#simon-dach-straße

  • 20 Jahre „Metal Eck“: In Friedrichshains Metal-Kneipe lebt Lemmy Kilmister noch | Berliner Zeitung
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/20-jahre--metal-eck--in-friedrichshains-metal-kneipe-lebt-lemmy-kil

    Am Sonntag feiert „Paule’s Metal Eck“ seinen 20. Geburtstag und ist damit neben dem „Conmux“ eine der ältesten Kneipen im Viertel um die Simon-Dach-Straße in Friedrichshain.
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    Anfang der 80er Jahre kam der gelernte Tischler nach Berlin und arbeitete als Brigadier im Glühlampenwerk Narva. Im Bezirk Friedrichshain wurde auch jener Film gedreht, dem er seinen Spitznamen „Paule“ verdankt. Obwohl er noch nicht 14 war, hatte er im Kino von Ribnitz-Damgarten die „Legende von Paul und Paula“ gesehen und am Tag darauf auf dem Schulhof begeistert davon berichtet. Seitdem hieß Peter Willi Drews „Paule“ – kaum einer kennt seinen richtigen Namen.

    Als er 1996 die Chance bekam, das „Müller-Eck“ an der Krossener/Ecke Simon-Dach-Straße zu übernehmen, zögerte er nicht. Er übernahm in der vormaligen Speisegaststätte sogar die Küche. „Bei uns konnte man um vier Uhr nachts noch Gulasch essen.“ Doch die Küche rentierte sich nicht – „Paule’s Metal Eck“ ist schon lange eine reine Kneipe.
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    Zum Jubiläum an diesem Sonntag wird Metal live produziert. Drinnen werden befreundete Bands aufspielen, etwa „Metall“, die er schon seit den 80ern kennt. „Metall“-Kopf Sven Rappoldt betreibt das Rockcafé „Halford“, nur wenige hundert Meter vom „Metal Eck“ entfernt. Dazu wird die Küchentradition für einen Abend wieder belebt: Freunde von der Ostsee bringen zum Grillen ein Wildschwein mit.

    Paule’s Metal Eck, Krossener Straße 15, Friedrichshain-Kreuzberg, 10245 Berlin

    #Berlin #Friedrichshain #Kneipen #Simon-Dach-Straße

  • Berlin capitale de l’acool bon marché

    La vie est dure pour les voisin des bars dans la #Simon-Dach-Straße à #Friedrichshain quand les hordes barbares alcoolisées débarquent.

    Touristenhorden in Berlin : Hauptsache Saufen - taz.de
    http://taz.de/Touristenhorden-in-Berlin-/!149970

    „Pub Crawls“ sind bei einer bestimmten Art von Berlin-Besuchern äußerst beliebt: Bei diesen Veranstaltungen – „to crawl“ bedeutet kriechen, krabbeln – ziehen meist junge Touristen unter der Leitung von Stadtführern während einer Nacht durch mehrere Kneipen. In den Lokalen und auf dem Weg dorthin betrinken sie sich, zum Abschluss stolpern sie in einen Nachtclub.

    Erst Geheimtipp im Reiseführer, dann pleite

    Das Geschäftsmodell klingt attraktiv für Barbetreiber: Pub Crawls versprechen regelmäßigen Besuch von durstigen und liquiden Kunden. Doch für so manchen waren sie der Anfang vom Ende. „Immer wenn die Pub Crawls die Bar verlassen hatten, lag hier alles in Schutt und Asche“, sagt der Betreiber einer Friedrichshainer Kneipe etwas abseits des Touristen-Hotspots Simon-Dach-Kiez. Sein Vorgänger musste schließen – auch, weil keine Stammgäste mehr kamen. Die Bar war zum „Geheimtipp“ in Reiseführern geworden, das hatte sie ruiniert. „Man verkauft billigen Alkohol an die Gruppen, da sind die Gewinnmargen groß“, erklärt der jetzige Besitzer. Doch die Großgruppen lärmen, hinterlassen nicht selten Toiletten voller Erbrochenem. „Deine Nachbarn hassen dich. Deine Stammgäste hassen dich.“

    Dieses Problem haben die Bars im Simon-Dach-Kiez nicht mehr. Zehn Jahre Easy-Jetset haben dort das Straßenbild geformt. Auf Stammgäste sind die Betriebe dort offensichtlich nicht angewiesen.

    Les vidéos #pubcrawl
    http://www.youtube.com/results?search_query=pubcrawl+berlin

    ... par exemple ...
    Heading home from Berlin pub crawl
    http://www.youtube.com/watch?v=tvrPQdbrmbM

    #berlin #tourisme