#sosbrutalism

  • #SOSBRUTALISM
    http://www.sosbrutalism.org/cms/15802395

    #SOSBrutalism is a growing database that currently contains over 1000 Brutalist buildings. But, more importantly, it is a platform for a large campaign to save our beloved concrete monsters. The buildings in the database marked red are in particular jeopardy. This is an unprecedented initiative: #SOSBrutalism is open to everyone who wants to join the campaign to save Brutalist buildings! It is a powerful tool that allows fans of Brutalism to communicate with one another across #Facebook, #Twitter, #Instagram, #Tumblr and so on.

    Une exposition sur le brutalisme
    https://www.hmkv.de/programm/programmpunkte/2017/Ausstellungen/2017_BRUT.php

    Einladung zur Eröffnung der Ausstellung

    GESELLSCHAFT ZUR WERTSCHÄTZUNG DES BRUTALISMUS
    THE BRUTALISM APPRECIATION SOCIETY

    Begrüßung: Edwin Jacobs, Direktor Dortmunder U
    Einführung: Dr. Inke Arns, Künstlerische Leiterin HMKV und Kuratorin der Ausstellung

    am Freitag, 7. April 2017, um 19:00 Uhr im HMKV im Dortmunder U, Ebene 3
    Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund

    Um was geht es? Mitte der 1950er Jahre entstand in Großbritannien der Architekturstil des „Brutalismus“. Er zeichnet sich durch Sichtbetonwände und freiliegende Baumaterialien wie Metall und Ziegel aus. Heute verschwindet er zunehmend aus dem Stadtbild, denn nach und nach werden die zumeist nicht denkmalgeschützten Gebäude abgerissen. Gleichzeitig formieren sich Anhängergruppen – auch im Internet. Darunter ist z.B. die Facebook-Gruppe „The Brutalism Appreciation Society“ (dt. Gesellschaft zur Wertschätzung des Brutalismus), die sich für den Erhalt der städtebaulichen Zeugnisse aus den 1950er/1960er Jahren einsetzt und weltweit heute über 50.000 Mitglieder hat. Die Ausstellung Gesellschaft zur Wertschätzung des Brutalismus zeigt 21 internationale künstlerische Positionen, die sich mit dem brutalistischen Baustil der Nachkriegsmoderne auseinandersetzen sowie eine Auswahl von Beiträgen aus der namensgebenden Facebook-Gruppe.

    Künstler_innen: Bettina Allamoda (US/DE), Jordi Colomer (ES), Darco FBI (DE/FR), EVOL (DE), Darko Fritz (HR), Anne-Valérie Gasc (FR), Niklas Goldbach (DE), Freya Hattenberger & Peter Simon (DE/PL), Alekos Hofstetter (DE), Martin Kohout (CZ), Aglaia Konrad (AT/BE), Nicolas Moulin (FR/DE), Reto Müller (CH), Andrea Pichl (DE), Heidi Specker (DE), Philip Topolovac (DE), Kay Walkowiak (AT), Ruben Woodin Dechamps & Oscar Hudson (UK) und Tobias Zielony (DE).

    Viele der teilnehmenden Künstler_innen werden zur Eröffnung anwesend sein. Die Ausstellung ist bis 22:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt am Eröffnungsabend ist frei.

    Die Ausstellung wird gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, die Kunststiftung NRW und die LWL-Kulturstiftung. Mit freundlicher Unterstützung der Wüstenrot Stiftung. Hauptförderer des HMKV ist das Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität; Medienpartner sind Heimatdesign, bodo und coolibri.

    http://www.dortmunder-u.de

    Une autre exposition sur le brutalisme

    Bitte vormerken: Vom 7. Oktober 2017 – 25. Februar 2018 findet die Ausstellung SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main statt. SOS Brutalismus ist ein gemeinsames Projekt des DAM und der Wüstenrot Stiftung. Erstmals wird die brutalistische Architektur zwischen 1953 und 1979 in einem weltweiten Überblick dargestellt. Die Datenbank www.SOSBrutalism.org wird unterstützt vom Online-Magazin BauNetz.

    #architecture #cartographie #seenthis