sind die drei größten Sanierungs- und Baumaßnahmen, die das Land Berlin während der Sommerferien im Bezirk anpackt. Insgesamt wird an 22 Schulen in Steglitz-Zehlendorf gearbeitet.

    Die Maßnahmen sind Teil der Berliner Schulbauoffensive. Bezirke und Senat haben sich das Ziel gesetzt, neue Schulplätze zu schaffen und den Sanierungsstau an den

    Schulen zu beseitigen. Bauarbeiten und Unterricht vertragen sich schlecht. Deshalb intensivieren die Bezirke in diesem Zeitraum ihre Baumaßnahmen, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Die geplanten Maßnahmen umfassen die Sanierung von Dächern, Fassaden, Fenstern, Fußböden, Elektroanlagen, Turnhallen, Mensaräumen, Fachräumen, Aufzügen, Rettungswegen und des Brandschutzes sowie der Sanitär- und Heizungsanlagen. Größere Baumaßnahmen laufen nach den Ferien weiter.

    Am Gymnasium Steglitz in der Heesestraße stehen Maler- und Bodenbelagsarbeiten in den Klassenräumen auf dem Programm. Bild: imago Images/Schöning

     

    Riesiger Bedarf
    In keinem anderen Bezirk ist der Sanierungsstau an den Schulen so riesig wie in Steglitz-Zehlendorf. Der Senat bezifferte den Finanzbedarf allein in der Kategorie „Erhalt der Schulraumkapazität“ zuletzt mit knapp 343 Millionen Euro. Am geringsten ist der Wert in Charlottenburg-Wilmersdorf (circa 38 Millionen). Berlinweit liegt er bei etwa 1,65 Milliarden (Gesamtsani

    erungsbedarf: 3,9 Milliarden). Dass im Südwesten der Stadt seit Jahren so wenig unternommen wurde, erklärt man im Bezirksamt auch mit dem chronischen Personalmangel im Hochbauamt.

    Im März forderte das Bezirksparlament die Verwaltung in einem Beschluss auf, gemeinsam mit Vertretern der Schulen ein Bedarfsprogramm zu erstellen, um die Schulgebäude nicht nur zu sanieren, sondern auch zeitgemäß weiterzuentwickeln. Vorgesehen ist, dass die Schulgebäude im Bezirk ab dem Jahr 2022 grundlegend saniert werden.

    Mehr Tempo
    Scheeres hat kürzlich zwei neue Initiativen vorgestellt, um die Schulen in ganz Berlin zu stärken. So sollen mit dem neuen Doppelhaushalt für die Jahre 2020 und 2021 jeweils 100 Millionen Euro für ein neues „Schnellbauprogramm Klassenzimmer“ als Erweiterung der Schulbauoffensive zur Verfügung gestellt werden. Damit soll ermöglicht werden, dass noch leichter als bisher kurzfristig Schulplätze geschaffen werden können, zum Beispiel in Holzbauweise oder als sogenannte fliegende Klassenzimmer.

    Neu ist auch das „Mensen-Bauprogramm“. Damit soll der Ausbau von Mensen finanziert werden, da mit dem beitragsfreien Mittagessen ein erhöhter Platzbedarf an vielen Schulen verbunden ist. Im Jahr 2020 sind dafür zehn Millionen Euro vorgesehen, im Jahr 2021 dann 14 Millionen Euro.

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Schule #Verwaltung #Politik

  • Abiturdurchschnitt 2019: 2,4 - Senatorin Scheeres gratuliert zum bestandenen Abitur - Berlin.de
    https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2019/pressemitteilung.821861.php

    Lustig: Im Tagesspiegle gibt es Freie Schulen , in der Auflistung des Senats heißen die Schulen in freier Trägerschaft . Vor drei Jahren waren das noch Privatschulen . Solche klaren Worte vermeidet jeder gerne, der von der Tatsache ablenken möchte, dass die Existenz solcher vom Geldbeutel der Eltern abhängiger Schulen ein Fremdkörper in einem Schulsystem darstellt, dass Chancengleichheit als erste Maxime vor sich herträgt. Auch fällt auf, dass 2019 das Französische Gymnasium nicht in der Liste der besten öffentlichen Gymnasien erscheint. Ist der Abischnitt dieses Jahr so mies ausgefallen, oder liegt es daran, das dort die Sommerferien erst am 1. Juli beginnen, und Mitte Juni noch keine Ergebnisse vorlagen?

    Pressemitteilung vom 21.06.2019
    Die Berliner Abiturientinnen und Abiturienten können auch in diesem Jahr stolz auf ihre Leistungen sein. Wie die Schnellauswertung der Abiturdaten zeigt, erreichten die Schülerinnen und Schüler wie in den vergangenen acht Jahren wieder einen Abiturdurchschnitt von 2,4. Auch der Anteil derjenigen, die das Abitur bestanden haben, ist mit mehr als 95% sehr erfreulich. 4,6 % der Prüflinge haben nicht bestanden, etwas weniger als vor einem Jahr (5%). Insgesamt haben in diesem Jahr 14.866 Schüler und Schülerinnen die Prüfung abgelegt. In die Schnellauswertung sind die Daten von 13.013 Prüflingen eingegangen (87,5 %). Von diesen Prüflingen haben 260 einen Notendurchschnitt von 1,0 und 154 einen Schnitt von 1,1 erreicht.

    Abiturnoten im Überblick: Das sind Berlins beste Schnitte - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/abiturnoten-im-ueberblick-das-sind-berlins-beste-schnitte/24481906.html

    Öffentliche Gymnasien

    Heinrich-Hertz-Gymnasium (1,76), Otto-Nagel-Gymnasium (1,81), Rosa-Luxemburg-Gymnasium (1,82), G.-F.-Händel- Gymnasium (1,88), Werner-v.-Siemens- Gymnasium (1,9), Beethoven-Gymnasium (1,97), Heinz-Berggruen-Gymnasium (2,0), Schadow-Gymnasium (2,01), P.-Natorp-Gymnasium (2,05), Johann- Gottfried-Herder-Gymnasium (2,07).

    Öffentliche Sekundarschulen

    John-F.-Kennedy-Schule (1,91), Nelson-Mandela-Schule (2,01), Flatow-Oberschule (2,03), Sportschule im Olympiapark/Poelchau-Schule (2,23), Sophie-Scholl-Schule (2,32), Martin-Buber-Schule (2,32), Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (2,37), Kurt-Tucholsky-Oberschule (2,38), Kurt-Schwitters-Schule (2,42), Gustav-Heinemann-Schule (2,45).

    Freie Schulen

    Berlin Cosmopolitan School (1,39), Berlin Bilingual School (1,63), Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (1,76), Kath. Theresienschule (Gymnasium; 1,86), Canisius-Kolleg (Gymnasium; 1,88), Moser-Schule (Gymnasium; 1,96), Bilinguale Schule Phorms Berlin Mitte (2,0), Kath. Schule Salvator (2,03), Ev. Schule Köpenick (Gymnasium; 2,14), Kath. Schule Liebfrauen (2,23).

    Berufliche Gymnasien

    Elinor-Ostrom-Schule (2,21), Staatl. Ballettschule und Schule für Artistik (2,26), Rahel- Hirsch-Schule (2,29), Max-Bill-Schule (2,47), Anna-Freud-Oberschule (2,51), Jane-Addams-Schule (2,57), Emil-Fischer-Schule (2,59), OSZ TIEM (2,59), Lise-Meitner-Schule (2,65), Max-Taut- Schule (2,66).

    Kollegs und Abendgymnasien

    Kolleg Schöneberg (2,14), Victor-Klemperer-Kolleg (2,2), Treptow-Kolleg (2,2), Charlotte- Wolff-Kolleg (2,35), Berlin-Kolleg (2,4).

    Und in den Vorjahren ...

    Abiturdurchschnitt 2018: 2,4 - Berlin.de
    https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2018/pressemitteilung.720267.php

    Schulen mit bestem Notenschnitt und Anzahl bestandener Prüflinge nach Schulform

    Schulname Notendurchschnitt bestandene Prüfung

    Berufliche Gymnasien

    1. Rahel-Hirsch-Schule OSZ Gesundheit/Medizin 2,29 94
    2. Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik 2,29 12
    3. Jane-Addams-Schule (OSZ Sozialwesen) 2,45 120
    4. Max-Bill-Schule (OSZ Bau- und Holztechnik) 2,47 152
    5. Anna-Freud-Oberschule (OSZ Sozialwesen) 2,50 147
    6. Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik) 2,54 98
    7. Lise-Meitner-Schule (OSZ Chemie, Physik und Biologie) 2,56 75
    8. Hermann-Scheer-Schule (OSZ Wirtschaft) 2,68 74
    9. OSZ Logistik, Touristik und Steuern 2,69 80
    10. Wilhelm-Ostwald-Schule (OSZ für Gestaltung) 2,69 20

    Gymnasien

    1. Französisches Gymnasium 1,67 48
    2. Heinrich-Hertz-Gymnasium 1,83 53
    3. Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium 1,89 73
    4. Rosa-Luxemburg-Gymnasium 1,90 137
    5. Arndt-Gymnasium Dahlem 1,94 113
    6. Otto-Nagel-Gymnasium 1,95 84
    7. Heinz-Berggruen-Gymnasium 1,96 131
    8. Beethoven-Gymnasium 1,98 141
    9. Gymnasium Steglitz 2,00 94
    10. Paul-Natorp-Gymnasium 2,04 107

    Integrierte Sekundarschule

    1. John-F.-Kennedy-Schule 1,93 87
    2. Nelson-Mandela-Schule 1,97 63
    3. Sportschule im Olympiapark/ Poelchau-Schule 2,21 55
    4. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (Sportforum) 2,32 87
    5. Martin-Buber-Oberschule (Integrierte Sekundarschule) 2,32 129
    6. Friedensburg-Schule 2,35 81
    7. Gustav-Heinemann-Oberschule 2,36 101
    8. Flatow-Oberschule 2,36 27
    9. Sophie-Scholl-Schule 2,36 154
    10. Kurt-Schwitters-Schule 2,50 88
    11. Fritz-Karsen-Schule (Gemeinschaftsschule) 2,50 75

    Schulen in freier Trägerschaft

    1. Jüdische Traditionsschule 1,37 6
    2. Berlin Cosmopolitan School 1,72 5
    3. Evangelische Schule Frohnau 1,73 77
    4. Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster 1,78 69
    5. Canisius-Kolleg (Gymnasium) 1,83 86
    6. Katholische Theresienschule (Gymnasium) 1,86 58
    7. Bilinguale Schule Phorms Berlin Süd 1,88 5
    8. Moser-Schule (Gymnasium) 1,95 44
    9. Evangelische Schule Köpenick (Gymnasium) 2,01 71
    10. Bilinguale Schule Phorms Berlin Mitte 2,03 30

    Kollegs/Abendgymnasien

    1. Abendgymnasium Prenzlauer Berg 2,11 25
    2. Victor-Klemperer-Kolleg 2,22 67
    3. Berlin-Kolleg 2,23 106
    4. Treptow-Kolleg 2,23 74
    5. Kolleg Schöneberg 2,26 52
    6. Charlotte-Wolff-Kolleg 2,37 51
    7. Peter-A.-Silbermann-Schule 2,38 19

    Abiturdurchschnitt 2017: 2,4 Senatorin Scheeres gratuliert zum bestandenen Abitur - Berlin.de
    https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2017/pressemitteilung.612503.php

    Schulen mit bestem Notenschnitt und Anzahl bestandener Prüflinge nach Schulform

    Schulname, Abiturschnitt | Prüflinge

    Berufliche Gymnasien

    1. Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik, 2,09 | 15
    2. Jane-Addams-Schule (OSZ Sozialwesen), 2,28 | 126
    3. Marcel-Breuer-Schule (OSZ Holztechnik), 2,33 | 95
    4. Rahel-Hirsch-Schule OSZ Gesundheit/Medizin, 2,42 | 50
    5. Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik), 2,45 | 66
    6. Lise-Meitner-Schule (OSZ Chemie, Physik und Biologie), 2,48 | 67
    7. Anna-Freud-Oberschule (OSZ Sozialwesen), 2,48 | 128
    8. Hans-Litten-Schule, 2,56 | 45
    9. Max-Taut-Schule (OSZ Gebäude-Umwelt-Technik), 2,56 | 30
    10. OSZ TIEM (Technische Informatik, Industrieelektronik und Energiemanagement), 2,62 | 44

    Gymnasien

    1. Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium, 1,81 | 60
    2. Heinrich-Hertz-Gymnasium, 1,85 | 66
    3. Gymnasium Steglitz, 1,85 | 107
    4. Arndt-Gymnasium Dahlem, 1,90 | 112
    5. Französisches Gymnasium, 1,92 | 57
    6. Heinz-Berggruen-Gymnasium, 1,93 |105
    7. Rosa-Luxemburg-Gymnasium, 1,98 | 121
    8. Johann-Gottfried-Herder-Oberschule, 1,99 | 94
    9. Beethoven-Gymnasium, 2,01 | 147
    10. Schadow-Gymnasium, 2,01 | 128

    Integrierte Sekundarschulen

    1. John-F.-Kennedy-Schule, 1,96 | 84
    2. . Nelson-Mandela-Schule, 2,00 | 59
    3. Sophie-Scholl-Schule, 2,24 |119
    4. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (Sportforum), 2,28 | 76
    5. Sportschule im Olympiapark/ Poelchau-Schule, 2,29 | 40
    6. Gustav-Heinemann-Oberschule, 2,30 | 145
    7. Kurt-Schwitters-Schule, 2,36 | 92
    8. Flatow-Oberschule, 2,36 | 39
    9. Martin-Buber-Oberschule (Integrierte Sekundarschule), 2,39 | 122
    10. Margarethe-von-Witzleben-Schule, 2,43 | 7

    Privatschulen

    1. Klax Sekundarschule (Integrierte Sekundarschule), 1,50 | 2
    2. Evangelische Schule Frohnau, 1,66 | 66
    3. Moser-Schule (Gymnasium), 1,70 | 42
    4. Canisius-Kolleg (Gymnasium), 1,81 | 69
    5. Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster, 1,86 | 76
    6. Katholische Theresienschule (Gymnasium), 1,88 | 86
    7. Berlin Cosmopolitan School, 1,92 | 9
    8. Bilinguale Schule Phorms Berlin Mitte, 2,01 | 29
    9. Evangelische Schule Köpenick (Gymnasium), 2,04 | 87
    10. Katholische Schule Liebfrauen, 2,15 | 93

    Kollegs/Abendgymnasien

    1. Abendgymnasium Prenzlauer Berg, 2,12 | 35
    2. Charlotte-Wolff-Kolleg, 2,19 | 47
    3. Victor-Klemperer-Kolleg, 2,22 | 66
    4. Treptow-Kolleg, 2,27 | 72
    5. Kolleg Schöneberg, 2,31 | 66
    6. Peter-A.-Silbermann-Schule, 2,36 | 14
    7. Berlin-Kolleg, 2,40 | 102

    #Berlin #Schule

  • Neubaugebiete in Berlin: Planer denken nicht an Kitas und Schulen | Berliner Zeitung
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neubaugebiete-in-berlin-planer-denken-nicht-an-kitas-und-schulen-31

    Überall in Berlin entstehen derzeit Neubausiedlungen in großem Stil. In Karlshorst und in der Rummelsburger Bucht haben Eltern bereits demonstriert, weil die Planer es versäumten, neue Kitas und Schulen mitzuplanen.

    Eine Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg (Linke), die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt, offenbart nun: Für Neubausiedlungen scheint es ein systematisches Planungsdefizit zu geben. Es wird nämlich generell pro errichteter Wohnung angenommen, dass dort nur zwei Personen pro Haushalt wohnen werden.

    „Gemäß dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung sind von zwei Einwohnern pro errichteter Wohneinheit 7 Prozent der Einwohner Kitakinder und 6 Prozent Grundschüler“, teilte Sebastian Scheel, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, mit.

    „Wir müssen Kinder mitdenken“

    „Der Normalhaushalt besteht aber in solchen Siedlungsgebieten meist aus mehr als zwei Menschen“, merkte Katalin Gennburg, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Linke-Fraktion, kritisch an. An der Rummelsburger Bucht sind zudem nicht nur hochpreisige Eigentumswohnungen geplant, auch die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge will dort etwas kleinere Wohnungen errichten, in denen auch kinderreiche Familien unterkommen sollen.

    „Deshalb erscheinen die Kennzahlen für die B-Planung zu niedrig“, sagte Gennburg und verwies darauf, dass im Wohnungsbau weitere Großprojekte anstehen. Zum Beispiel die Elisabeth-Aue im Pankower Norden, auch wenn hier bis 2021 ein Projektstopp gilt.

    Interessant sei zudem, dass im Geschosswohnungsbau für eine Wohneinheit eine Fläche von 100 Quadratmetern angenommen werde – für statistisch zwei Personen. „Hier sollten wir eine Debatte über den Wohnflächenverbrauch führen“, sagte Gennburg. Stattdessen könnte angesichts des Bevölkerungswachstums für weniger Geld kleiner gebaut werden. „Und wir müssen Kinder mitdenken.“

    Jeder zehnte Schüler besucht eine Privatschule

    Bedenklich ist, dass nach Angaben der zuständigen Senatsverwaltung beim Modell der kooperativen Baulandentwicklung nur 70 Prozent der Kinder in einer Kita im Bezirk versorgt werden. Tatsächlich aber liegt die tatsächliche Betreuungsquote schon jetzt höher. Nach dem Willen des rot-rot-grünen Senats besuchen künftig noch mehr Kinder eine Kita – und zwar noch früher.

    Die Antwort auf die parlamentarische Anfrage zeigt auch, wie sehr der Senat jetzt schon auf das Angebot von Privatschulen angewiesen ist. Öffentliche Schulbauten werden nur noch für 90 Prozent der schulpflichtigen Kinder einkalkuliert. Der Rest soll Privatschulen besuchen, was bereits jetzt jeder zehnte Berliner Schüler macht.

    Immer mehr Schulcontainer

    Raumnot und rege Bautätigkeit in vielen Schulgebäuden zwingen die Bezirke inzwischen dazu, immer mehr Schüler in schnöde Container-Bauten auszulagern. Das geht aus der Antwort der Bildungsverwaltung auf eine Anfrage des FDP-Politikers Bernd Schlömer hervor, die der Berliner Zeitung ebenfalls vorliegt. Demnach kommen an den staatlichen Berliner Schulen bereits jetzt gut 1030 Schulcontainer zum Einsatz, die meisten davon in Spandau (221), Mitte (214 ) und Friedrichshain-Kreuzberg (189).

    „Die Container dienen der befristeten Bereitstellung von Unterrichtsräumen während Sanierungsarbeiten, bei temporär auftretenden Bedarfsspitzen und zur Bedarfsdeckung bis zur Fertigstellung neuer Schulgebäude“, sagte Bildungsstaatssekretär Mark Rackles. Eine dauerhafte Nutzung sei anders als bei den Modularen Ergänzungsbauten nicht vorgesehen.

    Container sollen dauerhaft zum Einsatz kommen

    Bei den Containern kommen demnach verschiedenste Hersteller zum Zuge, meist wird gekauft, mitunter auch gemietet. Um einen Unterrichtsraum aufzunehmen, würden drei Container benötigt, erklärte Rackles. Zumindest kurzfristig sei der Aufbau einer „strategischen Containerreserve“ auf Landesebene nicht vorgesehen.

    „Der Senat verschleiert seine tatsächlichen Absichten“, sagte FDP-Mann Schlömer. Notwendig sei eine professionell arbeitende Infrastrukturgesellschaft, die Schulen schnell und nach zeitgemäßen Standards ausstatte. Er gewinne allerdings den Eindruck, dass auch Container dauerhaft zum Einsatz kommen sollen.

    #Berlin #Stadtentwicklung #Schule

  • Ehemaliger Grenzübergang in Berlin: Grüne stoppen Müllers Pläne für den Checkpoint Charlie - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/ehemaliger-grenzuebergang-in-berlin-gruene-stoppen-muellers-plaene-fuer-den-checkpoint-charlie/23655634.html

    20.11.2018, 05:43 Uhr Laura Hofmann Hendrik Lehmann Ralf Schönball

    Berlins Regierender Bürgermeister will am Checkpoint Charlie einen privaten Investor bauen lassen. Doch Müllers Koalitionspartner haben andere Vorstellungen.

    Der Streit um den Checkpoint Charlie spaltet die an Berlins Landesregierung beteiligten Parteien. Am Wochenende hatte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) auf dem Landesparteitag der Sozialdemokraten ein Machtwort zugunsten der umstrittenen Pläne für eine Bebauung freier Flächen durch einen privaten Investor gesprochen.

    Am Montag konterten die an der Landesregierung beteiligten Grünen. Sie wollen im Abgeordnetenhaus die Übernahme eines von zwei Grundstücken an der Friedrichstraße durch das Land beantragen sowie den Bau eines Museums des Kalten Krieges in öffentlicher Regie. Die Linke will prüfen, „ob man an dem Ort enteignen kann“. Das wichtigste sei der Erhalt und die Wahrung des Ortes als Kultur- und Denkmalort, sagte die Berliner Abgeordnete Katalin Gennburg. Das Trockland-„Konsortium“ sei „undurchsichtig“ und habe „sicher kein Interesse an der Gemeinwohlorientierung“. Es sei fragwürdig, einer solchen Firma „Eigentum in der Stadt zu verschaffen“.

    Zwei attraktive Baugrundstücke links und rechts der Friedrichstraße sind der wirtschaftliche Einsatz im Tauziehen um den Checkpoint Charlie. Verhandelt wird an dem touristischen Brennpunkt außerdem die Geschichte Berlins, Deutschlands und der Welt, weil sich dort im Kalten Krieg russische und amerikanische Panzer schussbereit gegenüberstanden.

    Hardrock-Hotel geplant

    Bisher verhandelt der Senat ausschließlich mit der Firma Trockland über Bebauung und Nutzung dieser Flächen. Trockland will dort ein Hardrock-Hotel errichten sowie „eine wohlausbalancierte und vielfältige Zusammensetzung aus Wohnungen, Einzelhandel, Büroflächen, Gastronomie und Ausstellungsflächen“.

    Kernpunkt des anhaltenden Streits ist die Gestaltung des Gedenkortes, die Trägerschaft des Museums, dessen Standort und die Größe des Vorplatzes sowie der freien Flächen einschließlich historischer Brandwände. Trockland bietet dem Land einen Mietvertrag im privaten Neubau für 22 Euro je Quadratmeter an, zwei Drittel der Flächen lägen im Keller.

    #Berlin #Mitte #Friedrichstraße #Zimmerstraße #Schützenstraße #Mauerstraße #Checkpoint_Charlie #Stadtentwicklung #Immobilien #Politik

  • Abi 2018: Das sind Berlins beste Schulen | Berliner Zeitung
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-karte-das-sind-die-schulen-mit-den-besten-abiturienten-30936
    Wer’s glaubt ...

    14.423 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr in Berlin die Abiturprüfungen bestanden. Der Durchschnitt liegt auch 2018 bei 2,4 und damit auf demselben Niveau der vergangenen sieben Jahre, wie die Senatsverwaltung für Bildung mitteilte. Die Durchfall-Quote liegt demnach bei fünf Prozent - 2017 waren es noch 4,7 Prozent, die das Abitur nicht schafften.

    Den besten Notendurchschnitt gibt es aktuell mit 1,37 an der Jüdischen Traditionsschule in Wilmersdorf, auf Rang Zwei und Drei folgen das Französische Gymnasium in Tiergarten mit einem Schnitt von 1,67 und die internationale Berlin Cosmopolitan School in Mitte mit einem Schnitt von 1,72.

    Mehr Infos

    And the winner is ...

    Schulverzeichnis - Jüdische Traditionsschule - 04P23
    https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/berliner-schulen/schulverzeichnis/Schulportrait.aspx?IDSchulzweig=+17373

    Jüdische Traditionsschule :: Gymnasium – Berlin.de
    https://www.berlin.de/special/jobs-und-ausbildung/adressen/gymnasium/juedische-traditionsschule-d058f42b22117f877e8cdc827b3f5dc6.html

    Jüdische Traditionsschule
    Spandauer Damm 220
    14052 Berlin–Charlottenburg Telefon(030) 326 788 97

    Chabad Lubawitsch Berlin - Jüdische Traditionsschule Berlin
    https://www.youtube.com/watch?v=JkSAbTDSf7M

    Chabad Deutschland
    http://chabad.de/?lang=de

    Rab. Y. Teichtal - Jüdische Gemeinde zu Berlin
    http://www.jg-berlin.org/judentum/rabbiner/rab-y-teichtal.html

    1996 Gründung Chabad Lubawitsch Berlin
    1997 Eröffnung des Chabad-Zentrums
    1998 Gründung des jüdischen Ferienlagers Gan Israel
    1999 Eröffnung der ersten Rabbiner-Ausbildungs­seminare in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
    2000 Eröffnung der Synagoge in der Augsburger Straße, Berlin
    2004 Eröffnung des Jüdischen Kindergartens Gan Israel
    2005 Eröffnung der Jüdischen Traditionsschule, eine staatlich genehmigte Grundschule
    2007 große Eröffnung des Jüdischen Bildungszentrums
    2008 Eröffnung der Mikva im Jüdischen Bildungszentrum
    2009 Eröffnung des jüdischen Internats Tora-Kolleg
    2011 Eröffnung des Zentrums für Israelis
    2012 Eröffnung des jüdischen Studentenzentrums
    2012 Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

    Jüdische Traditionsschule Or Avner - Chabad Lubawitsch Berlin
    http://www.chabadberlin.de/templates/section_cdo/aid/3043047/jewish/Jdische-Traditionsschule-Or-Avner.htm

    Der Unterricht - Chabad Lubawitsch Berlin
    http://www.chabadberlin.de/templates/articlecco_cdo/aid/632915/jewish/Der-Unterricht.htm

    Unsere Schülerinnen und Schüler werden nach dem TaL AM unterrichtet.

    TaL AM ist ein Lehrplan für hebräische Sprachkunst und jüdische Studien an Schulen. Dieser Lehrplan basiert auf den Prinzipien des kommunikativen Spracherwerbs unter Einbeziehung des kulturellen Erbes. Er aktiviert das Lernen indem alle Sinne durch die Nutzung aller Formen der Kommunikation angesprochen werden, und integriert das Erlernen der hebräischen Sprache, die Entwicklung jüdischer Konzepte und Werte sowie Lese- und Schreibfähigkeiten. Entsprechend dieser Prinzipien, schafft das Programm eine visuelle und mündliche hebräische Umgebung im Klassenzimmer, welches interaktive Poster, CDs, Bücher, Spiele und diverse Mittel zur Anschauung und für Aktivitäten beinhaltet. Die hebräische Umgebung spiegelt sich in den Materialien der Schüler wieder, wodurch deren Verwendung nicht auf das Klassenzimmer beschränkt bleibt, und somit der Lernprozess bestärkt wird. Er bietet ein Reihe verschiedener Geschichten an, jüdische Quellen, Gebete und Segenssprüche sowie Lieder, Vorträge Theaterstücke, die jeweils dem Alter der Kinder entsprechen, und welche darauf ausgerichtet sind, die jüdische Identität des Kindes zu entwickeln.

    Durch einen natürlichen Prozess, der von den Schülern und Lehrern im virtuellen Klassenzimmer von TaL AM 1 bestimmt wird, entwickelt TaL AM Hebräisch als kommunikative Sprache.

    Modernes Hebräisch wird durch altersgerechte Literatur vorgestellt. Der Schwerpunkt der Texte liegt auf der Entwicklung von Konzepten und Werten, die mit dem täglichen jüdischen Leben zu tun haben, wie z. B. Schabbat und die Feiertage.

    TaL AM 2 initiiert die Entwicklung der hebräischen Sprache als Sprache des Vermächtnis, indem die Tora, die Tefila (Gebete) und der Paraschat Haschawua (Wochenabschnitt) studiert werden.

     Der Bereich Hebräisch beinhaltet:

    die Prinzipien der Sprachentwicklung im Hinblick auf das Vermächtnis
    Kommunikation
    Literatur für Kleinkinder
    Vokabular
    Strukturen der Sprache
    Grammatik
    Rechtschreibung
    Der Bereich „Vermächtnis“ beinhaltet:

    Tora
    Tefila
    Schabbat
    Feiertage
    jüdische Gesetze und Bräuche
    primäre Konzepte und Werte
    Parascha

    Jüdische Traditionsschule | TCHOBAN VOSS Architekten
    http://www.tchobanvoss.de/projekt.php?r=318

    Neubau einer Einheitsschule bis zur 8. Klasse mit Kindergarten<br/><br/>
    Auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks für das Familien- und Bildungszentrum Chabad Lubawitsch mit Synagoge wird eine Schule und Kita entstehen, ausgestattet mit einer Sport- und Mehrzweckhalle für religiöse Feierlichkeiten im Rahmen der Gemeinde-Aktivitäten im Untergeschoss. Innerhalb der heterogenen Umgebungsarchitektur stellt sich der Schulneubau als Solitär in einem begrünten Schulgarten dar. Bezüge zum Bildungszentrum offenbaren sich im farblichen Zusammenhang zwischen der blau-glasierten Keramik-Fassade des Schulneubaus, und dem blau-weiß-verglasten Eingangsportal der Synagoge. Auch die geschwungene, organische Form des Neubaus wird verständlich, wenn man das Interieur des Chabad-Zentrums kennt: Bewusst wurden dort die zeitgenössischen Additionen zum rechtwinkligen, neo-klassizistischen Bestandsgebäude in der selben organischen, durch eine horizontale Bänderung rhythmisierten Formensprache ausgeführt, die auch in der Baukörperform und der Fassade des Neubaus auftauchen. Vertikale Lichtspalten innerhalb der horizontalen Fassadenbänder der Schule finden ihre Entsprechung in der Täfelung der Synagoge.
    Die Einrichtung wird von 270 Kindern der Krippe bis zur Klassenstufe 6 besucht, also im Alter von einem bis 13 Jahren.

    Mission » AVI CHAI
    http://avichai.org/about-us/mission

    AVI CHAI is a private foundation established in 1984 which functions in the United States and in Israel. Eventually AVI CHAI intends to function in all regions with major Jewish populations. Whereas we are committed to the perpetuation of the Jewish people, Judaism, and the centrality of the State of Israel to the Jewish people, the objectives of AVI CHAI are simply stated:

    To encourage those of the Jewish faith towards greater commitment to Jewish observance and lifestyle by increasing their understanding, appreciation and practice of Jewish traditions, customs and laws.
    To encourage mutual understanding and sensitivity among Jews of different religious backgrounds and commitments to observance. cheapest generic levitra
    These objectives are rooted in the two most sacred of Biblical covenants: as to the first objective, God’s covenant with Israel through Moses; as to the second objective, God’s covenant with Abraham.

    AVI CHAI adheres to the philosophy of Rav Avraham Yitzhak HaCohen Kook zt’l, Chief Rabbi of Israel from 1921 – 1935, in interpreting these covenants and in drawing guidance concerning criteria for projects designed to further AVI CHAI’s objectives.

    Home Page - TaL AM & iTaLAM
    http://talam-italam.org

    TaL AM is a Hebrew language and Jewish heritage curriculum used annually by 30,000 grade 1-5 students in 350 Jewish day schools around the world. Following over 30 years of TaL AM’s success in the classroom, iTaLAM was established to transform the TaL AM print curriculum into a unique digital interactive blended learning program. Together, TaL AM and iTaLAM inspire children around the world to develop their Jewish identity through the implementation of innovative Jewish curricula in Hebrew.

    http://www.talam.org/PDF/postermanual/TA1.PDF

    Berlin: Zehn Jahre Traditionsschule | Jüdische Allgemeine
    https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22828

    Or Avner feiert Jubiläum am Spandauer Damm

    16.07.2015 – von Christine Schmitt

    Mit fünf bis sechs Erstklässlern wurde die Jüdische Traditionsschule Or Avner 2005 eröffnet. Nach zehn Jahren ist sie auf insgesamt 174 Schüler angewachsen. Schulleiterin Heike Michalak erinnert sich noch an ihren ersten Arbeitstag. »Eine aufregende Zeit« sei das gewesen, sagt die Direktoren rückblickend. Am Sonntagnachmittag feierte die staatlich genehmigte Ersatzschule das zehnjährige Bestehen.

    Neben Schülern und Eltern kamen auch mehrere Rabbiner zum Sommerfest sowie die Schulrätin für Schulen in privater Trägerschaft bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Anja Teichert.

    Direktorin Michalak ist stolz: auf die Schüler, die Schule und die gute Zusammenarbeit zwischen Pädagogen und Eltern. Alle vier Zehntklässler haben den Mittleren Schulabschluss (MSA) bestanden – und zwar mit einem Durchschnitt von 1,4. Somit zähle die Traditionsschule zu den besten Schulen Berlins, freut sich Rabbiner Yehuda Teichtal. Ebenso haben die Schüler bei etlichen Wettbewerben erste Plätze oder gute Platzierungen erreichen können. »Weltliche Themen sind bei uns genauso wichtig wie Judaistik«, meint Teichtal. Die Schule stehe Kindern aller jüdischen Strömungen offen.

    NEUBAU Beim Sommerfest konnte er auch die Nachricht verkünden, dass der Erwerb eines Grundstücks in der Nähe des Bildungszentrums Münstersche Straße unter Dach und Fach sei. »Wenn der Neubau dort erst einmal steht, kann unsere Jüdische Traditionsschule dorthin umziehen«, sagte der Rabbiner. Allerdings werde es noch etwas dauern, bis die Finanzierung und der Bau realisiert werden. Bis dahin gehen die schulischen Aktivitäten planmäßig in den bisherigen Räumen weiter, auch wieder mit themenspezifischen Projektwochen.

    Das Ergebnis der letzten Projektwoche konnten die Zuschauer in Form einer fiktiven Fernsehshow auf der Bühne erleben, mit vielen Beiträgen rund um die Schule und den jüdischen Kalender. Der zehnjährige Avraham übernahm die Moderation. Er ist nach wie vor von seiner Schule begeistert: »Es sind kleine Klassen, es gibt einen schönen Schulhof, die Hausaufgaben sind machbar, und das Essen ist frisch und schmeckt«, sagt er. Er freut sich auf das nächste Schuljahr – und jetzt erst einmal auf die Ferien.

    Fronkraisch ist staatlicher Vize-Meister

    Französisches Gymnasium Berlin – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sisches_Gymnasium_Berlin

    Das Französische Gymnasium Berlin – oder Lycée Français – ist die älteste öffentliche Schule Berlins. Sie wurde 1689 vom Kurfürsten Friedrich III. von Brandenburg für die hugenottischen Flüchtlinge aus Frankreich gegründet. Das Gymnasium hat es immer geschafft, Französisch als Unterrichtssprache beizubehalten, selbst während der Zeit des Nationalsozialismus.

    Leitbild des Französischen Gymnasiums (Lycée Francais) - Französisches Gymnasium - Lycée Français de Berlin
    https://www.fg-berlin.eu/Leitbild-des-Franzosischen

    Das Französische Gymnasium ist eine in Deutschland einzigartige Schule: Die Verkehrssprache ist Französisch. An diesem Gymnasium gelten gleichermaßen das Berliner Schulgesetz und die Richtlinien des französischen Unterrichtsministeriums. Dementsprechend gibt es eine zweigeteilte Schulleitung und Verwaltung.

    Wir sind eine Schule, die der humanistischen Tradition des Collège Français verpflichtet ist und die zugleich auf das Leben und die Arbeit in der modernen Welt und in Europa vorbereiten will.
    Unseren Schülern, deren Herkunft und Schullaufbahn sehr unterschiedlich sind, wollen wir in erster Linie Wissen und Fähigkeiten vermitteln in einem Geiste der Offenheit, der gegenseitigen Achtung, der konstruktiven Kritik und des interkulturellen Austauschs.
    Bei der sprachlichen Ausbildung ist unser Ziel ein möglichst muttersprachliches Niveau in der jeweiligen Partnersprache (in Französisch für die Deutschsprachigen, in Deutsch für die Französischsprachigen): durch französischsprachigen Unterricht für alle Schüler in der Mehrzahl der Fächer durch differenzierten deutschsprachigen Unterricht, der den unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen, Bedürfnissen und Erwartungen der Schüler Rechnung trägt.

    Und eine englischsprache Privatschule schafft es aufs niedrigste Siegertreppchen.

    https://www.openstreetmap.org/node/1552584375#map=18/52.52772/13.40666

    Mission & Vision - Berlin Cosmopolitan School
    http://www.cosmopolitanschool.de/about-bcs/mission-statement

    Our Mission:
    The BCS mission is to foster international-minded, academically successful, and balanced lifelong learners. We achieve this through inquiry-based learning, innovative teaching, and community involvement; inspiring positive change in our diverse and dynamic world.

    Our Vision:
    Nurturing lifelong learners for a more respectful, enlightened and compassionate world.

    #Berlin #Schule #Abitur #Gymnasium #Privatschulen

  • Nachkriegsfotos vom Wiederaufbau in Berlin - SPIEGEL ONLINE - einestages
    http://www.spiegel.de/fotostrecke/nachkriegsfotos-vom-wiederaufbau-in-berlin-fotostrecke-128682-3.html

    Kriegsbeschädigtes Kunstwerk: Auf dem Andreasplatz in der Stralauer Vorstadt entdeckte Newman Edmund Gomanskys Skulpturengruppe „Mutter mit schlafendem Kind“. Heute befindet sie sich im Volkspark Friedrichshain.

    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Andreasplatz-10243-Berlin
    https://www.openstreetmap.org/node/665744631#map=19/52.51547/13.43222


    Sowjetische und deutsche Panzerwracks 1946 auf dem Güterbahnhofsgelände an der Ringbahn, nördlich des Bahnhofs Westend.


    Ausgebombt und geflohen: In diesem Heim in der Kruppstraße in Moabit/Tiergarten suchten 1946 zahlreiche Familien vorübergehend Zuflucht.

    Das hier sieht sehr nach der heutigen Botschaft der Republik Usbekistan aus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Usbekische_Botschaft_in_Berlin


    Ballhaus Tiergarten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ballhaus_Tiergarten


    Könnte dies das Warenhaus in der Framkfurter Allee nähe Andreasstraße sein?


    Gedenktafel, Berliner Kapitulation, #Schulenburgring 2, Berlin-Tempelhof

    #Berlin #Friedrichshain #Horst-Wessel-Stadt #Geschichte #Andreasplatz #Tempelhof #1945

  • Via Piratenpartei Hessen: "Die #Schufa sollte in einem ersten Schri...
    https://diasp.eu/p/7138256

    Via Piratenpartei Hessen: „Die #Schufa sollte in einem ersten Schritt gesetzlich verpflichtet werden, jede Datensatzänderung den Betroffenen kostenlos mitteilen zu müssen. Dann hat sich der Spuk bald beendet... https://t.co/KbQ5f2EdlC #Piraten #Schrems #Banken #Scoring #Finanzen #Politik #Datenschutz MW“ Scoring: Hessischer Datenschützer deckt Pannen bei der Schufa auf