• #KING_CRIMSON: #LARKS_TONGUES_IN_ASPIC - #Book_Of_Saturday

    #art #musique #société #culture #prog_rock #rock_progressif #70s #seenthis #vangauguin

    <div style="position:relative;padding-bottom:56.25%;height:0;overflow:hidden;"> <iframe style="width:100%;height:100%;position:absolute;left:0px;top:0px;overflow:hidden" frameborder="0" type="text/html" src='https://seenthis.net/https://www.dailymotion.com/embed/video/x2g7k5g?autoplay=1

    " width="100%" height="100%" allowfullscreen title="Dailymotion Video Player" allow="autoplay"> </iframe> </div>

  • Va te faire emmancher #Zuckerberg, je reviendrai sur FB pour te chier dans les bottes, et un service minimum... #communication #réseau #social #démagogue #spéculateur #politique #société #changement #vangauguin #seenthis

    « Votre compte est restreint pendant 18 jours
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  • PENDANT CE TEMPS, les #connards de #FACEBOOK, qui se prennent pour le nombril du monde...
    « Votre compte est restreint pendant 23 jours »
    "Vos publications précédentes ne respectaient pas nos Standards de la communauté. Vous ne pouvez donc pas effectuer certaines actions, comme publier ou commenter."

    KC & Sunshine Band : Soul Train Shake Your Booty (vers 1975)

    #société #seenthis #vangauguin

    https://www.youtube.com/watch?v=l3fZuW-aJsg&ab_channel=steve3

    #art #musique #swing #soul #danse #funk #groove

  • Test de recherche d’idéogrammes chinois dans #seenthis :
    recherche : Qingdao - O.K. ( /recherche ?recherche=Qingdao )
    recherche : #Qingdao - O.K. ( /recherche ?recherche=%23Qingdao )
    filtrer : #Qingdao .O.K ( /tag/qingdao )

    recherche : 青岛 - échec ( /recherche ?recherche=青岛 )
    recherche : #青岛 O.K. ( /recherche ?recherche=%23青岛)
    filtrer : #青岛 O.K. ( /tag/青岛 )

    Les hashtags sont des mots clé alors on cherche au fait pour titre_mot, pas vrai ? Pourquoi la recherche sur le texte par contre échoue-t-elle ?
    Je suppose que c’est un problème de bdd, charset UTF-8 mais pas de jeu de caractères étendus.
    J’essaie de pour comprendre ces résultats afin de rendre possible la recherche pour des expressions en chinois dans d’autres sites #SPIP.

    Des idées ? Merci !

  • Freiheit von Wissenschaft und Sprache : Über das eisige Unverständnis zwischen den Lagern
    https://www.telepolis.de/features/Freiheit-von-Wissenschaft-und-Sprache-Ueber-das-eisige-Unverstaendnis-zwis

    Le travail d’Andrea Komlosy sur l’économie politique du Covid constitue la plus intéressante approche à ce phénomènde de société. Dans son nouveau texte elle donne quelques indication sur la qualité systématique des discours intolérants qui ont freiné le développement de #seenthis. L’enseignante autrichienne y identifie l’avènement de la société capitaliste cybernétique et sa compartimentalisation des esprits. D’après elle ce formatage des consciences est le résultat du changement de forme précise du capitalisme de notre époque.

    12.11.2023 von Andrea Komlosy - Individuelle Werte hier, Aufklärung dort. Die Aufregung um korrekte Sprache verdeckt Entscheidendes: den Übergang zum kybernetischen Prinzip. Ein Gastbeitrag.

    Heutige Gesellschaften werden durch eine lähmende Auseinandersetzung gespalten. Auf der einen Seite Anhänger der westlich-liberalen Ideale von Wissenschaftsfreiheit und freier Meinungsäußerung, die als universelle Werte der Aufklärung begriffen werden.

    Auf der anderen Seite Verfechter der partikularen Perspektive von Gruppen, die jede Repräsentation mit allgemeinem Gültigkeitsanspruch als Normierungszwang ablehnen und stattdessen auf Differenz setzen.
    Eisiges Unverständnis

    Von sexuellen, ethnischen oder von anderen Ausgrenzungsmechanismen Betroffene wollen für sich selbst sprechen und Gruppenfremde vom Diskurs ausschließen. Zwischen den alten Universalisten und den neuen Identitären herrscht eisiges Unverständnis.

    Das Differenzdenken mündet in Schweigespiralen und Ausgrenzungen. Denn das neue identitäre Feeling muss gegenüber alternativen Selbstbestimmungen und Identitätskonstruktionen durchgesetzt werden.

    Daraus erklärt sich die Rigidität, mit der Betroffene ihre Anerkennung als L, G, B, T, Q, I, A oder +, als BIPoC (für Black, Indigenous and People of Color), als Angehörige der Fatness- oder der Disability-Bewegung einfordern und jeden, der sich ihrer Gruppen-Partikularität annähert, als Eindringling abwehren.

    Kritiker der Ausgrenzung führen das Bedürfnis nach Diversität und den identitären Bekenntnisdrucks auf fehlgeleitete Theorien zurück, die als Gender, Queer, Postcolonial, Critical Whiteness, Fatness, Disability u.a. Diversity Studies auch im deutschsprachigen Raum die Kultur- und Humanwissenschaften erobert haben.
    Was liberalen Kritikern entgeht

    Liberalen Kritiker der Diversität entgeht in ihrem Bemühen, das westliche Projekt der Aufklärung, des Liberalismus und der unvoreingenommenen Wissenschaftlichkeit in Schutz zu nehmen, der Herrschaftscharakter der, mit der Aufklärung zum universellen Vorbild erklärten, westlichen Vormachtstellung und Definitionshoheit über die Welt.

    Sie können die Begeisterung für den Diversity-Turn damit jedoch nicht erklären.

    Der Kampf um die Selbsteinordnung ist im Grunde nicht neu. Im Industriezeitalter forderte die Arbeiterbewegung mit ihrer proletarischen Erfahrung die Selbstzufriedenheit der bürgerlichen Gesellschaft heraus.

    Klasse wurde zum entscheidenden Marker sozialer Differenz. Im Übergang zum postindustriellen Zeitalter erscheint die Gegenüberstellung von Kapitalisten und Arbeitern obsolet. Man definiert sich über Geschlecht, Ethnie/Rasse, Alter und Lebensstil.
    Der epochale Wandel: Vom industriellen zum kybernetischen Prinzip

    Statt Klassenkampf streitet man um die Ausgestaltung des individuellen S(ch)eins. Diese Transformation vollzieht sich vor dem Hintergrund eines epochalen Wandels, dem Übergang vom industriellen zum kybernetischen Produktionsprinzip.

    Das Prinzip Industrie stand für Produktivitätssteigerung durch Mechanisierung, Automatisierung, Fließband bis hin zur Robotik, verbunden mit der Vorstellung eines unaufhaltsam voranschreitenden linearen Fortschritts.

    Die Produktion erfolgte durch Lohnarbeit in der Fabrik, der Antrieb durch fossile Energieträger. Industrielle Massenprodukte waren standardisiert und gleichförmig. Demgegenüber steht das kybernetische Prinzip für digitale Steuerung durch Rückkoppelung, Feedback und selbsttätiges Lernen der Maschinen.

    Fossile wird durch erneuerbare Energie ersetzt, Mensch und Maschine werden synchronisiert, die Lohnarbeit flexibilisiert. Der Mehrwert, der durch die Verausgabung im Arbeitsprozess erzielt wird, verlagert sich im digitalen Kapitalismus auf die Aneignung der Daten, die User den Betreibern von Tech-Firmen und Plattformen mit jedem Maus-Click überlassen.
    Das Individuum als Produkt

    Das in den Daten materialisierte Erfahrungswissen erlaubt es nicht nur, maßgeschneiderte Produkte zu entwickeln, sondern auch das Individuum zum Produkt zu machen.

    Das kybernetische Prinzip der lernenden Rückkoppelung kommt aus der Computerwissenschaft, die in den 1940er-Jahren aus militärischen Erwägungen entstand. Sie prägte die Nachkriegsmoderne, zunächst ohne das dominante mechanische Wachstum von Massenindustrie und Massenkonsum infrage zu stellen.

    In dem Maße, wie sich die digitale Steuerung vom Großrechner über Personal Computer, Internet, Smartphone in die omnipräsente Anwendung in sämtlichen Arbeitsvorgängen, Spielen und Haushaltsgeräten verlagerte, bestimmt das binäre Denken unser Sein.

    Dabei verändern sich die Grundbegriffe unseres Weltverständnisses: System, Matrix, Netzwerk, Komplexität, Differenz, Diversität. Die kybernetische Wissenschaft stellt abstrakte Begriffe bereit, die für Organismen und Maschinen, Individuen und Gesellschaft gleichermaßen angewandt werden.

    Dabei ebnen sich die Mensch-Maschine-Unterschiede ein, während Differenz zur entscheidenden Kategorie aufsteigt. Bei jedem digitalen Auswahlprozess erhebt sich das binäre 0 oder 1, Ja oder Nein, zur unendlich wiederholbaren Entscheidung über alternative Optionen.
    Die digitale Revolution

    Die digitale Revolution ist keine lineare Fortschreibung des technischen Fortschritts. Sie ist die Folge exponentiell ansteigender Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit von Daten, die die selbstlernenden Maschinen trainieren und dem kybernetischen Prinzip zum Durchbruch verhelfen. Es überlagert sukzessiv das industrielle Prinzip.

    Die kybernetische Revolution geht mit der Erneuerung der Leitsektoren einher, die jede zyklische Erneuerung im Kapitalismus prägt. Seit dem Beginn des Fabrikszeitalters an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert beobachten wir circa alle fünfzig Jahre eine große Krise der Kapitalverwertung, die mit einem neuen Leitsektor überwunden wurde.

    Auf die Baumwollspinnerei folgten die Eisen- und Stahlindustrie, der Maschinenbau, Chemie- und Elektroindustrie, Automobil und Petrochemie, Informations- und Kommunikationstechnologie.

    Verbunden war dies stets mit der Veränderung der Energieträger, Antriebs-, Unternehmens- und Arbeitsorganisation. Derzeit setzen sich im Anschluss an die Weltwirtschaftskrise 2008 mit Biotech, Medizin und Pharma, in Verbindung mit Robotik, IT- und Nanotechnologien, neue Sektoren an die Spitze eines bevorstehenden Wachstumszyklus.

    Wie bei jeder derartigen Erneuerung kommt dem staatlichen Anschub eine zentrale Rolle zu. Im gegenständlichen Fall kam Sars-CoV-2 im Jahr 2020 gerade recht, um die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten mit der Bereitschaft der Menschen zur digitalen Überwachung zu verbinden.
    Die kybernetische Zukunft

    Die Kombination aus Gesundheitsüberwachung und digitaler Identität weist den Weg in die kybernetische Zukunft: Diese liegt in kleinen Serien, über die Bereitstellung von personenbezogenen Daten, z.B. zu Gewicht, Fitness, Krankheitsbildern, genetischer Ausstattung, mentaler Disposition und ist dem individuellen Bedarf anpassbar.

    Der Schwerpunkt der Optimierungsbranchen verschiebt sich auf Dienstleistungen, die sich u.a. dem Styling des Körpers, der Wohnumgebung oder der Smart City verschreiben. Mit Gen- und Bio-Tech versprechen sie, die Menschen nach den Wünschen des Inhabers, im Fall der pränatalen Stylingwünsche jenen der Eltern, zu formen.

    Im Vordergrund der Gesundheitsprodukte steht der Optimierungsgedanke. Daten dienen als neuer Rohstoff. Sie beflügeln die Produktentwicklung. Subunternehmen besorgen Soft- und Hardware; smarte Fabriken, Labors und 3D-Drucker stellen die notwendigen Geräte her – vom Design über die Standortkombination der Lieferkette, die Rekrutierung der Arbeitskräfte bis zur Logistik der Zustellung.

    Der ständige Fluss erfordert von allen Beteiligten die ständige Bereitschaft zur Wahl: von der Wahl des Produkts und dessen Zielbestimmung bis hin zur Wahl, welche Rolle man selbst in der kybernetischen Matrix spielt.

    Wie in der virtuellen Welt der sozialen Netze kann man auch in der Realität ein Avatar sein, der seine Eigenschaften, seinen Bauplan, sein Aussehen und seine Bestimmung immer wieder neu definiert. Es herrscht fluide, situative Diversität.

    Wir stecken erst in den Anfängen, doch vieles, was bis vor Kurzem utopisch aussah, lässt sich bereits umsetzen. Diese materiellen Grundlagen bilden die Grundlage für den Diversitätsrausch des Individuums.
    Sich selbst steuernde Netze

    Das kybernetische Prinzip ist dabei nicht auf die Produktionsweise beschränkt. Vom Computer inspiriert, hat die Denkweise der Kybernetik auch für Wissenschaft, Management und Politik neue Begriffe und Grundlagen entwickelt.

    Schließlich geht der Begriff ja auf das altgriechische „kybernetes“ zurück, den Steuermann. Kybernetik steht dementsprechend für die Kunst des Steuerns und wird sowohl für technische als auch für politische Belange angewandt. Auch „Gouverneur“ oder „Gouvernor“ leitet sich davon ab.

    Den Durchbruch erreichte das „technologischen Steuerungsdenken“ – den Begriff prägte der Berliner Politikwissenschaftler Vincent August in seinem Buch „Technologisches Regieren“ – mit der Weltwirtschaftskrise der 1970er-Jahre.

    Damals brachen nicht nur die Profitraten ein und die Globalisierung der Güterketten ersetzte die standortgebundene Organisation der Produktion. Auch die Fortschritts- und Legitimitätsversprechen der Nachkriegsmoderne erwiesen sich als brüchig.

    Sie wurden von einem Gegenmodell abgelöst: dem Netzwerk- und Systemdenken. Kybernetik verwandelte sich damit sukzessive von einem technischen Instrument für die Steuerung des Wachstums zu einer grundsätzlichen Infragestellung der Prinzipien, die die westliche Moderne geprägt hatten, insbesondere die Vorstellung eines durch kluge Politik geleiteten Staates, das damit verbundene Menschenbild des souveränen und mündigen Bürgers sowie den Glauben an ein von Linearität geprägtes Fortschrittsideal.

    Das kybernetische Prinzip bot sich nicht zuletzt deshalb als zukunftsweisend für die Krisenüberwindung an, weil es anschlussfähig für verschiedene Aufgabenbereiche und weltanschauliche Richtungen war, die die eine am Nationalstaat und am Gemeinwohl orientierte Regelung ablehnten.

    In der internationalen Arbeitsteilung bedeutete dies den Durchbruch der globalen Liefernetze, in der Politik den Durchbruch der globalen Governance, beruhend auf der Vorstellung von Gesellschaft als Mechanismus selbstreflexiver, sich selbst regulierender Systeme.

    Aufgrund der Komplexität der Systeme war nach Niklas Luhmanns Systemtheorie ein Regieren im herkömmlichen Sinn unmöglich und daher unnötig. Umgekehrt erweitert sich das Feld des Politischen auf andere Felder der Interaktion. Politik als absichtsvolle Regulierung wich der Vorstellung situativen Eingreifens und Koordinierens der sich selbst steuernden Systeme: Network Governance.

    Auch der französische Soziologe Michel Foucault wurde – v.a. bekannt durch seine kritische Infragestellung von Wissen und Biopolitik als Herrschaftsinstrumente – zum Apologeten der Gouvernementalität. Sein Netzwerk-Modell der Macht fußte ebenfalls auf den kybernetischen Konzepten der Selbst-Regulation.

    Beide Denker einte die Absage an den Anspruch gesamtgesellschaftlicher Steuerungsmöglichkeiten. Vincent August kann anhand dieser sehr konträren Persönlichkeiten aufzeigen, wie das kybernetische Denken von anarcho-libertären Gegenkulturen aus den Werkstätten eines Silicon Valley und Management-Kreisen gleichermaßen aufgegriffen wurde.

    Ob wir es wollen oder nicht, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, prägen kybernetische Denkfiguren unser aller Denken und Sprechen. Auch die Demokratie wird durch die Übertragung der Entscheidungen auf supranationale Organisationen auf der einen Seite, und Künstlicher Intelligenz bei der Aufbereitung von Steuerungsmaßnahmen auf der anderen Seite schleichend transformiert.

    Zwar erwecken die Inszenierungen der Politiker nach wie vor den Eindruck, sie säßen an den Hebeln der Macht. Der Vertrauensverlust im Wahlvolk spricht eine andere Sprache.

    Im Bereich des Diversitätsmanagements hingegen hat das kybernetische Prinzip voll und ganz gegriffen. Dahinter verbirgt sich der Leitgedanke aus der Systemtheorie, dass die Komplexität der Welt keine Repräsentation der Gesellschaft als einheitliches Ganzes erlaube.

    Allgemeine Entwicklungsziele oder eine Orientierung am Gemeinwohl, die von universellen Intellektuellen und Politikern eingefordert werden, seien Schnee von gestern. An ihre Stelle treten im neuen Zeitalter Differenz und Diversität.

    Vor diesem Hintergrund erscheint die Aufregung um Gendern, wunschgerechte Anrede und die Durchsetzung differenzbetonter Diskurshoheit als kleinkrämerisches Hickhack.

    Der unter dem Banner von Aufklärung und liberalem Universalitätsanspruch als Quelle des Übels ausgemachte Hang der postmodernen Theorien zur Diversität erweist sich als logische Folge eines Umbruchs in der Organisation des globalen Kapitalismus und in der Deutung von Politik und Gesellschaft.

    Andrea Komlosy ist Wirtschaftshistorikerin. In ihrem zuletzt im Promedia Verlag erschienenen Buch „Zeitenwende. Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft“ führt sie ihre These aus, dass wir uns in einer Übergangszeit befinden: vom industriellen zum kybernetischen Zeitalter.

    Bei Telepolis gibt es dazu ein Interview mit ihr: Zeitenwende in eine autoritärer werdende Gesellschaft? sowie zwei Artikel, die sie zusammen mit Hannes Hofbauer verfasst hat: Corona-Krise: Anschub für eine kybernetische Wende und Post Corona.

  • Bonjour à toutes et tous,

    sans doute un message un peu atypique sur seenThis mais je me dis que je peux toucher pas mal de monde, et de réseaux. Pouvez vous transmettre au maximum cette information.

    Suite aux violences de ce week end sur l’A69, notamment vis à vis de l’assemblé des scientifiques de l’Atécopol Toulouse, nous sommes quelques un.e.s à vouloir monter une grosse action de mobilisation du personnel de la recherche et des labos contre le balayage systématique de l’avis de scientifiques par le gouvernement et par nombreux élus locaux, et contre la répression, souvent violente, des collectifs scientifiques qui s’attachent à étudier l’état et les différentes évolutions possibles de notre société à bout de souffle.

    Si vous êtes motivé.e.s pour nous rejoindre sur ce projet, ou si vous avez des idées de groupes/personnes à contacter pour nous aider sur la stratégie, les supports, la diffusion, etc nous sommes preneurs.ses ! Contactez-nous !

    Pour qu’il ait encore de la science à faire dans 30 ans, nous pensons qu’il ne faut pas porter ce combat comme scientifiques isolés, mais à l’échelle des labos.

    Bonne journée,

    Raphael Leblois & Céline Scornavacca (chercheur.se en écologie-évolution-biodiversité, CBGP & ISEM, Montpellier),
    raphael.leblois@inrae.fr
    celine.scornavacca@umontpellier.fr

    https://atecopol.hypotheses.org/9021

    https://lareleveetlapeste.fr/a69-les-forces-de-lordre-ont-gaze-femmes-et-enfants-lors-dune-conf

    • une possibilité « non-technique » serait de récupérer les éléments de tuto seenthis épars (tel que ci-dessus ; il me semble que intempestive et d’autres avaient rédigé des choses maniables) afin de pouvoir s’y référer et d’accueillir dignement de nouvelles personnes et réalités en le leur communiquant à l’arrivée et en cas de questions. cela pourrait avoir pour effet de contrer ici l’inéluctable tendance à la sclérose de toute institution.

      #seenthis

    • un tuto référencé #seenthis_outils excellemment rédigé a disparu avec le compte d’intempestive lorsque celle-ci a malheureusement décidé de clôturer son compte pour des raisons qui aujourd’hui m’échappent.
      amateur de salut public et de valeur d’usage, je verrais bien un avertissement à l’ouverture de compte "toi qui entre ici abandonne tout droit de propriété sur un contenu ou commentaire qui en cas de fermeture de compte, et ce quelle qu’en soit la raison, serait jugé collectivement utile afin de rester disponible sous un forme anonymisée", naïf, brutal, infaisable (droit de fuite, à l’oubli, refus de fournir des billes en cas de désaccord, etc). n’empêche nous ratons le tutoriel d’intempestive, les réponses à LC qui valaient le coup, et bien d’autres éléments disparus.

      comme celleux qui animent seenthis sur le plan technique ont trop à faire, déjà rédigé bien des morceaux d’aide à la publication
      le minimum à savoir
      https://seenthis.net/francais/article/le-minimum-à-savoir
      moteur de recherche
      https://seenthis.net/francais/article/moteur-de-recherche
      (ce doc est une mine que j’ai fort peu exploité jusqu’alors)

      et sauf si quelqu’un.e a gardé le post d’intempestive, il semble qu’il faille recommencer. je viens de passer un moment à farfouiller sans trouver beaucoup d’éléments...

      se mettre en position d’"arrivant" (entre FAQ et pas-à-pas ?), rédiger clairement du « mode d’emploi » ( pas mon fort...)

      or, il suffit, par exemple, de voir le faible nombre d’abonné.e.s à @ 7h36 pour se demander ce qui même du plus simple ici reste trop opaque pour être approprié

      je ne sais plus si il y a un message d’accueil systématiquement envoyé aux nouveaux/nouvelles inscrit.e.s. si ce serait possible.

      (avant de réinventer l’eau tiède ?) voyons si d’autres ont des pistes

    • J’ai retrouvé ça :

      Pour les #seenthis_outils, les infos de #bienvenue (à compléter...) à tout-e nouvel-le arrivant-e :

      – Un triangle plein (►) devant un lien signifie que plusieurs personnes l’ont référencé - utile à savoir pour aller vérifier (en cliquant sur ce triangle) si une discussion est déjà en cours sur le sujet. Quand c’est un triangle creux (▻), c’est qu’il n’y a qu’une occurrence du lien sur #seenthis.

      – Un bon usage des tags (n’importe quel mot précédé de #) sur les billets permettra à tout-e un-e chacun-e de s’y retrouver plus facilement. Pour certains mots-dièzes intrigants, il y a un seenthis_lexique (j’enlève le # pour ne pas inclure les messages d’annonce du lexique dans le lexique lui-même) qui se construit collectivement et évolue au fil de l’eau :
      http://seenthis.net/tag/seenthis_lexique

      – Et pour d’autres trucs utiles (comment affiner la recherche sur seenthis, comment sauvegarder ses billets...), les seenthis_outils :
      http://seenthis.net/tag/seenthis_outils

      – Il y a quelques outils de mise en forme en haut à droite du champ texte (bloc citation, italique, gras), bien appréciés pour faciliter la lecture de tout le monde.

      – Si tu as un souci sur ton compte, une question, une suggestion, parles-en @seenthis.

      – Sans oublier les infos propres de seenthis en haut de la colonne de droite.

  • Retour de la question @seenthis : est-ce qu’on vire les comptes qui puent (trop) la fafitude ?

    – On a LieuxCommuns qui continue à creuser son sillon, on a un Hérétiques Podcast qui ne sent pas la rose non plus, et donc on me repose la question de virer les fachos.

    – Je relance la question ici, parce que comme vous le savez, depuis le début je suis extrêmement réticent à virer des comptes pour des motifs politiques, du moment qu’ils ne perturbent pas le fonctionnement du réseau lui-même.

    – Mais ma position évolue, et je suis moins réticent, parce que maintenant moi aussi j’ai le sentiment d’être submergé par les fachos et leurs discours, partout et tout le temps, sur le Web et hors du Web.

    – Donc je relance la question, en annonçant que si on a un relatif consensus, je ne m’opposerai pas aussi fortement qu’avant à des fermetures de comptes fafs.

    – Par contre j’ai toujours la crainte qu’on ouvre ainsi une boîte de Pandore, avec chacun qui se met à réclamer la fermeture de sa petite liste de détestations : Untel voudra fermer les comptes qu’il croit antisémites, Machine ceux des TERFs, Trucmuche ceux qu’il soupçonne d’être complotistes… J’aimerais donc qu’on sucre des comptes si on a un consensus sur le principe, mais aussi sur les comptes en question, et qu’on fasse bien gaffe à ne pas partir en mode Comité de Salut public.

    • Je n’ai jamais encore eu à lire de post des deux comptes que tu signales, je dois avoir de la chance.

      Par contre j’ai toujours la crainte qu’on ouvre ainsi une boîte de Pandore, avec chacun qui se met à réclamer la fermeture de sa petite liste de détestations

      Oui, je le crains aussi...

    • Pareil, les deux comptes que tu mentionnes n’ont pas atteint mes abonnements, et si c’était le cas je les bloquerais.
      La boîte de pandore, c’est un vrai problème, donc je dirais tant que seenthis n’est pas engagé juridiquement et qu’il suffit de bloquer les comptes en questions, je dirais laisse la bave du crapaud tomber dans le néant.

    • Si ça ne touche pas plusieurs personnes, c’est à priori que le système de blocage + recommandations + niveau de trolling fonctionne un peu. Donc possiblement qu’on peut ne rien toucher pour l’instant (et peut-être que si ya un truc à toucher ça serait d’abord les algos de filtrage trolling etc, avant d’en arriver aux suppressions manuels)

    • on peut préférer le pantouflage, la proprieté privée partout, mais le salut public ne se résume pas au comité du même nom, dont l’histoire n’a rien d’univoque.
      quant au fait de virer les fafs, surtout si ils viennent à perturber les échanges, j’y suis favorable (on les voit partout ailleurs, comme c’est dit)
      pour ce qui est de lieux communs, si ils ont des positions très limites sur divers enjeux, il ne me semble pas que l’on puisse (pour l’instant ?) les considérer comme de simples « alliés objectifs » des fafs.
      hérétiques podcasts, je vois pas ce que c’est, même en cherchant :-)

      par ailleurs, cela reste un problème lorsque des informations faussées ou fausses ne sont pas signalées comme telles par des commentaires, que ce soit en cas de blocage (expérience perso récente) ou d’inattention (coté antisémitisme et complotisme, ça va vite).

      la connerie, on ne peut peut-être pas la vaincre, mais on doit la limiter.

      edit et si il est question de seenthis, c’est plutôt les départs et le peu d’arrivées (de nouvelles sensibilités parmi les abonnés actifs) qui pose question.

      #hygiène #seenthis

    • J’ai déjà croisé ces deux comptes et eu quelques mots avec l’un d’eux. Étant donné mes positions critiques du genre mes opposantes m’ont traité de fasciste ca me rend réticente vis à vis du bannissement. A mon avis l’outil de bloquage fonctionne plutot bien.
      Pour le fait que des propos antisémites pourraient etre tenus, est ce-que seenthis en serait tenu responsable ? Dans ce cas je comprend qu’un bannissement peut etre nécessaire.

    • Merci pour ce débat. Je continue à ne pas être d’accord avec vous. Je pense qu’on n’a aucune obligation morale ou politique à fournir NOS ressources à des vecteurs qu’on devrait combattre, c’est une question indépendante de la liberté d’expression, ils peuvent aller ouvrir leurs comptes ailleurs.

      Les gens qui participent définissent ce qu’est ce réseau. J’ai arrêté de m’impliquer, et de promouvoir seenthis auprès de mes ami·es pour ne pas risquer qu’iels se sentent associé·es avec cette frange pénible, même si heureusement elle est minoritaire. En ce sens, même si les blocages vous protègent individuellement, ça n’a pas « pas d’impact » de laisser la moisissure se répandre. L’odeur se sent de l’extérieur.

    • Moi je suis d’accord pour ne pas héberger les fafs, le hic c’est le processus pour décider qui reste (ou pas) à table. Par exemple @colporteur n’a pas du lire les mêmes trucs infects que j’ai lu sur … et j’ai pas envie d’étaler cette merde. Même chose avec aktivulo et son cheval de troie Offensive Sonore, get out.
      wala
      Merci de nettoyer @arno

    • de nouveau, en raison de la loi, l’antisémitisme se doit, le plus souvent, d’avancer masqué (les chambres à gaz ont-elles existées ? les juifs sont eux aussi des génocidaires, tu as vu ? etc.), voire doublement masqués (Médine est un chic type, et en plus, il lutte contre l’antisémitisme...).
      sinon, plutôt ok avec @fil, coupons les chambres d’écho. si ce n’est, @touti, que des réacs issus de l’extrême ou de l’ultra gauche mettent parfois... du temps à rejoindre l’extrême droite. bref, pas toujours aisé de tracer des lignes de démarcation.

    • Je suis cependant bien sensible à l’argument que même avec blocage qui marche, on met des moyens techniques et éditoriaux à dispositions pour des idées inverses aux notres.

      Comme @arno le rappelle régulièrement, Seenthis est plutôt bien référencé ET peut-être lu sans compte, sans être connecté. Donc même en les bloquant, ça donne une bonne visibilité et un bon référencement à des contenus problématiques du point de vue de nos idées. C’est effectivement problématique.

      Maintenant je sais pas non plus la manière concrète de décision de qui quand quoi.

    • Si décision il faut, la question de la décision « de qui », je pense qu’il n’y a vraiment pas de difficulté : Seenthis s’est toujours inscrit dans la logique de rezo.net et du Minirézo, on retrouve aussi des piliers de longue date de SPIP, donc l’idée qu’on parvient à un consensus au sein de cette « petite » équipe élargie, ça me semble amplement légitime.

    • Le fait que Seenthis ne se développe pas au-delà de notre communauté, et le fait qu’il y ait désormais d’autres alternatives sympathiques aux gros réseaux, ça fait que l’idée d’assumer plus clairement l’orientation de notre communauté, je pense que ça fait bien plus sens.

      De ce fait, si on décide de virer @lieuxcommuns et @heretiques_podcast, je suis d’accord.

    • ayé, on voit où tu voulais en venir.

      faut que @rastapopoulos qui étoile lieux com., ce pour quoi je vois, parfois, avec intérêt (et tristesse) leurs posts donne son avis.

      sinon, des proclamations du style

      Nous refusons l’assignation identitaire et le dénigrement systématique de l’héritage européen des Lumières et des mouvements ouvriers, tout comme nous dénonçons les organisations et les idéologues qui enferment et galvaudent les idées d’émancipation sociale et individuelle. ("Hérétiques")

      ne me posent pas de problème particulier. même si je reste assez stupéfait de ces manières de se réclamer de Castoriadis (comme lieux communs)...

      n’étant pas certain d’avoir voix au chapitre, j’en appelle à @cabou qui contrairement à moi défendait la diffusion de livres à mon sens craignoss dans un espace dédié à l’anarchisme (Saint Imier), et pas au n’importe quoi.

      l’expression « communauté » (typique d’internet... ou pire) me dérange. avoir en commun un lieu d’échange ne fait pas une communauté. et si une telle chose existe, je veux bien en connaître les présupposés, voire les règles.

      je le dis d’autant plus que ces présupposés tout implicites (campisme ?) me paraissent rien moins qu’évidents suite à ce qui s’est passé ici récemment à propos de Médine. la communauté de la tolérance à l’antisémitisme, j’en suis pas. la communauté de la gauche unie sur nawak, non plus.
      tout comme d’autres ici, se sont déclarés hostiles aux points de vue antivax, covido-négationnistes, climato-négationnistes.

      je répète que je serais favorable à une ou des exclusions sur la base d’arguments (une attention à un cas), pas « ça sent pas la rose ».

    • @colporteur : je l’ai vu tout à l’heure mais je ne le retrouve pas, mais je suis persuadé d’avoir vu un message écrit par toi-même, genre en 2019, dans lequel tu te demandais pourquoi tu restais encore ici, et il me semble bien que c’était à cause d’un truc pénible de LieuxCommuns.

      Sinon, ne t’arrête pas au terme « communauté », je ne sais pas quel mot utiliser pour faire court pour parler de ce lieu. Le fait que les comptes les plus fidèles ici se connaissent dans la vraie vie, souvent depuis quelques décennies, se rencontrent quand ils peuvent en famille, et ont construit différentes choses ensemble depuis les années 90, ça devrait suggérer que j’essayais de dire quelque chose de pas totalement galvaudé.

    • Je vois qu’il y a des comptes propageant des fakenews voire des idées problématiques. Mais sur qui et sur quelle procédure repose la décision d’annulation de compte ?
      Personnellement sur hypothèses.org j’avais exprimé mon désaccord avec le gel du blog de l’économiste Jacques Sapir accusé de flirter avec l’extrême droite. Certes seenthis n’est pas une institution publique et je comprends et je partage son positionnement antifasciste mais en pratique je trouve que les radiations pour motif politique laissent la place à un risque d’arbitraire. Ne faut il pas objectiver des critères de décision plutôt que de se baser sur une discussion où participent une dizaine de piliers de seenthis alors qu’il y a combien de comptes actifs ? Plusieurs centaines ?

    • Votre questionnement sur une éviction potentielle ou des ( j’ai pas de réponses) me fait du coup mieux comprendre le fonctionnement de « seenthis » . J’y suis arrivée par FB et j’aime bien lire vos débats. C’est un lieu enrichissant, joyeux et safe. Si mon apport peut vous aider.

    • Alors en l’occurence, la question a été soulevée parce que Lieux Communs vient de faire la retape pour un bouquin sur « L’islamisation de la France », publié par L’Artilleur, avec sur la couv des citations enthousiastes de G-W Goldnadel dans Valeurs actuelles et Matthieu Bock-Côté.

      Si on veut des critères objectivables, avec ça je pense qu’on a basculé clairement au-delà de la confusion.

    • Alors le bandeau va être mis à jour : « les contenus promouvant des idées fascistes conduiront à l’exclusion des comptes concernés. Cette décision sera prise par l’administrateur de @seenthis après avoir consulté un noyau de membres actifs du site » ?

      Du short-blogging sans limite de caractères. De la recommandation de liens. Des automatismes pour rédiger facilement vos messages. Des forums sous chaque billet. De la veille d’actualité. Une thématisation avancée.

    • @rumor. Alors comme initialement j’ai monté le bazar un peu tout seul dans mon coin et que ça n’était pas ouvert au public pendant très longtemps, je n’ai pas écrit explicitement sur la filiation avec le minirézo et rezo.net, ni avec SPIP, dans les textes de présentation. Mais très rapidement à l’ouverture publique, c’est devenu totalement évident (il y a même une notule sur Wikipédia qui prétend(ait ?) que Seenthis est la « startup » de rezo.net).

      Or sur rezo.net, on n’a jamais caché le fait qu’on effectuait une sélection des articles et que nous avions une orientation politique évidente, et qu’il nous arrivait de supprimer des référencements. Avec SPIP, on a toujours explicité le fait qu’il s’agissait d’un projet politique, pas seulement technique, et que tout ça était très ouvertement ancré à gauche.

      Du coup, si tu veux que j’officialise que Seenthis est dans cette filiation, je peux tout à fait ajouter au petit laïus : « This machine kills fascists ».

      –------

      Après, si vous voulez une procédure plus formelle, il suffit d’ouvrir un système de vote ouvert à tous les inscrits de Seenthis, que l’on pondère par la « popularité » de chaque votant (c’est le chiffre du « trollomètre », mis à jour en permanence, en fonction de l’activité et du suivi de chaque compte).

      Et on obtiendra exactement le même résultat, parce que Seenthis est un petit réseau avec un noyau de comptes très actifs (et @mad_meg, @colporteur et @rumor, au cas où vous vous demandez : même sous le simple angle de cet algorithme vous faites clairement partie du noyau central de Seenthis).

      Mais personnellement j’ai toujours préféré la recherche de consensus, surtout qu’ici elle se fait publiquement. (C’est ce qu’on fait depuis 25 ans.)

    • @arno merci de ces précisions. plutôt qu’un laïus, la référence à Guthrie me parait une bonne idée.

      par ailleurs, travers usuel, je me permet d’insister : bien que très/trop présent ici, je ne suis pas membre d’une communauté dont je désapprouve (euphémisme) un (non)rapport à l’antisémitisme que la popularisation de Médine par la gauche vient à nouveau de démontrer irl et ici même.

      edit : peut-être conviendrait-il de fixer un laps de temps pour certaines (?) suppressions de comptes afin que l’on puisse récupérer des références (prises chez des adversaires, des ennemis, des lambda, d’autres, des comptes d’ici) vouées à disparaître

    • très bien de mettre en évidence, et même en exergue, le lien avec rezo.net et les valeurs qui de référence. C’était implicite pour moi mais cela mérité d’être affiché.
      Je pense important qu’il y a toujours un débat préalable à ces exclusions. Mon côté formaliste et bidouilleur me fait aimer ta solution de vote pondéré par la popularité. Mais on peut s’en tenir à un « consensus », même si c’est souvent par épuisement face à des combats qui n’en valent pas forcément la peine, plus que par conviction

    • Comme cette histoire de « noyau » ou de « communuté » va forcément sembler très opaque, voici la liste des comptes que l’algorithme de Seenthis considère comme les plus « populaires ». Je pense que n’importe quel usager régulier de Seenthis percevrait à peu près la même chose :

      @fil, @monolecte, @rezo, @reka, @arno, @rastapopoulos, @odilon, @simplicissimus, @cdb_77, @klaus, @mad_meg, @seenthis, @touti, @colporteur, @sombre, @grommeleur, @recriweb, @kassem, @loutre, @biggrizzly, @vanderling, @gonzo, @visionscarto, @lyco, @parpaing, @supergeante, @rumor, @tintin, @sandburg, @vazi, @ant1, @b_b, @marclaime, @marielle, @xkcd, @ericw

      L’algorithme pondère en fonction du nombre de suivis et du nombre de blocages. C’est-à-dire que si je suis suivi par un des comptes très populaires, je gagne beaucoup de points de popularité. Si je suis bloqué par des comptes très populaires, je perds pas mal de points. Ça permet d’éviter l’astrosurfing monté en épingle par des créations en nombre de comptes fantômes uniquement destinés à suivre un compte.

      Un effet pratique de cette pondération est la recommandation de comptes à suivre quand on s’inscrit.

      Le second est qu’initialement on a un score relativement bas, et on va faire monter son score en contribuant et en interagissant. Et les comptes avec un scrore bas ont tous leurs liens en « nofollow » : ce qui fait qu’il n’y a pas de gain SEO à venir spammer sur Seenthis, parce que les nouveaux comptes ont tous leurs liens en nofollow (mais ça débloque assez vite si on contribue de bonne foi). Et par ailleurs, les comptes fachos ont « naturellement » des scores très bas, donc des liens en « nofollow », donc Seenthis ne contribue pas à leur SEO.

      Je ne sais plus si le bot 7h36 utilise cette pondération.

    • En ce qui me concerne, je ne vois pas de problèmes à fermer les comptes considérés comme problématiques par un groupe informel de piliers de seenthis. La mention this machine kills fascists me va bien aussi. Un système de vote me paraît lourd par contre.

    • une manière de rendre le consensus consistant est de le soumettre au droit de veto individuel. bien sûr, l’utilisation de celui-ci varie en fonction du degré de contrôle social exercé par le groupe, fut-il implicite, qu’on ne l’emploie pas en raison d’un « sens des responsabilités » afin de ne pas bloquer des décisions, par crainte d’être minoritaire de façon affirmée, par lassitude, etc.

      (est-ce par lassitude et manque d’imagination que je ne décrète pas un veto contre mon utilisation de seenthis ?)

      le vote, ça sert à se compter. quelque soit la question posée, ça pourrait donner une indication intéressante sur... l’abstention dans le participatif (je reste étonné de la disproportion entre nombre de comptes et nombres de comptes qui postent).

      #consensus

    • Salut à tutti... En tant que revenante et membre du « canal historique » comme on dit, je pense comme fil, grommeleur et d’autres. Seenthis c’est comme un bar. Le taulier a parfaitement le droit de ne pas servir à boire, et de ne pas offrir une audience à un client faf (ou infréquentable pour quelque autre raison qui fait l’unanimité à l’unisson des clients présents . Par conséquent il le bloque à la porte ET le fait sortir si il est déjà entré.

    • Ravi d’être considéré comme un pilier de comptoir (merci taulier @arno). N’étant pas ’canal historique’ ni vraiment calé ni expert es modération / censure je pense que mon avis compte peu. Comme bcp plus haut, je n’aurai aucun pb avec le blocage pur et simple... & à la vôtre !

    • Bon, en gros, on a l’air d’arriver à un consensus autour de la position de @fil : on ne rince pas les fafs gratos. Ce qui implique que les deux comptes problématiques vont sortir.

      On a l’air aussi d’accord pour dire que discuter quand il y a des comptes problématiques est une bonne idée (genre, ça évite les dérives).

      Le vote peut être un outil supplémentaire, mais reste à définir ses modalités pratiques et techniques.

      On a l’air aussi ok pour dire qu’on est un espace orienté. Je trouve également la formule d’@arno « This machine kills fascists » très plaisante, façon AOC ou IGP. 🏷️

      En tant que pilier de bar virtuel (en vrai, y a trop de covid pour moi !) intronisée par l’algo, je ne suis pas certaine de l’analogie bistrotière, puisque virer un consommateur à priori est un refus de vente et peut donc être attaqué.

      Ici — par contre —, on s’en fout, parce que précisément, on ne vend rien du tout. 😇 😈

    • @colporteur tu as un mail pour que je t’envoie des infos / des liens qui s’entassent depuis des années ?

      Perso, aucun argument pour lire tout ce qui se publie pour savoir quel gout a vraiment la merde. Ma vie risque d’être trop courte et j’ai des amis merveilleux que je ne vois pas assez.
      Et puis, comme il pleut de la vase tout les jours, je suis pas seule à me battre depuis longtemps à vrai dire, c’est pas comme ci on était dans le déni des problématiques sociales et politiques.

      Autre point, je ne comprends pas vos allusion à toi et @rastapopoulos aux commentaires critiques ? ça ne peut justifier l’accueil des fafs ici. Si on en revient à l’époque de la jeunesse emmerde le FN, oui, on a essayé de parler à nos voisins, aux voyageurs dans le métro ou la boucherie sansos de la politique du vivre en commun, de comprendre le vote, de comprendre, de modifier les points de conscience, de vue, de … j’en peux plus, je suis fatiguéeeeee, j’ai envie d’aimer des gens biens, de m’entourer de bisounours, et qu’on me retire le cerveau. Nan, je me moque, je lâcherai jamais mes conversations politiques avec des inconnu·es sous couvert de parler du beau temps.

    • je t’ai répondu là https://seenthis.net/messages/1017971#message1018047, @touti

      un point me reste obscur. y a-t-il des stats qui confirment que seenthis procure des lecteurs à LieuxCommuns (qui affichent moins de 600 visites/jour sur leur site) ou Hérétiques Podcast ?

      je ne vois les premiers que lorsque @rastapopoulos étoile un de leur truc, quant au second je ne connaissais pas son existence.

      LC, c’est un phénomène étrange que cette émergence d’une groupusculaire droite castoriadienne (qui trouve son inspiration chez le dernier Castoridis, renégat si en fut, https://fr.wikipedia.org/wiki/Cornelius_Castoriadi). lorsque je vois leurs machins je suis ébahi (j’ai connu certains d’entre eux lors de luttes dont ils ont dit pis que pendre depuis) sans doute est-ce parce que cela ne m’arrive qu’ici que je n’ai pas de position, bien que leurs textes et ce qu’ils relaient soient craignoss, sans doute aussi parce que je trouve intérêt à des pensées de droite qui ne soient pas totalement informes (pas lu Renaud Camus pour autant).

      leur prose sectaire me parait moins inquiétante que le consensus existant ici quant au fait de silencier l’antisémitisme lorsqu’il ne vient pas des fafs. rappel obligé, ce n’est pas « pour les juifs » que je le dis (Israel s’occupe par ailleurs fort bien de les mettre en mauvaise posture), mais en vertu d’un minimum exigible de probité intellectuelle et politique.

    • redécouvert le message de 2019 évoqué par @arno https://seenthis.net/messages/763047
      (où il est aussi question de la non prise en compte de l’antisémitisme français et degauche ici-même.
      et un message précédent aux mêmes « castoriadiens »
      https://seenthis.net/messages/709832#message709908

      LC m’a bloqué depuis longtemps.
      dommage, je voulais leur demander si en recommandant un livre également recommandé par Valeurs actuelles, Le Point et le Figaro qui nous promettent d’en avoir plein la vue, une sidération efficace, et beaucoup de culture, valait accord avec ces organes, ce que l’url qu’ils citent ne dit pas, puisqu’à part la pub pour ce livre, c’est vide.

    • on peut pas dire que tu te montres franc du collier @arno quand tu lances ce seen qui vise - tu finiras par le dire- à sucrer des comptes avec pour préliminaire le rappel que tu es plutôt contre...

      et lorsque tu écris que cela risque de multiplier les démarches en ce sens à propos de

      les comptes qu’il croit antisémites

      ce n’est pas non plus très correct, puisque cela fait inévitablement allusion à ce qui s’est (pas) passé ici à propos du cas Médine, une suite d’échanges et d’évitements où ce qui était centralement en cause était la tolérance de la gauche à l’antisémitisme et le refus d’envisager qu’il y ait de l’antisémitisme à gauche. a minima un surmoi campiste qui interdit ne serait ce que d’évoquer la chose (qui doit appartenir à la droite, droite identitaire et néo-nazie comprises, quel cadeau !).

      il y a le consensus de la communauté (à trois ou quatre exceptions près, qui n’en sont pas vraiment, de la communauté ?) et mapomme à qui est attribué, en vertu d’un algorithme à la logique bassement comptable (je poste beaucoup) la qualité de membre d’une communauté dont je ne peux faire partie puisque selon toute évidence elle se réunit entre autre chose sur une position disons a minima d’indifférence quant [décoquillage : à certains adeptes] du complot juif ou du caractère [nuisible] de « les juifs », à condition qu’ils soient d’une manière ou d’une autre (et il faut voir lesquelles !) de gauche, à laquelle.

      probablement pense-t-on qu’en vertu de la création d’Israel les juifs n’ont plus rien à voir avec la question #minoritaire. ce n’est pas mon avis. et comme cette question définit ce que pourrait être une gauche, nous ne sommes pas de la même gauche.

      #dissensus

    • Je ne suis pas intervenu dans l’histoire Médine parce que je ne savais pas qui était ce type cinq minute avant qu’il y ait un scandale. Puisque tu insistes pour que je donne mon avis : j’aurais tendance à croire que ces (abrutis de) LFI ont trouvé que c’était cool d’inventer un type qui les connecterait avec les jeunes des banlieues, ou alors les Méluchistes ont calculé qu’ils allaient faire chier Ruffin en mettant la question de l’islamophobie en avant (est-ce qu’ils ignoraient les positions rances du gars parce qu’ils sont incompétents, ou est-ce qu’ils les ont minorées comme de ton point de vue, je ne sais pas), et une fois que ça leur a pété à la gueule ils ne pouvaient plus se dédire, sauf à croire qu’ils allaient ainsi se mettre ces jeunes définitivement à dos.

      Par contre je suis intervenu ensuite sur les accusations contre Gérard Miller (dont par ailleurs je me contrefous pas mal, je croyais que c’était un amuseur public de chez Ruquier, du temps où ils animaient le midi de France Inter, bon sang je crois que c’était pendant mes études au début des années 90). Pour le coup j’y ai vraiment lu une attaque de mauvaise foi de ces twittos, et je l’ai écrit. Parce que je pense que s’il y a de l’antisémitisme de manière assez omniprésente dans notre société, je pense aussi que l’imputation d’antisémitisme à tout va est largement instrumentalisée, notamment quand elle touche la gauche, et que l’exécution de Corbyn en est une illustration absolument dramatique.

      On a échangé des arguments, et hop tu es reparti sur Médine dans un flux consacré à Miller. Puis tu as relancé un thread, cette fois en prenant directement la Licra, et là je t’ai fait remarquer que la Licra c’est pas juste la droite, c’est une instrumentalisation permanente de l’imputation d’antisémitisme, justement ce qui provoque nos réticences aux généralisations hâtives (pour ma part, pas sur Médine, je concède sans trop difficulté que ces trucs sont rances ; mais sur Miller je pense vraiment qu’il s’agit d’une manipulation politique) et donc hop on est repartis sur Médine. Et maintenant on parle de Lieux Communs, qui est d’une constance assez parfaite dans les lieux communs fafoïdes, et tu nous ressors Médine. Bon, pourquoi pas, mais bref.

      –—

      Sinon, je ne comprends pas pourquoi tu tiens à ce que je sois arrivé de manière sournoise dans le présent flux : dès les deux premières phrases, je demande si on vire Lieux Commun et Hérétiques, et comme il est notoire que je suis l’un de ceux ici à toujours avoir argumenté contre les sucrages pour des motifs politiques, je pense qu’il est important que j’explique que j’ai évolué.

      J’ai posé la question, et les premiers intervenants étaient plutôt contre l’expulsion des comptes, et c’est après l’intervention de @fil que les avis évoluent dans l’autre sens.

      Ça fait 15 ans que je suis ici, et j’ai toujours été dans la position de celui que ne veut ne pas virer des comptes pour des motifs politiques. Est-ce que tu crois que c’était la position de confort ? En deux semaines tu me chies une pendule sur Médine tous les deux tweets, alors que je n’avais rigoureusement rien écrit là-dessus. Alors imagine depuis 20 ans dire aux copains que je ne veux pas virer ces comptes-là, et argumenter à chaque fois.

      Mais là les temps changent, l’omniprésence des fafs sur l’intégralité de l’internet, ça commence à sérieusement me peser, donc comme on m’a relancé en privé, cette fois je préfère indiquer que j’ai évolué sur la question et, comme je l’écris explicitement, s’il y a un consensus pour les virer je ne m’opposerai pas à les virer.

    • Pareil que @fil :

      Je pense qu’on n’a aucune obligation morale ou politique à fournir NOS ressources à des vecteurs qu’on devrait combattre, c’est une question indépendante de la liberté d’expression, ils peuvent aller ouvrir leurs comptes ailleurs.

      Et pareil que @chris1 :

      Seenthis c’est comme un bar. Le taulier a parfaitement le droit de ne pas servir à boire, et de ne pas offrir une audience à un client faf (ou infréquentable pour quelque autre raison qui fait l’unanimité à l’unisson des clients présents . Par conséquent il le bloque à la porte ET le fait sortir si il est déjà entré.

      Jarreter les fafs, ce n’est pas de la censure, c’est de l’auto-défense.

    • merdalor, me v’la dans un noyau si j’en crois l’énumération d’@arno. Il est tard, je regarde tout ça demain parce que là les interventions des uns et des autres, ça part un peu par-ci et par-là. La seule chose que je retiens pour l’instant d’une lecture en diagonale c’est que la position de @fil (ne pas mettre à disposition de l’ennemi des moyens de diffusion, une plateforme technique, me parle, et je suis plutôt pour ne pas faire de cadeaux au vu de l’époque.

    • Perso je ne suis pas du tout pour qu’on mette en place une « procédure » (en dehors de la recherche de consensus comme on l’a toujours fait), ni une liste de « critères », et c’est ce que je dis avec les exemples (à peine au second degré) sur l’antisémitisme et les TERFs qu’on pourrait agiter sans pour autant résoudre le problème de l’interprétation (c’est l’une des limites des instances Mastodon qui publient des listes de choses interdites).

      J’ai évoqué le « vote » à titre de contre-exemple, pour indiquer que ça ne me semblerait pas du tout plus pertinent qu’une recherche de consensus. Le vote serait juste plus violent (au sens : tu n’es pas d’accord, on s’en fout de tes arguments, tu es minoritaire et on vote).

    • pour que ces deux clôtures de comptes permettent d’en savoir plus sur ce à quoi sert seenthis, a-t-on idée du nombre d’arrivées « internes » (fort peu, il me semble) et externes sur leur compte seenthis ? plus important, a-t-on idée du nombre de passages par leur compte seenthis qui se prolongent d’une visite vers leur propre site ?

    • j’ai eu tort de ne pas prendre position pour l’exclusion de LC (et HP). seenthis était ma seule manière d’avoir connaissance par intermittence de leur thèses et parcours.

      par ailleurs, avoir cru qu’un relevé commenté de textes et déclaration anciennes comme récentes d’un M. dont le gauchowashing ne relève en rien du seul concours de la FI pouvait intéresser ici, puis prendre trop à coeur le fait que ce ne soit pas le cas, spécialement dans « le noyau de la communauté », était une erreur. le sort de Corbyn, « l’instrumentalisation permanente de l’imputation d’antisémitisme », la gauche, Israel, et je ne sais quoi encore, comptent davantage que cette large promo d’une figure pourrie dans la culture populaire.
      y a des illusions nécessaires. ici ou ailleurs, je recommencerais.

    • Pourquoi créer un réseau social si ce n’est pour se démarquer de ceux déjà existants ? L’intérêt de Seenthis (à mon sens) est d’avoir une « ligne éditoriale » franchement à gauche et c’est pour cette raison que je m’y plais. Qu’il y ait une certaine tolérance, soit, mais accepter les fafs c’est une complaisance envers des individus qui pose problème. Je suis donc d’avis de les jarreter.

    • Virer des comptes déplaisants c’est certes prendre le risque de « l’entre-soi ».
      Mais l’entre-soi est à mes yeux largement préférable à « l’entre-fafs » , donc je suis pour l’éjections des comptes problématiques. (même si je n’ai jamais eu d’interaction avec eux).

    • Un peu de sociologie de comptoir au passage : j’ai noté que c’est l’argument plutôt « matérialiste » de @fil ("NOS ressources") qui a fait basculer les avis alors qu’on était plus sur des argument idéologiques au départ (censure vs liberté d’opinion et débat politique).
      J’ai l’impression qu’à gauche on a souvent cette posture un peu chevaleresque de mettre un point d’honneur à laisser l’opposant s’exprimer (ne serait-ce que pour connaitre le fond de sa pensée et ensuite argumenter) alors qu’à droite on voit plutôt cette ouverture comme une faille qui va permettre de poser un coin pour fissurer le bloc d’en face.
      Donc merci @fil de nous avoir sorti de l’ornière Don Quichotesque ;)

    • Bien Vu @vazi

      J’ai l’impression qu’à gauche on a souvent cette posture un peu chevaleresque de mettre un point d’honneur à laisser l’opposant s’exprimer (ne serait-ce que pour connaître le fond de sa pensée et ensuite argumenter) alors qu’à droite on voit plutôt cette ouverture comme une faille qui va permettre de poser un coin pour fissurer le bloc d’en face.
      Donc merci Fil de nous avoir sorti de l’ornière Don Quichotesque ;)

      Yes ! @biggrizzly ......... « No Pasaràn ! »

    • Où sont les fafs ?... :-D :-D :-D

      Quand on lit les commentaires à n’en plus finir, et certains sont prolixes, on dirait une cellule gauchiste vieillissante... C’est pitoyable. A vous regarder le nombril, vous n’avez pas passé le cap d’un réseau sérieux.

      IL est gentil, le Arno, je suis pas abo, je me demande pourquoi... :-D :-D :-D