• Gericht spricht einstige Starunternehmerin Holmes des Betrugs schuldig
    https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/bluttestfirma-theranos-gericht-spricht-einstige-starunternehmerin-holmes-des-betrugs-schuldig/27943662.html

    L’avarice des riches et de la caste médicale ont permis à une entreprise proposant des tests de sang jamais fonctionnels à atteindre une valeurs de milliards de dollars. Sa patronne vient d’être condaamné par un tribunal étatsunien. Son histoire montre les ingrédients essentiels pour réussir dans le monde des startups capitalistes. Il faut beaucoup de chuzpe et la confiance de personnes faisant partie des plus hauts cercles du pouvoir. Ces conditions réunis avec un produit comme un vaccin révolutionnaire plus ou moins efficace c’est une affaire gagnée. Avec un produit entièrement défaillant le succès est également possible, mais il y aura toujours quelqu’un qui en paiera le prix. Là il s’agit de la jeune cheffe qui a trahi ses alliés haut placés.

    L’affaire aurait sa place dans une série netflix comme Suits à regarder comfortablement depuis son fauteuil préféré, si le fond de ce commerce n’était pas la vulnérabilité des patients étatsuniens et dans les autres psys sans assurance maladie pour tous. La leur peur et les souffrances des malades sont la source d’énormes profits pour ces hyènes de l’arène médicale.

    4.1.2022 - Sie wurde früher mit Apple-Gründer Steve Jobs verglichen und als Selfmade-Milliardärin gefeiert. Nun droht Elizabeth Holmes eine Haftstrafe.

    Die einstige US-Vorzeigeunternehmerin Elizabeth Holmes ist des Betrugs an Investoren schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen sahen vier von insgesamt elf Anklagepunkten als erfüllt an, wie aus Gerichtsunterlagen in der Nacht zum Dienstag hervorging.

    Holmes hatte das letztlich gescheiterte Bluttest-Start-up Theranos gegründet und mehrere hundert Millionen Dollar bei Investoren eingenommen. Die 37-Jährige hatte den Betrugsvorwurf stets zurückgewiesen und kann gegen das Urteil noch in Berufung gehen.

    Über das Strafmaß wird Richter Edward Davila zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Theoretisch drohen Holmes bis zu 20 Jahre Gefängnis pro Anklagepunkt - allerdings gingen Prozessbeobachter in den USA davon aus, dass die Strafe deutlich milder ausfallen dürfte.

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    Das große Versprechen von Theranos war, Bluttests zu revolutionieren: Nur wenige Tropfen aus dem Finger sollten reichen, um auch umfangreiche Analysen durchzuführen. Die Gesamtbewertung von Theranos erreichte in den Finanzierungsrunden bis zu neun Milliarden Dollar, auch das Vermögen von Holmes - die im vergangenen Jahr Mutter wurde - betrug damit zumindest auf dem Papier mehrere Milliarden Dollar.

    Holmes, die Theranos als 19-jährige Studienabbrecherin der Elite-Uni Stanford gründete, wurde als Visionärin gefeiert. Medien verglichen sie mit Apple-Gründer Steve Jobs - was von ihrer Vorliebe für schwarze Rollkragenpullover noch unterstützt wurde.

    Elizabeth Holmes (Mitte), vor Gericht in San Jose, Kalifornien Foto: dpa/AP/Nic Coury
    Elizabeth Holmes (Mitte), vor Gericht in San Jose, Kalifornien © dpa/AP/Nic Coury

    Unter anderem die Drogerie-Kette Walgreens stieg ein und verkaufte Theranos-Bluttests in ihren Läden. Wie sich jedoch herausstellte, funktionierte die Theranos-Technologie nie ausreichend verlässlich. So wurden Tests nicht mit eigenen Maschinen der Firma, sondern mit Labortechnik anderer Hersteller durchgeführt, die von Theranos-Technikern auf eigene Faust umgeändert wurde. Investoren und der Öffentlichkeit wurde das verschwiegen.

    Ein zentrales Problem dieser Methode war, dass die Maschinen auf größere Mengen Blut aus den Venen der Patienten ausgelegt waren. Theranos streckte deswegen die kleinen Fingerproben, was aber zu Problemen mit der Genauigkeit einiger Tests führte.

    Ein weiterer Faktor war laut Experten, dass der Druck auf die Fingerkuppen bei der Blutabnahme die Beschaffenheit der Proben verändert - was ebenfalls zu falschen Analysewerten führen könne. Die Ergebnisse dienen Ärzten aber als Anhaltspunkt für mögliche Erkrankungen und Behandlungen. Theranos musste schließlich auf breiter Front Testergebnisse annullieren.
    Enthüllungsberichte im „Wall Street Journal“ führten zum Aus

    Die Probleme wurden 2015 mit einer Serie von Enthüllungsberichten im „Wall Street Journal“ bekannt, die Theranos zunächst mit Hilfe von Anwälten zu unterdrücken versuchte. Holmes stritt alles ab, aber die Artikel riefen US-Regulierungsbehörden auf den Plan, die unter anderem die Labore der Firma unter die Lupe nahmen. Theranos musste dichtmachen - und die Geldgeber gingen leer aus.

    In einer pikanten Wendung war auch der Besitzer der Zeitung „Wall Street Journal“, Rupert Murdoch, unter den Theranos-Investoren, die schließlich ihr Geld verloren. Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass er in die Berichterstattung eingriff. Holmes hatte einflussreiche Figuren wie die Ex-Außenminister Henry Kissinger und George Shultz sowie Donald Trumps späteren Verteidigungsminister James Mattis in den Verwaltungsrat geholt. Sie verliehen Theranos Glaubwürdigkeit, hatten aber keine Expertise in der Medizintechnik.

    In der Familie von George Shultz sorgte die Kontroverse für ein jahrelanges Zerwürfnis. Shultz’ Enkel Tyler, der zeitweise bei Theranos gearbeitet hatte, war eine der Quellen der Enthüllungen. Sein Großvater hielt aber lange danach noch zu Holmes.

    Einige Geldgeber trugen auch den Eindruck davon, dass Theranos-Technologie für den Einsatz durch das US-Militär in Kriegsschauplätzen im Rennen sei. Sondierungen dazu liefen jedoch in Wirklichkeit schnell in die Sackgasse.

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    Die Anklage warf Holmes vor, Geldgeber bewusst hinters Licht geführt zu haben, um an die Investitionen für Theranos zu kommen. Die Geschworenen sahen das bei drei Geldspritzen bestätigt - und sprachen Holmes in einem weiteren Anklagepunkt auch der Verschwörung zum Betrug schuldig.

    Holmes sagte in dem Prozess aus, sie habe aufrichtig an die Technologie geglaubt, sei als Chefin aber nicht über alle Probleme informiert worden. Für eine Verurteilung mussten die Ankläger die Geschworenen - acht Männer und vier Frauen - überzeugen, dass Holmes Investoren mit betrügerischen Absichten falsch informiert und Fehler bei Tests von Patienten in Kauf genommen habe. Bei drei Anklagepunkten konnten sich die Geschworenen nicht auf das nötige einstimmige Votum einigen. Diese Vorwürfe können die Staatsanwälte noch einmal vor Gericht bringen.

    Die Anklage pickte sich speziell die Fälle von zwei Patienten sowie sechs Überweisungen von Theranos-Geldgebern im Höhe zwischen knapp 100.000 und rund 100 Millionen Dollar aus den Jahren 2013 und 2014 heraus. Des gezielten Betrugs an Patienten befanden die Geschworenen Holmes nicht schuldig.

    #startup #capitalisme #maladie #exploitation #fraude #médecins #USA #vaccin #brevet #tests #analyse_du_sang #élite

  • Border reopening delayed as HK hit by Omicron - Asia Times
    https://asiatimes.com/2022/01/border-reopening-delayed-as-hk-hit-by-omicron

    Border reopening delayed as HK hit by Omicron
    Hong Kong’s long-awaited resumption of quarantine-free travel, or the so-called “border reopening,” with the mainland is no closer as the special administrative region has been hit by the Omicron variant.(...) The Hong Kong government has imposed some of the world’s toughest quarantine and social-distancing rules since early last year in an effort to convince Beijing to allow an early “border reopening.” Initially, the aim was to allow about 1,000 people per day to travel across the Hong Kong-mainland border without quarantine. Since July 2020, Guangdong has allowed quarantine-free travel at its border with Macau.Originally, the Hong Kong-mainland border should have been “reopened” in late December, but it was delayed due to virus outbreaks at a Hong Kong restaurant.
    On December 27, a Cathay Pacific aircrew worker, who was exempted from Hong Kong’s 21-day quarantine requirements, visited the Moon Palace restaurant at the Festival Walk mall with his father after returning from the United States. He later tested positive for the Omicron strain.The man’s father, together with a construction worker who had been sitting about 10 meters away, were later found to be infected. As of Monday, a total of six people have been found to be infected in this outbreak. The Centre for Health Protection said about 340 people had been sent to the Penny’s Bay Quarantine Centre, where they will stay for at least 21 days. Up to 22 staff from the Moon Palace restaurant said in a post on social media that it was unfair that they and their families had to be isolated for three weeks, while Cathay Pacific did not require its aircrew staff to stay at home after arrival.
    On Saturday, Cathay Pacific said it was deeply disappointed by the fact that two of its five aircrew workers, who had recently been infected with the Omicron variant, violated the company’s isolation guidelines. It said the duo had been sacked. Michael Tien, a Roundtable lawmaker, said both Cathay Pacific and the government should be blamed for the Omicron outbreak at the Moon Palace restaurant as it was risky for newly-arrived aircrew staff to be able to walk freely on the streets. Tien said it was unlikely that the Shenzhen government would give the green light to the proposed “border reopening” with Hong Kong in the short term as it had warned about the potential risk of having incoming aircrew staff exempted from quarantine.

    #Covid-19#migrant#migration#hongkong#chine#sante#frontiere#circulation#omicron#quarantaine#test#macau

  • En Chine, une stratégie zéro Covid à géométrie variable
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2022/01/03/en-chine-une-strategie-du-zero-covid-a-geometrie-variable_6107980_3244.html

    En Chine, une stratégie zéro Covid à géométrie variable
    A Jinghong, dans le sud-ouest du pays, des milliers d’habitants et de visiteurs se sont retrouvés piégés après la découverte d’un cas positif au Covid-19. Mais dans cette région touristique éloignée du pouvoir, le confinement n’est pas aussi strict qu’ailleurs. Réveillés comme chaque matin par le chant du coq puis par le gong de la majestueuse pagode qui borde le Mékong, environ 10 000 habitants de Gaozhuang se sont livrés samedi 1er janvier à leur nouveau rituel : faire la queue pour subir un test salivaire. Le quatrième en six jours. L’exercice est entré dans les mœurs. Certains s’y rendent même en chaussons et en pyjama. Le 26 décembre, les autorités locales se sont en effet rendu compte qu’une touriste testée positive s’était promenée le 24 décembre dans ce petit paradis du sud-ouest de la Chine ainsi que dans deux autres quartiers de la ville de Jinghong les deux jours suivants. Résultat : trois quartiers de cette localité de plus de 500 000 habitants située dans la préfecture du Xishuangbanna, à quelques dizaines de kilomètres du Laos et de la Birmanie, ont été placés en quarantaine dès le 27 décembre. Pas moyen d’en sortir si on y est entré avant le 26. Les millions de tests effectués dans tout Jinghong semblent avoir été négatifs puisque aucun nouveau cas n’a été signalé, mais peu importe. A un mois des Jeux olympiques qui s’ouvrent le 4 février à Pékin, toute défaillance dans la politique du « zéro Covid » fait tomber des têtes. Les responsables locaux ne veulent donc prendre aucun risque.
    Le 30 décembre, les habitants de Gaozhuang ont même eu la surprise désagréable de voir l’armée patrouiller dans les rues, bloquer la circulation et interdire les sorties d’hôtels. La veille, suite à une erreur de communication des autorités, des centaines de jeunes arrivés après le 25 décembre s’étaient massés au seul point de passage entre le quartier et le reste de la ville, convaincus qu’ils allaient être autorisés à partir.
    Les autorités avaient juste oublié un détail : leur permettre matériellement d’effectuer le test PCR indispensable pour retrouver la liberté. Face à une foule dont la colère montait au fur et à mesure que le soleil déclinait, le Parti a d’abord envoyé des dizaines de soldats et de policiers puis, vers 22 heures, une équipe médicale. Le lendemain matin, nombre de candidats au départ attendaient toujours les résultats de leurs tests. C’est sans doute pour éviter tout nouveau débordement que les autorités ont imposé un strict confinement à domicile. D’ailleurs celui-ci s’est rapidement relâché, sauf aux abords du fameux point de passage où des véhicules blindés continuent de bloquer l’accès, sous les regards éberlués des passants. (...)
    Gaozhuang pourrait rester coupé du monde encore quelques jours. Comme pour s’excuser, le bureau de tourisme de la ville a fait parvenir le 1er janvier aux touristes un petit colis contenant des produits locaux et trois entrées gratuites dans deux grands parcs de la région, valables du 20 janvier au 31 décembre.Mais le retour à Pékin est loin d’être acquis. Ceux qui ont le privilège d’habiter près du pouvoir devront encore patienter deux semaines dans une autre province avant de rejoindre la capitale. En espérant qu’aucun cas de Covid-19 n’y soit déclaré. Et ce, qu’ils soient vaccinés ou non. Pour mener à bien sa politique de zéro Covid, la Chine a, en effet, la même stratégie pour tous : « tester, tracer, isoler » mais celle-ci s’exerce de façon encore plus drastique dans la capitale que dans le reste du pays.
    Le sort des confinés du Xishuangbanna est d’ailleurs infiniment plus enviable que celui des 13 millions d’habitants de Xian, enfermés à leur domicile depuis le 22 décembre, sans pouvoir en sortir, parce qu’un voyageur en provenance du Pakistan aurait provoqué la contamination de plus d’un millier de personnes. Infiniment plus favorable aussi que celui des rares voyageurs autorisés depuis mars 2020 à entrer dans le pays et soumis à au moins trois semaines de quarantaine à l’hôtel. Avec parfois un traitement de défaveur, comme ces Français arrivés mi-septembre et qui ont eu droit à plusieurs tests dans l’anus. Hasard ? La même semaine, une délégation de sénateurs français visitait Taïwan. Et comment qualifier le traitement réservé à ce diplomate espagnol venu prendre ses fonctions à l’automne ? Un de ses innombrables tests n’ayant pas été clairement négatif, cet homme a eu droit à 60 jours de quarantaine. Ecœuré, il a renoncé à son poste et est rentré en Espagne… à bord d’un avion-Cargo. Les Chinois ont en effet refusé de le laisser embarquer sur un avion de ligne. C’est donc dans ces conditions que Pékin s’apprête à accueillir les Jeux olympiques. Ils auront lieu mais pas la fête. Les conditions de participation sont tellement draconiennes que, dans les chancelleries, on se bat… pour ne pas devoir accompagner les athlètes. Nul n’a envie d’être celui qui sera soumis aux trois semaines de quarantaine imposées à tous ceux qui, même de loin, auront été en contact avec des sportifs venus de l’étranger et donc potentiellement dangereux. En boycottant les Jeux, Joe Biden a peut-être vexé Xi Jinping mais a ôté une sacrée épine du pied aux responsables du protocole chinois et américains.

    #Covid-19#migrant#migration#chine#sante#zerocovid#deplacementineterne#confinement#quarantaine#test#isolement#pakistan

  • Après une soirée privée, 21 participants sur 33 infectés par Omicron : les boosters n’empêchent pas les événements super-contaminateurs
    https://www.rtbf.be/info/societe/detail_apres-une-soiree-privee-21-participants-sur-33-infectes-par-omicron-ces-

    Même avec des participants ayant tous reçu une dose de rappel, un événement super-propagateur reste possible avec le variant #Omicron, démontre une récente étude norvégienne.

    Un risque important même avec un « pass vaccinal »

    Un pass vaccinal plutôt qu’un pass sanitaire ou un Covid Safe Ticket pour accéder aux activités de loisir et à l’Horeca : l’idée fait son chemin chez nous, elle sera d’application en France dès le 15 janvier. Comme son nom l’indique, le pass ne pourra dorénavant être activé qu’avec un schéma vaccinal complet et non plus un simple test négatif.

    Une idée qui va clairement dans le sens d’une obligation vaccinale, mais a-t-elle encore un sens sanitaire avec l’arrivée d’Omicron ? Il était déjà permis d’en douter avec les premières données concernant « l’échappement vaccinal » du variant, une toute récente étude en provenance de Norvège vient renforcer ces doutes : lors d’une soirée privée où tous les invités avaient reçu trois doses de vaccins, les deux tiers des invités ont été infectés le même soir.

    L’étude, publiée en préprint, analyse ce que l’on appelle un événement de « super-contamination » survenu au début du mois de décembre aux îles Féroé. 33 personnes, tous des travailleurs de la santé, ont assisté à une réunion privée. Plusieurs participants ont remarqué des symptômes au cours des jours suivants et ont effectué un test PCR, qui s’est révélé positif. Les autres participants ont ensuite également effectué des tests PCR, et il s’est avéré que pas moins de 21 des 33 participants étaient positifs.

    Tous symptomatiques mais aucune hospitalisation

    Ce « taux d’attaque » inhabituellement élevé a conduit le médecin-chef à demander le séquençage du génome du virus... et c’est ainsi qu’a été identifié pour la première fois Omicron sur l’île. Or, il se fait que tous les participants infectés non seulement étaient vaccinés mais avaient tous reçu leur dose de rappel au cours des deux mois et demi précédents. Tous avaient également subi un test négatif dans les 36 heures précédant le rassemblement.

    Tous les cas signalés se sont avérés symptomatiques : les symptômes les plus courants étaient des douleurs musculaires et articulaires, la fatigue et la fièvre. Aucun n’a été admis à l’hôpital.

    Les auteurs en concluent que la variante Omicron peut conduire à des événements de super-propagation même chez les personnes triplement vaccinées, et donc l’importance continue de la distanciation sociale et de l’évitement de grands rassemblements festifs pendant la pandémie pour prévenir d’éventuels événements de super-propagation. Ils soulignent aussi la période d’incubation plus courte pour Omicron que pour les variantes précédentes.

    • les boosters n’empêchent pas les événements super-contaminateurs

      Non mais ils évitent de saturer les urgences.

      Les deux copines qui bossent en hosto vous disent merci (les autres je vous dis pas ce qu’elles vous disent, des vraies poissonnières dans ces cas là).

    • Comme les urgences ne sont pas saturées on n’a qu’à dire que c’est grace aux gens vaccinés « qui font des formes moins graves ».
      J’ai le covid depuis le 24, il se trouve qu’on est 3 voisins à l’avoir avec les mêmes symptômes (ceux d’omicron décris dans l’article). on a été infecté·es par un autre voisin. Un con qui est venu nous voir le 23 avec 39 de fièvre. Les 3 sont vaccinés, ils ont entre 27 et 34 ans. Je ne suis pas vacciné, j’ai eu 60 ans le soir du 24. Mes symptômes ne sont pas pires que les leurs, voire moindres. J’ai pas d’autre explications que ça : omicron développe peu des symptômes sévères. Le vaccin ne protège pas d’omicron. L’effet des « boosters » (pétards mouillés plutôt que boosters...) sur le niveau de saturation des urgences est purement spéculatif.

    • On ne sait toujours pas pourquoi depuis le début, 20% des gens contaminés ont des symptômes et que dalle pour les autres. Les comorbidités de mon cul expliquent que dalle  : en réa, ils ont vu de tout, à la morgue aussi.
      On ne sait pas pourquoi certains vont l’attraper facilement et le gus à côté non. On ne sait pas pourquoi ça part en couille ou pas. On sait encore moins pourquoi et comment se développent les covid longs, lesquels peuvent devenir très handicapants… y compris pour des gus qui étaient asymptos quand ils l’ont choppé.

      Donc, tu peux être un vioque sans vaccin et avec des merdasses de santé et n’avoir qu’un mini rhume OU un jeune sportif qui pète la forme et va clamser en moins d’un mois.

      Voilà où on en est concrètement 2 ans après le début du merdier.

      Donc, t’es obligé de partir du principe que ça peut aussi bien te crever que de te passer au travers, te contourner ou te coller une forme de 80 ballais jusque peut-être la fin de tes jours… et donc, tout faire pour ne pas le chopper, ce qui revient basiquement à éviter au max de voir des gens et de porter un FFP2 dès que tu sors de ton antre.

    • https://twitter.com/_jchlp_/status/1475724527871090691

      Rappel suite à un échange hier sur Twitter : LE facteur qui fait que la Covid va, chez certains et pas chez d’autres, partir en cacahuète n’est, à ce jour, pas encore connu.

      Cela n’a rien à voir avec les facteurs de risques (FDR) dont on vous parle malheureusement sans arrêt
      qui sont, eux, extraits des situations hospitalières = en bout de course, pour définir ceux chez qui cela a plus de (mal)chance de très très mal se passer. Donc à l’inverse les personnes avec un ou des facteurs de risques n’ont pas forcément (et c’est même la grande majorité !!! Heureusement !) ce FACTEUR INCONNU qui va faire que cela va partir en cacahuète.

      Donc des patients de 92 ans avec la Covid vont avoir seulement le nez qui coule 1 semaine ou des personnes en surpoids, diabétiques déséquilibrés et hypertendus bronchopathes vont avoir juste
      mal à la tête et être un peu fatigué. C’est là le drame dans la compréhension de SarsCov2, car à ce jour il nous manque encore ce qui fait que le barillet avec une seule balle va s’arrêter chez un patient de 25, 40, 65 ou 95 ans. Alors oui avec un ou des FDR, une fois, MAIS UNE FOIS SEULEMENT, que la machine s’est emballée (Facteur Cacahuète) là ça va pr certains mal se passer. Mais définir ou vous définir A PRIORI comme à risque de Covid Grave n’est pas pertinent. L’écrasante majorité même et y compris avec des FDR va croiser la Covid SANS ENCOMBRE.

      Donc devant cette incertitude de savoir si oui ou non vous avez le Facteur Cacahuète un choix s’offre à vous, retirer la balle du Barillet en vous vaccinant !
      Alors ok certains diront que ce n’est pas du 100% ok vendu c’est pas du 100%…et c’est donc que vous êtes joueur reste à savoir avec quoi vous voulez jouer les probabilités du vaccin ou celles de SarsCov2, la science, elle, a tranché et ce n’est pas une opinion, qui elle sera liée à UN medecin, sur UN plateau TV, même s’il parle fort, tt seul et qu’il a une blouse avec plein de médailles
      (d’avance pardon pour les fautes)

      J’ajoute que ce qui est expliqué dans ce thread (que j’explique TOUS LES JOURS en consultation !!!) n’est toujours pas entendu, compris, repris, expliqué et que cela me désespère avec cette impression, comme pour le reste, de brassage de d’air autour des FDR qui ne sont, en aucun cas, un élément de compréhension du mécanisme de SarsCov2 mais bien des épiphonèmes aggravatifs que l’on rencontre dans l’évolution de très nombreuses sinon la totalité, des pathologies.
      Le Facteur Cacahuete lui, est l’élément manquant mais la base de la mécanique SarsCov2 (épiphénomènes pas épiphonèmes sorry).

      Résumé : "Quand t’as plein de FDR et qu’une maladie (la Covid tiens) part en cacahuète t’as moins de chance de t’en sortir (incroyable !) mais c’est pas parce que t’es en super bonne santé que ça ne peut pas partir en cacahuète et ça et bien pour le moment on ne sait pas pourquoi !

      Je crois me souvenir qu’au début de la pandémie (avril 2020), on parlait d’orages de cytokine, sorte de réaction auto-immune incontrôlée et violente qui déclenchait une méga inflammation des tissus (tous organes confondus).

    • encore un cas (en attendant des données qui viendront) qui montre qu’après le passe pseudo sanitaire avec son droit d’être démasqué à l’intérieur, c’est le pass vaccinal qui ne sera qu’un mini chaton de papier face au virus (vous êtes du bon coté, caressez-le, ça réconforte). tant que les mesures non pharmaceutiques (air, ffp2) ne seront pas à l’ordre du jour. sauf qu’en réinstaurant le masque dehors sans jamais prendre la peine de dire à quel moment cela vaut la peine de le mettre à l’extérieur, on fait encore - pour se montrer actif quand rien n’est fait - du bruit qui va rendre les infos indispensables moins audibles.

    • Un nouvel exploit collectif de ceux qui nous protègent !

      Depuis le début de la crise sanitaire, 35 000 policiers ont été testés positifs au covid-19, soit 1 policier français sur 4. Contrairement aux gendarmes, qui dépendent de l’armée, les #policiers ne sont pas concernés par l’obligation vaccinale.
      Brèves de presse

  • Rappel bien utile sur les #tests par Claude-Alexandre Gustave, feu le compte twitter :

    https://twitter.com/C_A_Gustave/status/1470738091640082437

    Depuis les recos du Conseil scientifique hier, à propos des tests avant les fêtes de fin d’année, on constate une lourde désinformation/dérive sur l’usage des différents types de tests !

    Alors on rappelle la base :

    Les AUTOTESTS (= tests antigéniques sur auto-prélèvement NASAL) = la plus faible sensibilité et spécificité

    NE DOIVENT PAS être utilisés si :

    A) Symptomatique
    ET/OU
    B) cas-contact d’un infecté

    Si vous êtes dans un de ces 2 cas (sympto ET/OU contact), vous devez effectuer :

    A) un test RT-PCR (test de référence)
    OU
    B) un test antigénique (si pas d’accès rapide possible à une RT-PCR)

    MAIS...

    Dans le cas des tests antigéniques (sur prélèvement NASOPHARYNGÉ réalisé par un PROFESSIONNEL), vous ne devez pas être symptomatique depuis plus de 4 jours !!!

    Et dans TOUS LES CAS, tout autotest et tout test antigénique POSITIF doit conduire à la réalisation d’une RT-PCR dans les 24h pour :

    A) confirmation du résultat (RT-PCR prévaut)
    B) déclaration SI-DEP
    C) contact tracing
    D) criblage / séquençage (quel variant ?)

    Et dans TOUS LES CAS, on n’attend pas le résultat du test pour s’isoler !!!

    L’isolement c’est :

    A) DÈS l’apparition des symptômes
    OU
    B) DÈS la notion de contact à risque

    Enfin, un test négatif n’exclut pas d’être porteur du virus (prélèvement mal fait et/ou trop précoce et/ou variant mal détecté...). Donc un test nég (d’autant plus si c’est un simple autotest), ne DOIT PAS dispenser des mesures barrières :
    – masque
    – ventilation+++

  • EasyCov (🇫🇷) et la rRance :

    https://infodujour.fr/societe/45139-easycov-le-test-revolutionnaire-arrive-enfin

    (article du 22 fév. 2021)

    Sondage de trottoir cette aprèm, 3 pharmacies, 2 labos d’analyses : aucun des 5 ne connait le produit.

    Les pharmacies n’ont juste pas le droit de faire des tests salivaires (?) ; salivaire = labo - c’est la réponse des 3 pharmacies.

    Les labos qui font du test salivaire vendent du RT-PCR (leur business) sur prélèvement salivaire ; grosses machines, réactifs, résultat en ~24h.

    EasyCov, c’est du RT-LAMP : pas de machine compliquée, quelques gouttes de salive, un tube de réactifs, bain marie ++ à 80°C puis 65°C, résultat en 40 minutes chrono et c’est 2x moins cher pour la sécu.

    #EasyCov #tests_salivaires

  • Covid-19 : un test négatif de moins de vingt-quatre heures nécessaire pour se rendre dans les outre-mer
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/24/covid-19-un-test-negatif-de-moins-de-vingt-quatre-heures-necessaire-pour-se-

    Covid-19 : un test négatif de moins de vingt-quatre heures nécessaire pour se rendre dans les outre-mer
    Toutes les personnes – vaccinées ou non – souhaitant se rendre dans les outre-mer devront présenter un résultat de test de dépistage au Covid-19 négatif, qu’il soit PCR ou antigénique, de moins de vingt-quatre heures à partir du mardi 28 décembre, a annoncé le gouvernement dans un communiqué diffusé vendredi 24 décembre. Jusqu’ici, un test négatif de moins de soixante-douze heures pour un PCR ou de moins de quarante-huit heures pour un antigénique était exigé avant le départ. Cette mesure plus restrictive s’appliquera aux passagers voyageant à partir de la France métropolitaine ou d’un pays étranger, fait savoir le texte. « Cette mesure est nécessaire afin de protéger les territoires ultramarins de la nouvelle vague épidémique sous l’effet du variant Omicron et de limiter la circulation du virus dans le contexte d’une forte reprise des contaminations dans l’Hexagone », précise le gouvernement dans son communiqué.
    Le projet de loi transformant le passe sanitaire en passe vaccinal, présenté lundi 27 décembre en conseil des ministres, prévoit par ailleurs de prolonger l’état d’urgence sanitaire jusqu’au 31 mars 2022 à la Martinique et de le déclarer jusqu’à la même date à La Réunion. Il est précisé dans le texte que, « en cas de déclaration de l’état d’urgence sanitaire dans une autre collectivité ultra-marine avant le 1er mars 2022, cet état d’urgence s’appliquera également jusqu’au 31 mars 2022 ».

    #Covid-19#migrant#migration#france#metropole#territoireultramarin#lareunion#martinique#passesanitaire#passevaccinal#test#variant#omicron

    • Les données récoltées
      Voici une liste exhaustive des données que nous récoltons :

      • Liste des accès au serveur web (logs)
      • Liste des erreurs potentiellement rencontrées lors du chargement du site
      • Des données de résultats politiques associées à :
       - des coordonnées géographiques (calculées grâce à une base de donnée GeoLite2 téléchargée localement et fournie par MaxMind)
       - le temps passé sur le questionnaire
       - les données de navigateur (agent utilisateur, référent de la page locale)

      Les données non récoltées & nos engagements
      Par cette présente charte, nous nous engageons à protéger et ne pas regrouper des données politiques avec des éléments permettant d’identifier des personnes individuellement. Les adresses IP ne sont ainsi pas traitées, et aucune organisation/entreprise tiers n’a accès à des données pouvant vous identifier individuellement. À terme, bien qu’il ne soit actuellement pas possible de vous identifier personnellement grâce aux données que nous récoltons, les données récoltées seront automatiquement anonymisées par les outils de confidentialité différentielle.

      Finalités de ces données
      Les données d’accès et d’erreurs au site permettent de constater l’usage effectif du service, afin de fournir des ressources optimales pour le trafic observé.
      Les données de résultats du test sont utilisées afin de proposer des rapports publics sur les différentes opinions politiques observées sur des territoires données, ainsi que leur évolution en fonction du temps. Ces données seront proposées sous la forme de données agrégées.

      Conservation des données
      Nous conservons généralement les données personnelles le temps nécessaire aux fins définies dans ce document.

    • j’aime bien le dernier paragraphe,…
      • je ne sais pas si le délai de conservation doit, en conséquence, s’estimer en semaines (peu probable…), mois ou années, voire lustres
      • " généralement " : donc de temps en temps, nous nous autorisons à dépasser (largement ?) le temps, totalement flou et à notre bon plaisir, que nous jugeons utile pour ce qu’on a à faire des données

      #TVB

  • Parce qu’ils ne sont bons qu’à ça Viktor DEDAJ - Le grand soir
    https://www.legrandsoir.info/parce-qu-ils-ne-sont-bons-qu-a-ca.html

    Marre d’entendre « Il ne faut pas surcharger les services de soins »

    Ca veut dire quoi, exactement ? S’il ne restait que 10 lits, comment faire pour ne pas les surcharger ?

    D’ailleurs, comment est déterminée la capacité théorique des services de soins ? Si cette capacité est calculée en fonction d’une activité « normale », il y a déjà là un gros, très gros, problème.

    Que feront-ils si demain, ou après demain, une autre crise sanitaire surgit ? Si c’est un nouveau virus, pourront-ils sortir de derrière les fagots un nouveau vaccin « miracle » ? Si non, quel est le scénario envisagé ? Empiler les malades à plusieurs par lit ? Utiliser les couloirs ? Monter des tentes ?


    Si c’est un accident nucléaire, demanderont-ils aux gens de se confiner en attendant une baisse des radiations - disons dans 10.000 ans ?

    On fabrique bien des avions, des missiles, des porte-avions en « prévision » d’un évènement qu’on espère n’arrivera jamais. Tout le système de défense, par définition, est en « surcapacité » (c’est-à-dire « sous employé ») permanente, juste au cas où...

    Pourquoi ne pourrions-nous pas avoir un système de santé en surcapacité permanente, juste au cas où ? Un système où le personnel de santé ne travaillerait en « temps normal » que 4 jours par semaine, 6 heures par jour - par exemple. Sous-payés, certes (faut pas rêver non plus) mais toujours frais et dispos, au lieu d’être en flux tendu tous les jours de la semaine, 52 semaines par an ? Peut-être même avec retraite à 45 ans comme certains tirs-au-flanc de l’armée ?

    La comparaison est d’autant plus choquante si on considère que la préparation militaire est censée n’être que dissuasive. Mais on ne dissuade ni un virus ni les retombées d’un accident industriel ou d’une catastrophe naturelle.

    Il est toujours fascinant de voir le spectacle - car il s’agit d’un spectacle - de la classe politico-médiatique qui fait semblant - car ils ne font que semblant - d’être soudainement extrêmement préoccupés par la santé de la population. Disons que ça ne correspond pas du tout aux personnages.

    J’ai déjà constaté qu’ils adorent tous la surenchère, les réunions de crise, les communiqués, les dépêches de presse en flux continu, la cacophonie généralisée. Ca leur donne de l’importance, ça cloue le bec aux critiques. Ca évite aussi d’avoir à expliquer ou rendre des comptes. Ils se prennent tous pour des Churchill réclamant du sang, de la sueur et des larmes.

    N’importe quel pignouf avec un semblant de pouvoir peut se donner l’impression de participer à l’Histoire avec un grand « H ». Torse bombée, mains sur les hanches, à scruter les déviants. Ca l’agace en même temps que ça lui plaît. On passe des applaudissements au balcon aux menaces de radiation en moins de temps qu’il ne faut pour l’apparition d’une variante.

    Oubliez le « gouverner, c’est prévoir ». L’ambiance « conflit militaire version allégée », ils adorent ça. Ils adorent ça parce qu’ils ne sont « bons » qu’à ça.

    Alors, du coup...

    Je n’ai jamais vu ou entendu parler d’un vaccin aussi peu efficace être imposé avec autant de férocité. Ce n’est pas rassurant.

    Je n’ai jamais vu ou entendu parler d’autant de traitements, même partiellement ou peu efficaces (mais c’est déjà ça), se faire dézinguer aussi systématiquement et disparaître du radar. Ca pose de sérieuses questions.

    Je n’ai jamais vu ou entendu parler d’autant de médecins censurés, menacés et réduits au silence et qui pour la plupart me paraissent tenir des propos cohérents et sensés (sans que je puisse juger de leur exactitude). Ca donne une sale impression.

    Je n’ai jamais vu ou entendu parler de responsables politiques formulant des assurances qui seront contre-dites si rapidement et si ouvertement. C’est plutôt inquiétant.

    Je n’ai jamais vu ou entendu parler d’autant de personnes partir en vrille dans le syndrome du larbin et soudainement faire confiance à des escrocs patentés et des menteurs pathologiques. Y’a des claques qui se perdent.

    Je n’ai jamais ressenti cette impression d’être soudainement entouré d’énergumènes vociférants et à l’évidence paniqués qui prétendent exercer sur moi - par dépit ? - une violence psychologique et physique alors que j’essaie d’être le plus pragmatique, raisonnable et « scientifique » possible. Ca donne envie de les remettre à leur place

    Viktor Dedaj

    #sante #santé #Hôpital #Soignantes #Soignants #Lits #coronavirus #sars-cov-2 #variant #covid #pandémie #vaccins #santé_publique #effets_secondaires #test #violence #Larbins

  • Attentat ? Explosion de gaz ? Bombe ? Terminator ? Non, une tesla tout simplement Assistance à la conduite

    https://www.youtube.com/watch?v=2RKIJNm-lfQ

    L’essentiel, c’était de supprimer le levier de frein à main.

    Bon, juste avant c’était certains qui ne pouvaient pas accéder à leur bagnole à cause d’un bug dans le serveur...

    #tesla #voiture_autonome #voiture #elon_musk #automobile #algorithme #innovation #disruption #technologisme #transport #robotisation #voiture_électrique #spacex #Paris

  • Un fonds valaisan pour indemniser les victimes de la vaccination contre le Covid-19 ? Didier Morard - rhonefm
    https://www.rhonefm.ch/actualites/un-fonds-valaisan-pour-indemniser-les-victimes-de-la-vaccination-contre-le-c

    Le Valais se dotera-t-il d’un fonds d’indemnisation pour les victimes des vaccins contre le Covid-19 ? Quatre députés ont déposé une motion au Grand Conseil en ce sens.

    Des députés valaisans veulent s’inspirer de Bruxelles. Quatre élus au Grand Conseil – deux verts (Frédéric Carron et Christine Pustel) et deux UDC (Pierre Contat et Cynthia Trombert) – proposent comme dans l’Union européenne de créer un fonds d’indemnisation pour les victimes des vaccins contre le Covid-19. Concrètement, le texte - que s’est procuré Rhône fm - demande à l’Exécutif cantonal de mettre par prévision de l’argent de côté pour indemniser ceux qui ont subi des AVC, des thromboses ou des effets neurologiques graves à la suite de la vaccination.

    « Au niveau mondial, les effets secondaires commencent à être répertoriés et forcément les victimes, qui auront leur vie brisée, vont demander un dédommagement à l’Etat », s’inquiète Frédéric Carron, député écologiste. Les motionnaires – à l’image de l’UDC Pierre Contat – accusent les fabricants des vaccins de « s’être déchargés de toute responsabilité » quant aux effets négatifs de leur produit. Et le Montheysan de souligner qu’au final les pays devront payer la facture : « En Suisse, le fédéralisme fait que les cantons auront une responsabilité. »

    Pour le financement de ce fonds d’indemnisation, les motionnaires proposent de l’alimenter avec les bénéfices redistribués par la Banque nationale suisse ou les autres revenus exceptionnels attribués au canton. « On pourrait imaginer que dans la péréquation financière, une partie soit dédiée à l’indemnisation des victimes des vaccins contre le Covid. Le problème est national mais il se répercute sur les cantons », indique Pierre Contat.

    Le consentement suffisamment éclairé
    Pour comptabiliser le nombre de personnes concernées par les conséquences du vaccin, une seconde intervention parlementaire a été déposée par les mêmes députés. Le postulat demande la mise en place d’une pharmacovigilance. « C’est un observatoire cantonal, qui doit tenir un registre des effets secondaires. Cette statistique permettra d’anticiper les éventuelles indemnisations », précise Pierre Contat. Autre volet du postulat : une meilleure information juste avant l’injection sur les effets graves de la vaccination.

    « Une jurisprudence dit qu’il faut un consentement suffisamment éclairé. Il ne suffit pas de dire aux gens qu’il y a quelques effets secondaires légers. Les vaccinations se font à toute vitesse, toutes les deux minutes et sans explications d’un médecin », s’insurge Pierre Contat.

    Le caractère urgent de ce postulat n’a pas été retenu par le Bureau du Grand Conseil. En conséquence, le texte sera traité par voie normale au plus tôt au printemps 2022, voire au-delà.

    Thèses d’antivax ?
    Co-auteur de la motion, le député Vert Frédéric Carron s’est fait connaître notamment pendant cette crise pour avoir participé à une manifestation anti-Covid à Sion. Alors doit-on voir dans cette intervention parlementaire, une ultime proposition d’antivax (anti-vaccins) ? « Je ne suis pas antivax mais pour la liberté. Le Conseil fédéral nous a trompés en disant que le choix de la vaccination serait libre. Finalement des pressions sont mises les unes derrière les autres pour nous pousser à la vaccination », regrette Frédéric Carron. L’UDC Pierre Contat abonde : « J’ai toujours fait tous mes vaccins mais ceux contre le Covid sont toujours en phase de test et je ne peux pas accepter que l’on fasse un test mondial. »

    La motion sur le fonds d’indemnisation sera aussi vraisemblablement traitée le printemps prochain. « Avoir le choix est un droit constitutionnel. J’espère qu’il va y avoir un réveil au Grand Conseil », conclut Pierre Contat.

    #sante #santé #coronavirus #sars-cov-2 #variant #covid #pandémie #vaccins #santé_publique #effets_secondaires #Suisse #test

    • Une vaccination obligatoire entrainerait une prise de la responsabilité par les gouvernants.
      Un fond d’indemnisation serait alors nécessaire.

      Cette demande peut donc aussi être interprétée comme une préparation à cette obligation de vaccination.

  • Covid-19 : l’Italie restreint ses conditions d’entrée pour les voyageurs européens
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/14/covid-19-les-pays-bas-ferment-les-ecoles-primaires-une-semaine-plus-tot-par-

    Covid-19 : l’Italie restreint ses conditions d’entrée pour les voyageurs européens
    Ces nouvelles mesures, valables du 16 décembre au 31 janvier, interviennent alors que l’Europe fait face à une nouvelle vague de Covid-19, marquée par une rapide propagation du variant Omicron.
    La planète reste en alerte alors que le variant Omicron se propage à un rythme inédit, selon l’Organisation mondiale de la santé (OMS) qui estime que la plupart des pays sont désormais touchés. La pandémie de Covid-19 a fait au moins 5,3 millions de morts dans le monde depuis la fin de 2019, selon un bilan établi par l’Agence France-Presse (AFP) à partir de sources officielles, mardi 14 décembre.
    L’Italie a annoncé une restriction des conditions d’entrée sur son territoire pour les voyageurs en provenance de l’Union européenne (UE) à partir de jeudi, avec un test négatif obligatoire pour tous et une quarantaine de cinq jours pour les non-vaccinés.Jusqu’à présent, les ressortissants de l’UE pouvaient se rendre en Italie munis d’un passe sanitaire attestant un schéma de vaccination complet, une guérison récente ou un test négatif.
    Les personnes non vaccinées devront observer une quarantaine de cinq jours à leur arrivée, en plus de la présentation d’un test négatif. Celles qui arrivent de l’extérieur de l’UE devaient déjà être placées en quarantaine.

    #Covid-19#migrant#migration#italie#sante#frontiere#circulation#variant#omicron#OMS#test#quarantaine#restrictionsanitaire

  • IOM Supports the UN COVID-19 Vaccination Roll-Out in Yemen - Yemen | ReliefWeb
    https://reliefweb.int/report/yemen/iom-supports-un-covid-19-vaccination-roll-out-yemen

    IOM Supports the UN COVID-19 Vaccination Roll-Out in Yemen
    Yemen received 360,000 COVID-19 vaccine doses through the COVAX Facility on 31 March. The roll-out of the vaccination campaign began on 20 April.
    COVID-19 has had severe consequences for the health, well-being and income of people in Yemen. The full impact can never be truly known, however, due to limited testing and reporting across the country.
    The monthly rate of positive COVID-19 cases reached over 2,400 in March, which was the highest confirmed in one month since the start of the pandemic. In April, the case rate continued to be higher than in previous months with more than 1,500 cases. As of early May, the case fatality rate reached over 19 per cent — the highest in the region.“Achieving wide-reaching immunity is vital to stopping the COVID-19 pandemic in its tracks. IOM is happy to support the vaccination campaign in Yemen to help reach that very aim,” said Christa Rottensteiner, IOM Yemen Chief of Mission.
    “It is extremely important that all vulnerable communities in Yemen have access to the COVID-19 vaccine. IOM welcomes the Government of Yemen’s decision to take an inclusive approach to the vaccine roll-out by including migrants in need. Our communities will not be healthy until everyone is healthy.”So far, over 18,500 health workers and people with medical conditions have been vaccinated across Yemen. In the next rounds of the vaccination campaign, migrants are expected to be included as per the national plan. IOM estimates that more than 32,000 migrants are currently stranded across Yemen, with limited access to health care, hygiene or other COVID-19 prevention and treatment resources.The vaccines being administered by IOM in the five health centres are provided through the COVAX Facility, which is a partnership between the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), Gavi, the Vaccine Alliance, the United Nations’ Children’s Fund (UNICEF) and the World Health Organization (WHO).Prior to the start of the vaccination campaign, IOM doctors were trained in administering the vaccine by WHO, UNICEF and the Ministry of Public Health and Population.The health centres where IOM is helping to carry out the vaccination campaign are already supported by the Organization through other means, including the provision of medicine, supplies, equipment, salary support and training. IOM is able to work with these health centres thanks to support from USAID’s Bureau for Humanitarian Assistance (BHA) and the Government of Japan.
    For greater effectiveness of vaccination campaigns across the world, IOM calls for the removal of any barriers that migrants and forcibly displaced persons may face in accessing the jab.The Organization has been supporting governments through health system strengthening, outreach to share information and combat vaccine hesitancy among communities, and operational support for transport and storage of doses, among other activities. IOM has also been implementing an extensive response to the COVID-19 pandemic since its start in 2020 through other health services such as the construction of quarantine centres, enhancing COVID-19 diagnostics through PCR testing, risks communication and community engagement and health worker training.

    #COvid-19#migrant#migration#yemen#sante#vaccination#systemesante#test#quarantaine#IOM#USAID

  • Omicron : le Maroc entrouvre la porte à ses ressortissants bloqués à l’étranger
    https://www.lemonde.fr/afrique/article/2021/12/14/omicron-le-maroc-entrouvre-la-porte-a-ses-ressortissants-bloques-a-l-etrange

    Omicron : le Maroc entrouvre la porte à ses ressortissants bloqués à l’étranger
    Un test PCR de moins de quarante-huit heures est exigé ainsi qu’une mise en quarantaine d’une semaine en hôtel à la charge du gouvernement. Le gouvernement marocain a décidé, lundi 13 décembre, d’autoriser exceptionnellement les Marocains bloqués à l’étranger à cause de la fermeture des frontières occasionnée par le variant Omicron à retourner dans leur pays.« Afin de permettre le retour au Maroc des citoyens marocains qui résident effectivement au Royaume et qui ont été bloqués à la suite de la suspension des vols, les autorités marocaines vont autoriser, à titre exceptionnel, des vols de passagers (…) à partir du Portugal, de Turquie et des Emirats arabes unis », indique un communiqué du comité interministériel chargé de la veille anti-Covid. « Cette opération, qui débutera ce mercredi 15 décembre, concerne, exclusivement, les citoyens marocains qui résident effectivement au Maroc et qui ont quitté récemment le territoire national », ajoute le communiqué.Toutefois, chaque passager devra présenter avant l’embarquement un test PCR négatif de moins de quarante-huit heures.En outre, les passagers seront confinés pendant sept jours dans des hôtels dédiés, à la charge du gouvernement marocain et des tests PCR seront effectués toutes les quarante-huit heures durant la période d’isolement. Enfin, toute personne testée positive à l’aéroport ou à l’hôtel sera prise en charge par les autorités sanitaires compétentes.Des milliers de Marocains sont actuellement bloqués à l’étranger à la suite de la décision des autorités de prolonger jusqu’au 31 décembre la suspension des vols passagers à destination et en provenance du Maroc − effective depuis le 29 novembre − en raison de la propagation rapide du variant Omicron du SARS-CoV-2 et de la recrudescence de la pandémie en Europe.Elles autorisent néanmoins, au cas par cas, des vols spéciaux de rapatriement à partir du Maroc, notamment vers l’Europe.Des sites marocains, citant « une source bien informée au ministère de l’Intérieur », ont précisé lundi qu’aucune restriction n’est imposée aux Marocains désireux de quitter le territoire et qu’ils peuvent utiliser ces vols spéciaux.Les restrictions de déplacement ont été mises en place « afin de préserver les acquis du Maroc dans la lutte contre la pandémie », selon les autorités.La situation épidémiologique s’est stabilisée, avec une faible transmission du virus depuis plus de cinq semaines, selon le ministère de la santé.Toutefois, les professionnels du tourisme s’alarment de l’impact dévastateur de la fermeture des frontières sur ce secteur vital pour l’économie du royaume, déjà miné par une crise sans précédent depuis bientôt deux ans

    #Covid-19#migrant#migration#maroc#europe#sante#test#quarantaine#retour#tourisme#restrictionsanitaire#tourisme

  • Wie Leag, Tesla & Co. Privathaushalten das Wasser abgraben
    https://www.heise.de/tp/features/Wie-Leag-Tesla-Co-Privathaushalten-das-Wasser-abgraben-6286640.html

    Le #Brandebourg a donné une garantie d’approvisionnement avec le l’eau à l’usine Tesla alors que les particuliers subissent le rationnement de la ressource de plus en plus précieuse.

    5.22.2021 von Bernd Müller - Die Pegel von Brandenburgs Seeh sind in den letzten Jahrzehnten gesunken. Mit Tesla kommt ein Akteur hinzu, der das Problem verschärfen könnte.

    Wassermangel macht Brandenburg zu schaffen. Mit dem Grundwasser sinken auch Pegel etlicher Seen. Während sich Private einschränken müssen, können Konzerne weiter prassen

    Brandenburg hat ein Wasserproblem; das Land ist zwar reich an Seen, gilt aber dennoch als wasserarm. „Das liegt eben daran, dass wir eine sehr flache Region haben, in der gar nicht so viel Niederschlag fällt, aber das Wasser eben auch nicht so schnell abfließt“, erklärte unlängst Fred Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).

    „Das Problem ist wirklich massiv, gerade wenn man die ganze Landschaft betrachtet“, so Hattermann. Die Niederschläge des vergangenen Sommers hätten das Problem nicht entspannt. Das Problem ist schon länger bekannt: Der Grundwasserspiegel fällt und damit auch die Wasserpegel vieler Seen in Brandenburg. Von den 1970er-Jahre an bis zur Gegenwart wurde das Grundwasser weniger, im Schnitt sank der Grundwasserspiegel in fast ganz Brandenburg um ein bis drei Zentimeter pro Jahr. In den letzten 50 Jahren summierte sich die Absenkung auf bis zu 1,5 Meter.
    Konzerne bevorzugt

    Dennoch erlaubt die Landesregierung einigen Akteuren einen laxen Umgang mit dem Grundwasser. Ein Fall wird nun vor Gericht verhandelt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Grüne Liga gehen mit einer Klage gegen den Braunkohletagebau Jänschwalde vor. Einen entsprechenden Eilantrag haben sie nun beim Verwaltungsgericht Cottbus gestellt. Sie werfen dem Tagebaubetreiber vor, ein Mehrfaches des Grundwassers abgepumpt zu haben als genehmigt war.

    Die Lausitzer Energie Bergbau AG (Leag) habe damit geschützte Seen und Feuchtgebiete in Gefahr gebracht. „Die Bergbehörde hat einen Betriebsplan zugelassen, der gar nicht ohne massive Verstöße gegen die geltende wasserrechtliche Erlaubnis umsetzbar ist. Die Zulassung ist deshalb offensichtlich rechtswidrig“, fasst Rechtsanwalt Dirk Teßmer zusammen, der die Verbände vertritt.

    Dem Konzern sei im vergangenen Jahr die Entnahme von 42 Millionen Kubikmetern Grundwasser erlaubt worden. Tatsächlich habe die Leag jedoch mehr als 114 Millionen Kubikmeter abgepumpt. Seit 2017 sollen insgesamt mehr als 240 Millionen Kubikmeter mehr entnommen worden sein, als erlaubt war.

    „Es ist ein Skandal, dass ausgerechnet im wasserarmen Brandenburg 240 Millionen Kubikmeter Wasser ohne jede Genehmigung abgepumpt wurden – mehr als sechs Mal das Volumen des Müggelsees“, sagte René Schuster von der Grünen Liga. Die Menschen in der Lausitz hatten dagegen nach Nachsehen. Ihnen wurde mehrfach die private Wassernutzung auf Druck der Wasserbehörden eingeschränkt.

    Rationiert wird das Wasser jetzt auch in Ostbrandenburg – auch wegen der Fabrik des US-Autobauers Tesla in Grünheide. Der Wasserverband Strausberg Erkner (WSE) hatte davor gewarnt, nun macht er ernst: In Zukunft soll der Wasserverbrauch für alle Anwohner und Unternehmen gedeckelt werden. Darüber berichtete der rbb am Donnerstag. Für jedes Grundstück soll nun eine Maximalmenge an Wasser festgelegt werden, die pro Jahr zur Verfügung gestellt wird.

    Hintergrund der Entscheidung ist, dass die Wasservorräte von Jahr zu Jahr knapper werden. „Im Juni dieses Jahres wurden unsere Behälter abends nicht mehr voll“, sagte demnach WSE-Chef Andre Bähler. Nur eine andere Witterung habe Abhilfe schaffen können. Schon 2018 hatte das genehmigte Förderkontingent nicht ausgereicht, um die Versorgung sicherzustellen; deshalb habe man sie damals schon überschreiten müssen, erklärte der stellvertretende WSE-Chef Gerd Windisch.

    Bislang liefert der Wasserverband pro Jahr rund elf Millionen Kubikmeter Wasser aus – Tendenz steigend, denn immer mehr Menschen und Unternehmen ziehen in die Region. Mit der Tesla-Werk in Grünheide kommt noch ein Großverbraucher hinzu: Bis zu 1,4 Millionen Kubikmeter jährlich soll es beziehen.
    Schuldzuweisung an Privathaushalte

    Obwohl der Wassermangel eher ein strukturelles Problem in der Region zu sein scheint, machen manche die privaten Haushalte in der Region dafür verantwortlich. Man wolle ihnen nicht das Wasser wegnehmen, behauptete Henryk Pilz, Bürgermeister von Erkner, man wolle nur übermäßigen Wasserverbrauch reglementieren. Denn es sei problematisch, wenn Anwohner im Sommer ihre Pools immer wieder mit neuem Wasser befüllen, anstatt das alte zu reinigen.

    „Umweltschutz, Klimawandel und Ressourcenschonung beginnt am eigenen Wasserhahn und im Umgang mit Trinkwasser“, so Pilz. Ähnlich äußerte sich Arne Christiani, Bürgermeister von Grünheide. „Wenn man die Unvernunft der Menschen sieht, die einen normalen Wasserverbrauch immer wieder überschreiten, vor allem im Sommer, bleibt einem nichts anderes übrig“, erklärte er. Die Märkische Oderzeitung (MOZ) spekulierte zuletzt, dass hinter dem Sparplan ein anderes Kalkül stehen könnte: Tesla habe sich schon im letzten Jahr mit einem Vertrag knapp zehn Prozent des im Verband verfügbaren Trinkwassers gesichert, für die erste Ausbaustufe seiner Fabrik. Sollte der WSE das benötigte Wasser nicht liefern können, dann könnten hohe Entschädigungen gefordert werden.

    Der Wassermangel in Brandenburg zeigt bereits direkte Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. So hatte der US-Konzern Google geplant, in Neuenhagen ein Rechenzentrum zu bauchen. Doch das scheiterte, weil das Rechenzentrum nicht mit ausreichend Wasser hätte versorgt werden können. Der Wasserverband WSE hatte schließlich ein Veto gegen die Ansiedlung von Google eingelegt.

    #eau #Brandenburg #Tesla

  • Brive : l’hôpital engage des comédiens pour jouer les patients et tester ses agents, les syndicats hurlent au scandale !
    https://www.leparisien.fr/societe/brive-lhopital-engage-des-comediens-pour-jouer-les-patients-et-tester-ses

    À l’hôpital de Brive, il y a le niveau 2 du plan Blanc activé depuis quelques jours face à la résurgence de l’épidémie de coronavirus et l’afflux de malades. Mais il y a aussi de #faux-patients. Du 15 au 25 novembre, deux comédiens ont été engagés pour être envoyés dans six services différents, révèle le quotidien régional La Montagne. Une mesure assumée et défendue par la direction mais qui ne passe pas du tout auprès des organisations syndicales qui ont été saisies.

    « Un gars un peu ébou­riffé a dé­bar­qué dans mon bu­reau et il ne de­man­dait rien. On lui a posé des ques­tions, on lui a de­mandé son nom, son pré­nom. Il a ré­pondu qu’il s’ap­pe­lait Pierre Pierre », raconte une agente, sous couvert d’anonymat, au journal local.

    « Il n’y avait au­cune agres­si­vité, af­firme un agent ad­mi­nis­tra­tif qui a été confronté à ce #test. C’est le pro­cédé qui est agres­sif. En at­ten­dant, de vrais pa­tients ont ap­pelé, je leur ai de­mandé de rap­pe­ler plus tard. Et je sais que nous sommes dif­fi­ciles à joindre », explique-t-elle. Car c’est bien là le problème, ces « patients mystères » n’ont pas amusé le personnel. Seuls les médecins chefs de pôle et les cadres de service étaient au courant, précise France Bleu.

    Selon la radio, l’un des comédiens aurait un peu trop exagéré dans sa prestation au service psychiatrique et cet incident a mobilisé de nombreux agents qui ont même contacté les forces de l’ordre pour s’assurer qu’une personne désorientée, en réalité l’acteur, n’était pas recherchée. C’est lui-même qui a mis fin à sa prestation d’un homme « égaré » face aux proportions de son arrivée dans le service.

    « Le patient ne jouait pas une personne égarée mais manifestait des troubles psychologiques sérieux pour ne pas dire sévères. Un infirmier a dû venir au secours de la secrétaire. Puis un médecin a dû abréger sa consultation pour venir en aide à l’infirmier. C’est une perte de temps. C’est regrettable, lamentable, minable d’agir ainsi » fulmine à France Bleu, Jean Pierre Salès, secrétaire de la section hôpital de Brive à la CFDT.

    « Faire ce genre d’enquête, caché, avec des comédiens, c’est très mal venu. C’est écœurant comme pratique. Que l’on fasse des enquêtes utiles à tous, pourquoi pas ! Mais d’une manière ouverte et officielle. On prévient », peste-t-il encore, évoquant le contexte Covid et une décision de la direction qui « ajoute de la tension ».

    La direction assume cette décision qui était une manière « moins technocratique » de se préparer pour tenter d’obtenir la certification « Experts visiteurs » en juin prochain. S’il le directeur adjoint, Michel Da Cunha, reconnaît qu’un acteur « a été trop loin » avec une « réaction disproportionnée », il se satisfait que « 90 % des interactions entre le personnel et les comédiens se soient bien passées ».

    Pour lui, cet exercice, qui était repoussé depuis deux ans, est « une méthode que l’on retrouve beaucoup dans le monde de l’entreprise ». « Ce pro­gramme a été mis en place pour auto-évaluer la prise en charge du pa­tient avant la venue d’ex­perts vi­si­teurs en juin 2022 qui per­met­tront au centre hos­pi­ta­lier d’ob­te­nir la #Cer­ti­fi­ca­tion-2020. C’est une obli­ga­tion ad­mi­nis­tra­tive. Le but n’était pas de mettre en difficulté les agents », termine-t-il.

    « Il était prévu que ces acteurs re­viennent en janvier février. Le per­son­nel ne sou­haite pas qu’ils re­viennent », prévient déjà la CGT. Un sujet qui sera débattu, jeudi prochain, entre représentants du personnel et la direction lors de la réunion du comité technique d’établissement.

    Donc, les #néo-managers responsables de la sape organisée des services publics préfèrent employer des comédiens plutôt que des médecins à l’hôpital.

    #Hôpital #faux-patients #test #Certification2020 #néo-management

  • Google Cloud : Alphabet darf kein Rechenzentrum bei Berlin bauen
    https://www.golem.de/news/google-cloud-alphabet-darf-kein-rechenzentrum-bei-berlin-bauen-2112-161552.htm

    Là nappe phréatique de la région autour de la capitale allemande est épuisée au point où l’eau des ménages et industries est systématiquement rationnée. Aprés la nouvelle usine Tesla il n’y aura donc plus d’autorisations pour l’installation de grands consommateurs d’eau.

    Le premier touché par la politique de protection de la ressource rare est Alphabet qui ne pourra pas construire de centre de calcul à proximité de Berlin. La soif de ses systèmes de refroidissement suffirait pour épuiser là nappe phréatique complètement.

    3.12.2021 von Werner Pluta - Zu wenig Wasser in Brandenburg: Im Osten des Bundeslandes ist es zu trocken. Der örtliche Versorger will den Wasserverbrauch in der Region rationieren. Davon ist auch der US-Internetkonzern Alphabet betroffen.

    Die Google-Mutter habe in Neuenhagen ein Rechenzentrum bauen wollen, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Das Unternehmen habe bereits mit einem Immobilienbetreiber verhandelt. Das Neuenhagener Gewerbegebiet wäre gut geeignet, weil dort eine Starkstromleitung verläuft.

    Allerdings braucht ein Rechenzentrum viel Wasser zur Kühlung. Das jedoch ist im Osten Brandenburgs knapp: Grund dafür ist laut dem zuständigen Wasserverband Strausberg Erkner (WSE) eine wachsende Anzahl an Bewohnern sowie an neuen Industrie- und Gewerbeanlagen. Brandenburg gehört zu den trockensten Regionen Deutschlands, wo es zuletzt immer weniger geregnet hat.

    Der Wasserversorger war gegen Google

    Der WSE lehnte die Pläne Googles ab. Es sei wegen der Wasserknappheit nicht mehr möglich, ein Rechenzentrum anzusiedeln, sagte Christiane Fälker von der Neuenhagener Bauverwaltung laut RBB bei einer Verbandsversammlung des WSE. Der Wasserbedarf für das Rechenzentrum hätte 1,3 Millionen Kubikmeter pro Jahr betragen.

    Wegen der Wasserknappheit beschloss der WSE bereits eine Rationierung: Bis zum Jahr 2025 will der Versorger für jedes Grundstück eine Maximalmenge Wasser pro Jahr festlegen. Diese Menge soll von der Zahl der Bewohner abhängen. Auch für gewerbliche Nutzer wird es Kontingente geben.

    Daher kann der Versorger nicht noch einen weiteren Großverbraucher mit Wasser beliefern. Im nahen Grünheide baut Tesla bereits eine große Fabrik für Elektroautos und Akkus, die ebenfalls große Mengen Wasser benötigt. Der Wasserverbrauch ist einer der Hauptkritikpunkte an der Fabrik.
    Schon vor Tesla war Wasser knapp

    Der WSE liefert laut RBB rund 11 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr aus. Der Verbrauch steigt weiter, etwa durch private Pools, deren Wasser zudem häufig gewechselt wird. Der Bedarf von Tesla wird bis zu 1,4 Millionen Kubikmeter pro Jahr betragen. Das verschärft die Situation. Allerdings habe der WSE schon 2018 sein Förderkontingent überschreiten müssen, sagte WSE-Vizechef Gerd Windisch laut RBB.

    Google hat viele Kunden in Berlin und Brandenburg und will deshalb dort eine neue Google-Cloud-Region einrichten. „Damit sind wir viel näher am Kunden dran, was Latenz, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit anbelangt. Wir verzeichnen eine hohe Nachfrage in der Region“, sagte Philipp Justus, Bereichsleiter für Zentraleuropa bei Google. In dem Rechenzentrum wären etwa 100 Arbeitsplätze entstanden.

    #eau #Berlin #Brandebourg #Tesla #Alphabet #nuage #internet #écologie #peinurie

  • Variant « B 1.1 529, Omicron » : la Côte d’Ivoire renforce le contrôle sanitaire à ses frontières.
    https://www.dakaractu.com/Variant-B-1-1-529-Omicron-la-Cote-d-Ivoire-renforce-le-controle-sanitaire

    Variant « B 1.1 529, Omicron » : la Côte d’Ivoire renforce le contrôle sanitaire à ses frontières.
    Avec l’apparition d’un nouveau variant du Sars Cov 19, Omicron, détecté pour la première fois en Afrique du Sud, les pays du monde entier se renforcent en vue de prévenir une quatrième vague. C’est le cas des pays africains et notamment la Côte d’Ivoire qui a décidé de renforcer la surveillance sanitaire aux frontières.En effet, selon un communiqué du ministère de la santé, de l’hygiène publique et de la couverture maladie universelle de Côte d’Ivoire, il a été décodé au dépistage systématique par PCR de tout voyageur en provenance de pays ou le variant B 1.1 529 a été détecté.Un contrôle systématique de ces voyageurs se fera au cours des 5 premiers jours de son séjour en Côte d’Ivoire aussi, indique le document.

    #Covid-19#migrant#migration#sante#cotedivoire#frontiere#circulation#test#surveillancesanitaire

  • La Nouvelle-Calédonie accueille à nouveau les vols internationaux
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/02/la-nouvelle-caledonie-rouvre-ses-portes-aux-vols-internationaux_6104373_3244

    La Nouvelle-Calédonie accueille à nouveau les vols internationaux
    La Nouvelle-Calédonie a levé la suspension des vols internationaux, en place depuis le 1er avril 2020 en raison de la crise sanitaire. Le trafic restera cependant restreint compte tenu de la fermeture des frontières de plusieurs pays voisins, a annoncé le gouvernement de l’archipel français, jeudi 2 décembre.Initialement les frontières du Caillou devaient rester fermées jusqu’au 31 décembre 2021, mais la levée de la mesure a été avancée d’un mois, au 1er décembre, car la Nouvelle-Calédonie, longtemps restée exempte de cas de Covid-19, est depuis le début de septembre en situation épidémique. Cette fermeture n’avait donc plus de sens.
    Toutefois, l’accès au territoire est réservé aux passagers totalement vaccinés. Ils doivent en outre à leur arrivée s’isoler sept jours à domicile ou à l’hôtel, puis effectuer un dépistage. Un test antigénique ou PCR de moins de soixante-douze heures est aussi demandé au départ.Seule la compagnie territoriale, Air Calédonie Internationale (ACI), assure la desserte de l’archipel. Durant la suspension, elle opérait sur réquisitions du gouvernement calédonien. ACI a annoncé que jusqu’au 26 mars elle proposerait 4 rotations hebdomadaires Nouméa-Tokyo et trois à six rotations hebdomadaires en sens inverse. Le Japon, qui vient de fermer ses frontières à cause du variant Omicron, est une escale sur la route de Paris, les passagers n’y sont qu’en transit. Une rotation Nouméa-Papeete sera également assurée.

    #Covid-19#migration#migrant#nouvellecaledonie#frontiere#sante#circulation#test#vaccination#isolement#japon

  • Covid-19 : la France impose un test négatif obligatoire à tous les voyageurs, vaccinés ou non, arrivant de pays situés en dehors de l’UE
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/01/covid-19-la-france-prolonge-jusqu-a-samedi-la-suspension-des-vols-depuis-l-a

    Covid-19 : la France impose un test négatif obligatoire à tous les voyageurs, vaccinés ou non, arrivant de pays situés en dehors de l’UE
    Les autorités sanitaires françaises ont recensé treize cas suspects de contamination par le variant Omicron du coronavirus SARS-CoV-2 sur l’ensemble du territoire français, a par ailleurs annoncé Gabriel Attal, mercredi, après le conseil des ministres.
    Face à la propagation du variant Omicron du nouveau coronavirus, Gabriel Attal, porte-parole du gouvernement, a annoncé un renforcement du protocole sanitaire pour les voyageurs internationaux, mercredi 1er décembre. Paris va imposer un test de dépistage négatif au coronavirus pour tout voyageur, vacciné ou non vacciné, provenant de pays extérieurs à l’Union européenne (UE), a-t-il dit. Ce test devra être de moins de quarante-huit heures pour les personnes vaccinées et de moins de vingt-quatre heures pour celles qui ne sont pas vaccinées, a-t-il déclaré à l’issue du conseil des ministres.Les autorités sanitaires françaises ont recensé treize cas suspects de contamination par le variant Omicron du SARS-CoV-2 sur l’ensemble du territoire français, a annoncé par ailleurs Gabriel Attal, lors du compte rendu du conseil des ministres. Selon lui, il est donc fort probable que des cas d’infection par ce nouveau variant identifié en Afrique du Sud soient déjà présents en France et identifiés dans les heures ou jours à venir.
    Le porte-parole du gouvernement a également expliqué mercredi que les vols avec dix pays de l’Afrique australe reprendront à partir de samedi avec un encadrement « drastique » qui ne permettra de voyager qu’aux Français, aux ressortissants de l’UE, aux diplomates et aux navigants. Ces dix pays sont l’Afrique du Sud, le Lesotho, le Botswana, le Zimbabwe, le Mozambique, la Namibie, l’Eswatini, le Malawi, la Zambie et l’île Maurice.
    Ces voyageurs subiront en outre un test de détection du SARS-CoV-2 à leur arrivée en France, suivi d’un isolement de sept jours en cas de résultat négatif et de dix jours si le résultat est positif. Dans les deux cas, l’isolement « sera surveillé par des forces de sécurité intérieure, et, en cas de non-respect de l’isolement, une amende de 1 000 à 1 500 euros » sera infligée, a ajouté M. Attal. Plus tôt dans la matinée, le secrétaire d’Etat aux affaires européennes, Clément Beaune, avait détaillé sur RTL un protocole européen « extrêmement renforcé », faisant actuellement l’objet de discussions entre les Vingt-Sept. Il devrait comprendre des restrictions déjà prises à l’encontre des pays « en liste rouge » lors des précédentes vagues de propagation du Covid-19 (« test à l’arrivée, test au départ et isolement »). « Nous irons sans doute encore plus loin », avait alors ajouté le secrétaire d’Etat, expliquant déjà que mêmes les personnes vaccinées devraient probablement se soumettre à un test pour voyager entre la France et ces pays d’Afrique australe.

    #Covid-19#migrant#migration#afriquedusud#sante#france#lesotho#botswana#zimbabwe#mozambique#namibie#eswatini#malawi#zambie#ilemaurice#test#frontiere#circulation#vaccination

  • Covid-19 : face au variant Omicron, La Réunion renforce ses contrôles aux frontières
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/01/covid-19-face-au-variant-omicron-la-reunion-renforce-ses-controles-aux-front

    Covid-19 : face au variant Omicron, La Réunion renforce ses contrôles aux frontières
    Les vols en provenance d’Afrique du Sud et de six autres pays d’Afrique austral ont été suspendus jusqu’au 4 décembre. Le dispositif de test des passagers des vols régionaux « sera renforcé par des tests antigéniques ».
    Par Jérôme Talpin(Saint-Denis (La Réunion), correspondance). Après la confirmation d’un premier cas mardi 30 novembre, l’inquiétude grandit à La Réunion. L’île appréhende de savoir si d’autres habitants sont porteurs de ce nouveau variant du SARS-CoV-2 récemment signalé en Afrique du Sud, pays voisin dont les côtes sont distantes d’environ 3 400 kilomètres. Le résultat du séquençage effectué sur un autre cas suspect s’est révélé négatif. Un troisième cas, qui n’a aucun lien avec les deux premiers, a été testé positif au Covid-19 mais n’a pu être séquencé en raison d’une trop faible quantité de virus. Plusieurs dizaines de nouveaux échantillons arrivés mercredi 1er décembre sont en cours en séquençage pour des analyses de routine.Ce premier patient français positif au variant Omicron est un homme de 53 ans rentré chez lui, à La Réunion, le 20 novembre depuis l’île Maurice. Parti de Maputo, au Mozambique, il avait effectué sur son trajet une escale à Johannesburg, en Afrique du Sud. Lors de son passage à l’île Maurice, l’homme d’affaires avait subi un test antigénique obligatoire qui s’est avéré négatif.A son arrivée à La Réunion, il a dû se soumettre à un test RT-PCR, comme tous les voyageurs en provenance d’un pays de la zone océan Indien, là aussi négatif. Mais deux jours plus tard, le quinquagénaire, pris de fièvre et de douleurs musculaires, a été testé positif. Parce qu’il avait séjourné dans un pays à risque, un séquençage a été ordonné en urgence dans la journée de dimanche. Une hospitalisation ne s’imposant pas, le patient a été « isolé à son domicile et fait l’objet d’un suivi régulier », ont annoncé la préfecture et l’agence régionale de santé (ARS) de La Réunion. « Les cas contacts à risque ont également été identifiés et mis à l’isolement », ont-elles indiqué. Des prélèvements sur son entourage proche ont été effectués. Directeur de l’unité de recherches Pimit au Cyclotron Réunion océan Indien (université de La Réunion/CNRS/Inserm/IRD), qui a identifié le variant Omicron à La Réunion, le Dr Patrick Mavingui doute « qu’il n’existe qu’un seul cas dans l’île ». « Si nous avons découvert un premier cas, il ne peut être exclu que ce variant ait déjà été introduit et qu’il circule », déclare-t-il au Monde. Pour ce microbiologiste et épidémiologiste, « il ne faut pas paniquer, mais s’inquiéter en continuant à prendre des précautions. Pour l’instant, il n’a pas été constaté d’explosion du nombre d’hospitalisations et de cas graves en Afrique du Sud. »
    Sans céder à la panique, la préfecture de La Réunion a réagi rapidement et décidé de réduire le nombre de voyageurs arrivant dans l’île en renforçant les contrôles. Depuis le 27 novembre, les vols en provenance d’Afrique du Sud et de six autres pays d’Afrique austral ont été suspendus jusqu’au samedi 4 décembre, a annoncé le secrétaire d’Etat aux affaires européennes, Clément Beaune. Le dispositif de test systématique des passagers des vols régionaux (principalement en provenance de Maurice, Madagascar, Mayotte, des Comores et des Seychelles) « sera renforcé par des tests antigéniques permettant d’obtenir un résultat immédiat et d’isoler les cas positifs ». L’île Maurice a été classée, le 30 novembre, en « zone rouge » sur la liste des pays caractérisés par une circulation particulièrement active de l’épidémie de Covid-19. Le préfet Jacques Billant indique « avoir proposé des mesures de protection supplémentaires de l’île face à l’émergence du variant Omicron qui nécessitent une modification réglementaire de niveau national ». Il s’agirait de rendre l’isolement obligatoire pour les personnes testées positives au nouveau variant. Pour les vols de La Réunion vers la métropole, chaque voyageur vacciné doit, depuis dimanche, présenter un résultat négatif à un test PCR ou antigénique de moins de 48 heures. Les non-vaccinés sont dans l’obligation de présenter aussi des documents justifiant un motif impérieux pour se déplacer. Un test et un motif impérieux sont également exigés dans le sens métropole-Réunion.
    L’annonce de l’identification du variant Omicron à La Réunion intervient dans un contexte de progression de l’épidémie de Covid-19 jugée « préoccupante », mais à « un rythme légèrement ralenti », selon les autorités sanitaires. Le taux de positivité reste stable à 4,3 %, alors que le nombre de dépistages réalisés n’a jamais été aussi élevé depuis le début de la crise sanitaire. Les hôpitaux sont loin d’être saturés : sur 74 lits de soins critiques installés dans le département, 18 lits de réanimation étaient occupés mardi soir. Une situation là aussi considérée comme « stable ». La donnée jugée la plus rassurante par beaucoup de médecins reste le taux de 73,1 % de la population éligible présentant un schéma vaccinal complet, soit plus de 513 000 Réunionnais. « Nous percevons depuis une semaine un regain pour la vaccination », souligne un médecin généraliste. L’annonce de la présence du variant Omicron sur l’île risque d’accentuer davantage ce phénomène.

    #Covid-19#migrant#migration#france#metropole#lareunion#afriqueaustrale#afriquedusud#omicron#test#tauxseropositivite#vaccination#frontiere#circulation

  • Covid-19 : face au variant Omicron, La Réunion renforce ses contrôles aux frontières
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/01/covid-19-face-au-variant-omicron-la-reunion-renforce-ses-controles-aux-front

    Covid-19 : face au variant Omicron, La Réunion renforce ses contrôles aux frontières
    Les vols en provenance d’Afrique du Sud et de six autres pays d’Afrique austral ont été suspendus jusqu’au 4 décembre. Le dispositif de test des passagers des vols régionaux « sera renforcé par des tests antigéniques ».
    Par Jérôme Talpin(Saint-Denis (La Réunion), correspondance). Après la confirmation d’un premier cas mardi 30 novembre, l’inquiétude grandit à La Réunion. L’île appréhende de savoir si d’autres habitants sont porteurs de ce nouveau variant du SARS-CoV-2 récemment signalé en Afrique du Sud, pays voisin dont les côtes sont distantes d’environ 3 400 kilomètres. Le résultat du séquençage effectué sur un autre cas suspect s’est révélé négatif. Un troisième cas, qui n’a aucun lien avec les deux premiers, a été testé positif au Covid-19 mais n’a pu être séquencé en raison d’une trop faible quantité de virus. Plusieurs dizaines de nouveaux échantillons arrivés mercredi 1er décembre sont en cours en séquençage pour des analyses de routine.Ce premier patient français positif au variant Omicron est un homme de 53 ans rentré chez lui, à La Réunion, le 20 novembre depuis l’île Maurice. Parti de Maputo, au Mozambique, il avait effectué sur son trajet une escale à Johannesburg, en Afrique du Sud. Lors de son passage à l’île Maurice, l’homme d’affaires avait subi un test antigénique obligatoire qui s’est avéré négatif.A son arrivée à La Réunion, il a dû se soumettre à un test RT-PCR, comme tous les voyageurs en provenance d’un pays de la zone océan Indien, là aussi négatif. Mais deux jours plus tard, le quinquagénaire, pris de fièvre et de douleurs musculaires, a été testé positif. Parce qu’il avait séjourné dans un pays à risque, un séquençage a été ordonné en urgence dans la journée de dimanche. Une hospitalisation ne s’imposant pas, le patient a été « isolé à son domicile et fait l’objet d’un suivi régulier », ont annoncé la préfecture et l’agence régionale de santé (ARS) de La Réunion. « Les cas contacts à risque ont également été identifiés et mis à l’isolement », ont-elles indiqué. Des prélèvements sur son entourage proche ont été effectués. Directeur de l’unité de recherches Pimit au Cyclotron Réunion océan Indien (université de La Réunion/CNRS/Inserm/IRD), qui a identifié le variant Omicron à La Réunion, le Dr Patrick Mavingui doute « qu’il n’existe qu’un seul cas dans l’île ». « Si nous avons découvert un premier cas, il ne peut être exclu que ce variant ait déjà été introduit et qu’il circule », déclare-t-il au Monde. Pour ce microbiologiste et épidémiologiste, « il ne faut pas paniquer, mais s’inquiéter en continuant à prendre des précautions. Pour l’instant, il n’a pas été constaté d’explosion du nombre d’hospitalisations et de cas graves en Afrique du Sud. »
    Sans céder à la panique, la préfecture de La Réunion a réagi rapidement et décidé de réduire le nombre de voyageurs arrivant dans l’île en renforçant les contrôles. Depuis le 27 novembre, les vols en provenance d’Afrique du Sud et de six autres pays d’Afrique austral ont été suspendus jusqu’au samedi 4 décembre, a annoncé le secrétaire d’Etat aux affaires européennes, Clément Beaune. Le dispositif de test systématique des passagers des vols régionaux (principalement en provenance de Maurice, Madagascar, Mayotte, des Comores et des Seychelles) « sera renforcé par des tests antigéniques permettant d’obtenir un résultat immédiat et d’isoler les cas positifs ». L’île Maurice a été classée, le 30 novembre, en « zone rouge » sur la liste des pays caractérisés par une circulation particulièrement active de l’épidémie de Covid-19. Le préfet Jacques Billant indique « avoir proposé des mesures de protection supplémentaires de l’île face à l’émergence du variant Omicron qui nécessitent une modification réglementaire de niveau national ». Il s’agirait de rendre l’isolement obligatoire pour les personnes testées positives au nouveau variant. Pour les vols de La Réunion vers la métropole, chaque voyageur vacciné doit, depuis dimanche, présenter un résultat négatif à un test PCR ou antigénique de moins de 48 heures. Les non-vaccinés sont dans l’obligation de présenter aussi des documents justifiant un motif impérieux pour se déplacer. Un test et un motif impérieux sont également exigés dans le sens métropole-Réunion.
    L’annonce de l’identification du variant Omicron à La Réunion intervient dans un contexte de progression de l’épidémie de Covid-19 jugée « préoccupante », mais à « un rythme légèrement ralenti », selon les autorités sanitaires. Le taux de positivité reste stable à 4,3 %, alors que le nombre de dépistages réalisés n’a jamais été aussi élevé depuis le début de la crise sanitaire. Les hôpitaux sont loin d’être saturés : sur 74 lits de soins critiques installés dans le département, 18 lits de réanimation étaient occupés mardi soir. Une situation là aussi considérée comme « stable ». La donnée jugée la plus rassurante par beaucoup de médecins reste le taux de 73,1 % de la population éligible présentant un schéma vaccinal complet, soit plus de 513 000 Réunionnais. « Nous percevons depuis une semaine un regain pour la vaccination », souligne un médecin généraliste. L’annonce de la présence du variant Omicron sur l’île risque d’accentuer davantage ce phénomène.

    #Covid-19#migrant#migration#france#metropole#lareunion#afriqueaustrale#afriquedusud#omicron#test#tauxseropositivite#vaccination

  • Omicron : l’OMS déconseille aux personnes vulnérables de voyager, mise en garde du PDG de Moderna
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/11/30/omicron-pekin-reconnait-que-le-variant-complique-les-jo-mise-en-garde-du-pdg

    Omicron : l’OMS déconseille aux personnes vulnérables de voyager, L’Organisation mondiale de la santé estime, cependant, que les interdictions générales de voyager n’empêcheront pas la propagation du variant Omicron.Au lendemain de l’alerte des ministres de la santé des pays du G7 déclarant dans un communiqué commun que le variant Omicron exige une « action urgente », la Chine a reconnu, mardi 30 novembre, que le nouveau variant serait synonyme de difficultés supplémentaires pour l’organisation des Jeux olympiques d’hiver de Pékin, qui doivent se tenir du 4 au 20 février 2022.
    Dans une interview au Financial Times mardi, le président-directeur général (PDG) de Moderna, Stéphane Bancel, s’est montré pessimiste quant à la réponse des vaccins existants contre ce nouveau variant du coronavirus. L’Organisation mondiale de la santé (OMS) estime qu’Omicron présente « un risque très élevé » au niveau mondial. Elle a, cependant, conseillé aux personnes les plus vulnérables, « notamment les personnes âgées de 60 ans ou plus et celles qui présentent des comorbidités », d’éviter de voyager.De nombreux Etats ont suspendu les voyages vers l’Afrique australe et instauré des dispositifs préventifs. Après plusieurs pays de l’Union européenne, dont la France, l’Allemagne et l’Italie, l’Espagne a annoncé, mardi, la suspension des vols en provenance d’Afrique australe à compter de jeudi et jusqu’au 15 décembre. En Asie, le Japon, trois semaines après avoir assoupli certaines restrictions, interdit depuis mardi « toutes les entrées de ressortissants étrangers ». Le gouvernement a confirmé, mardi, son premier cas d’Omicron, chez un homme revenu de Namibie.
    Au Royaume-Uni, porter un masque dans les transports et les magasins est redevenu obligatoire mardi. Tous les voyageurs y arrivant doivent faire un test PCR et s’isoler jusqu’au résultat. Depuis ce week-end, Londres n’acceptait déjà plus les non-Britanniques venant de dix pays africains (Afrique du Sud, Namibie, Lesotho, Eswatini, Zimbabwe, Botswana, Malawi, Mozambique, Zambie et Angola).
    Tout en reconnaissant des difficultés supplémentaires, la Chine a réaffirmé mardi sa confiance dans la réussite des Jeux olympiques d’hiver à Pékin, en dépit du nouveau variant Omicron, dont aucun cas n’a été à ce jour détecté dans le pays, hormis dans le territoire autonome de Hongkong. La Chine a largement maîtrisé l’épidémie sur son sol grâce à des mesures draconiennes : très forte limitation des vols internationaux, quarantaine obligatoire à l’arrivée, dépistages massifs ou encore isolement des cas contacts, identifiés grâce aux applications de suivi des déplacements. La vie a quasi repris son cours normal dès le printemps de l’année dernière. Mais le pays reste confronté à l’apparition de petits foyers sporadiques. Alors que les frontières chinoises sont pratiquement fermées depuis mars 2020, les Jeux de Pékin se dérouleront dans une bulle sanitaire dont ne pourront sortir les quelque 2 900 sportifs attendus. Ils devront être soit vaccinés soit se soumettre à une quarantaine de vingt et un jours à leur arrivée. Tous seront soumis à des tests de dépistage quotidiens. Seuls des spectateurs résidant en Chine pourront assister aux épreuves. La Chine fait état ces dernières semaines de seulement quelques dizaines de nouveaux cas quotidiens de Covid-19.
    Les autorités sanitaires néerlandaises ont annoncé mardi avoir détecté le variant Omicron dans un test effectué le 19 novembre, une semaine plus tôt que ce qui était estimé jusqu’ici, et des contrôles sont en cours pour voir dans quelle mesure il s’est propagé. « L’Institut néerlandais de la santé et de l’environnement a détecté le variant Omicron dans deux échantillons de test qui avaient déjà été prélevés aux Pays-Bas (…) les 19 et 23 novembre 2021 », a-t-il déclaré dans un communiqué. Les Pays-Bas avaient annoncé lundi que quatorze personnes étaient porteuses du variant Omicron dans le pays, figurant toutes parmi les passagers partis d’Afrique du Sud et diagnostiqués positifs au Covid-19 vendredi à leur arrivée à Amsterdam. Or, les deux échantillons avaient été prélevés avant même que l’Afrique du Sud rapporte à l’OMS avoir détecté ce nouveau variant, le 24 novembre, suscitant un vent de panique et une interdiction de nombreux territoires des voyageurs en provenance d’Afrique australe.Il n’est pas encore possible de savoir « si les personnes concernées [dans les cas précédents] se sont également rendues en Afrique australe », a précisé l’Institut néerlandais de la santé, ajoutant que les personnes testées avaient été informées et que les services de santé municipaux avaient commencé à enquêter sur leurs contacts. Avec 16 cas désormais confirmés, les Pays-Bas comptent l’un des chiffres de contamination par le nouveau variant les plus élevés d’Europe, à ce stade.

    #COvid-19#migrant#migration#monde#sante#chine#afriqueaustrale#paysbas#grandebretagne#sante#variant#omicron#criculation#frontiere#oms#test#quarantaine#vaccination

  • Omicron : l’OMS déconseille aux personnes vulnérables de voyager, mise en garde du PDG de Moderna
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/11/30/omicron-pekin-reconnait-que-le-variant-complique-les-jo-mise-en-garde-du-pdg

    Omicron : l’OMS déconseille aux personnes vulnérables de voyager, L’Organisation mondiale de la santé estime, cependant, que les interdictions générales de voyager n’empêcheront pas la propagation du variant Omicron.Au lendemain de l’alerte des ministres de la santé des pays du G7 déclarant dans un communiqué commun que le variant Omicron exige une « action urgente », la Chine a reconnu, mardi 30 novembre, que le nouveau variant serait synonyme de difficultés supplémentaires pour l’organisation des Jeux olympiques d’hiver de Pékin, qui doivent se tenir du 4 au 20 février 2022.
    Dans une interview au Financial Times mardi, le président-directeur général (PDG) de Moderna, Stéphane Bancel, s’est montré pessimiste quant à la réponse des vaccins existants contre ce nouveau variant du coronavirus. L’Organisation mondiale de la santé (OMS) estime qu’Omicron présente « un risque très élevé » au niveau mondial. Elle a, cependant, conseillé aux personnes les plus vulnérables, « notamment les personnes âgées de 60 ans ou plus et celles qui présentent des comorbidités », d’éviter de voyager.De nombreux Etats ont suspendu les voyages vers l’Afrique australe et instauré des dispositifs préventifs. Après plusieurs pays de l’Union européenne, dont la France, l’Allemagne et l’Italie, l’Espagne a annoncé, mardi, la suspension des vols en provenance d’Afrique australe à compter de jeudi et jusqu’au 15 décembre. En Asie, le Japon, trois semaines après avoir assoupli certaines restrictions, interdit depuis mardi « toutes les entrées de ressortissants étrangers ». Le gouvernement a confirmé, mardi, son premier cas d’Omicron, chez un homme revenu de Namibie.
    Au Royaume-Uni, porter un masque dans les transports et les magasins est redevenu obligatoire mardi. Tous les voyageurs y arrivant doivent faire un test PCR et s’isoler jusqu’au résultat. Depuis ce week-end, Londres n’acceptait déjà plus les non-Britanniques venant de dix pays africains (Afrique du Sud, Namibie, Lesotho, Eswatini, Zimbabwe, Botswana, Malawi, Mozambique, Zambie et Angola).
    Tout en reconnaissant des difficultés supplémentaires, la Chine a réaffirmé mardi sa confiance dans la réussite des Jeux olympiques d’hiver à Pékin, en dépit du nouveau variant Omicron, dont aucun cas n’a été à ce jour détecté dans le pays, hormis dans le territoire autonome de Hongkong. La Chine a largement maîtrisé l’épidémie sur son sol grâce à des mesures draconiennes : très forte limitation des vols internationaux, quarantaine obligatoire à l’arrivée, dépistages massifs ou encore isolement des cas contacts, identifiés grâce aux applications de suivi des déplacements. La vie a quasi repris son cours normal dès le printemps de l’année dernière. Mais le pays reste confronté à l’apparition de petits foyers sporadiques. Alors que les frontières chinoises sont pratiquement fermées depuis mars 2020, les Jeux de Pékin se dérouleront dans une bulle sanitaire dont ne pourront sortir les quelque 2 900 sportifs attendus. Ils devront être soit vaccinés soit se soumettre à une quarantaine de vingt et un jours à leur arrivée. Tous seront soumis à des tests de dépistage quotidiens. Seuls des spectateurs résidant en Chine pourront assister aux épreuves. La Chine fait état ces dernières semaines de seulement quelques dizaines de nouveaux cas quotidiens de Covid-19.
    Les autorités sanitaires néerlandaises ont annoncé mardi avoir détecté le variant Omicron dans un test effectué le 19 novembre, une semaine plus tôt que ce qui était estimé jusqu’ici, et des contrôles sont en cours pour voir dans quelle mesure il s’est propagé. « L’Institut néerlandais de la santé et de l’environnement a détecté le variant Omicron dans deux échantillons de test qui avaient déjà été prélevés aux Pays-Bas (…) les 19 et 23 novembre 2021 », a-t-il déclaré dans un communiqué. Les Pays-Bas avaient annoncé lundi que quatorze personnes étaient porteuses du variant Omicron dans le pays, figurant toutes parmi les passagers partis d’Afrique du Sud et diagnostiqués positifs au Covid-19 vendredi à leur arrivée à Amsterdam. Or, les deux échantillons avaient été prélevés avant même que l’Afrique du Sud rapporte à l’OMS avoir détecté ce nouveau variant, le 24 novembre, suscitant un vent de panique et une interdiction de nombreux territoires des voyageurs en provenance d’Afrique australe.Il n’est pas encore possible de savoir « si les personnes concernées [dans les cas précédents] se sont également rendues en Afrique australe », a précisé l’Institut néerlandais de la santé, ajoutant que les personnes testées avaient été informées et que les services de santé municipaux avaient commencé à enquêter sur leurs contacts. Avec 16 cas désormais confirmés, les Pays-Bas comptent l’un des chiffres de contamination par le nouveau variant les plus élevés d’Europe, à ce stade.

    #COvid-19#migrant#migration#monde#sante#chine#afriqueaustrale#paysbas#grandebretagne#sante#variant#omicron#criculation#frontiere#oms#test#quarantaine#vaccination

  • Covid-19 : le Royaume-Uni va interdire son territoire aux voyageurs en provenance de six pays d’Afrique en raison d’un nouveau variant
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/11/25/covid-19-le-royaume-uni-va-interdire-son-territoire-aux-voyageurs-en-provena

    Covid-19 : le Royaume-Uni va interdire son territoire aux voyageurs en provenance de six pays d’Afrique en raison d’un nouveau variant Les vols en provenance d’Afrique du Sud, de Namibie, du Lesotho, d’Eswatini, du Zimbabwe et du Botswana seront suspendus à compter de vendredi midi. Ce variant détecté en Afrique du Sud présente un « potentiel de propagation très rapide ». Le Royaume-Uni a annoncé, jeudi 25 novembre, qu’il allait interdire l’entrée aux voyageurs en provenance de six pays d’Afrique, après l’annonce par l’Afrique du Sud de la découverte d’un nouveau variant du Covid-19 aux multiples mutations. « Les premières indications que nous avons de ce variant sont qu’il pourrait être plus transmissible que le variant Delta et que les vaccins dont nous disposons actuellement pourraient être moins efficaces », a ajouté M. Javid. Selon lui, les scientifiques britanniques sont « très préoccupés » par ce variant, auquel l’Afrique du Sud attribue la récente augmentation des cas enregistrée dans le pays et qui a aussi été détecté chez des voyageurs du Bostwana ou de Hongkong. Aucun cas n’a en revanche été enregistré en Grande-Bretagne. « Nous demanderons à toute personne arrivant de ces pays à partir de 4 heures (GMT) dimanche de se mettre en quarantaine dans des hôtels », a précisé M. Javid, ajoutant que ceux arrivant avant cette date devront s’auto-isoler et faire deux tests PCR aux deuxième et huitième jours de leur confinement. « Et si quelqu’un est arrivé de ces pays dans les dix derniers jours, nous lui demanderons de faire des tests PCR », a-t-il encore ajouté.
    Ce nouveau variant du Covid-19 détecté en Afrique du Sud, nommé B.1.1.529, présente un nombre « extrêmement élevé » de mutations et « nous pouvons voir qu’il a un potentiel de propagation très rapide », a déclaré le virologue sud-africain Tulio de Oliveira, lors d’une conférence de presse en ligne. Son équipe de l’institut de recherche KRISP, adossé à l’université du KwaZulu-Natal, avait déjà découvert, l’année dernière, le variant Beta, très contagieux.Les métamorphoses du virus initial peuvent potentiellement le rendre plus transmissible, jusqu’à ce que le nouveau variant devienne dominant : cela a été le cas avec le variant Delta découvert initialement en Inde, et qui, selon l’Organisation mondiale de la santé (OMS), a réduit à 40 % l’efficacité des vaccins anti-Covid-19 contre la transmission de la maladie.A ce stade, les scientifiques sud-africains ne sont pas certains de l’efficacité des vaccins existants contre la nouvelle forme du virus. « Ce qui nous préoccupe, c’est que ce variant pourrait non seulement avoir une capacité de transmission accrue, mais aussi être capable de contourner certaines parties de notre système immunitaire », a déclaré un autre chercheur, le professeur Richard Lessells.
    La Grande-Bretagne a été parmi les pays les plus durement touchés par le Covid-19, avec 144 000 décès depuis le début de la pandémie. Le nombre de cas reste élevé – plus de 47 000 dans les dernières 24 heures jeudi – mais plus de 80 % des personnes âgées de 12 ans et plus ont reçu une double injection de vaccin, et presque 30 % ont eu une troisième dose.
    Le gouvernement britannique a été très critiqué pour avoir tardé à durcir les restrictions sur les voyages au début de la pandémie, lorsqu’il a gardé ses frontières ouvertes alors que les taux d’infection montaient en flèche.

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