• Vivez vegan
    https://laviedesidees.fr/Vivez-vegan

    La vaste anthologie concoctée par Renan Larue révèle l’histoire longue du régime végétal, de ses militants comme de ses détracteurs. À propos de : Renan Larue, Anthologie végane. 100 textes essentiels, Puf

    #Société #véganisme
    https://laviedesidees.fr/IMG/pdf/20240129_vegans.pdf
    https://laviedesidees.fr/IMG/docx/20240129_vegans.docx

  • ★ En Normandie, une communauté anarchiste repense la vie avec les animaux... - Reporterre

    En Normandie, « Le Mallouestan » associe vie en communauté et antispécisme. Les résidents de ce lieu prennent soin d’animaux d’élevage sauvés de l’abattoir, en prônant un autre rapport à ces êtres vivants (...)

    #écologie #anarchisme #communauté #décroissance #antispécisme #véganisme #émancipation #Normandie

    ⏩ Lire le texte complet…

    ▶️ https://reporterre.net/En-Normandie-une-communaute-anarchiste-repense-la-vie-avec-les-animaux

  • Les assassins végans
    https://taz.de/Bundeswehroffiziere-ueber-Verpflegung/!5920029

    Hitler était végétarien, soit, mais nous pouvons faire mieux. L’Allemagne se dote alors de commandeurs d’assassins végans.

    Ce n’est étonnant qu’au premier regard car la raison d’être des armées teutones n’a jamais été d’abattres les pauvres animaux et plantes. Bien au contraire, depuis Hermann le Chérusque nous éliminenons (avec l’avènement du véganisme le terme "tuer’"est réservé pour les actes d’agression létale contre les plantes) avec grâce les ennemis humains. Notre Frédéric II de Prusse, dit le Grand et ami temporaire de Voltaire fit le choix d’être enterré à côté de ses chiens plutôt qu’avec une épouse ou un ami humain.

    Nous sommes les amis des fleurs et de la nature que nous protégeons avec nos boucliers. Enfin la guerre moderne nous a libéré du fardeau du sacrifice des pauvres chevaux. Nous n’exposons à l’artillerie ennemie plus que les véhicules motorisés et leurs équipages. Nos guerres modernes ne sont plus les boucheries animalières d’avant et leurs victimes civils sont élevés au rang de dommages collatéraux. Il est établi que nous nous battons du côté du progrès.

    Dans l’interview du journal à peine belliciste TAZ deux compères végans expliquent leurs choix étique avec toute la sincérité d’assassins de bonne fois. Qu’ils soient loués ! Ils donnent raison à notre devise éternelle.

    Am deutschen Wesen mag die Welt genesen.

    Bundeswehroffiziere über Verpflegung : „Es gibt kein veganes Menü“

    22.3.2023 von Friederike Gräff - Die vegan lebenden Bundeswehroffiziere Martin A. und Patrick A. fordern vegane Verpflegung für die Truppe. Doch die Bundeswehr ist zögerlich.
    Zwei Männer in Militäruniform

    Fordern bessere vegane Verpflegung in der Truppe: die Bundeswehroffiziere Martin A. und Patrick A Foto: Privat

    taz: Martin A., Patrick A., Veganismus ist nicht das Erste, was man mit der Truppe verbinden würde. Tut man ihr da unrecht?

    Martin A.: Das Thema ist in der Bundeswehr noch nicht weit verbreitet. Doch auch vegetarische Ernährung war vor Jahrzehnten ein Fremdwort für die Truppe und für uns ist die Weiterentwicklung des vegetarischen Gedankens der nächste logische Schritt.

    Empfinden Sie sich als Avantgarde oder als Exoten innerhalb der Bundeswehr?

    Patrick A.: Weder noch. Ich empfinde eine gewisse Verantwortung, anzusprechen, wenn Sachverhalte überarbeitungswürdig sind. Das sind die Regelungen zur Truppenverpflegung.

    Martin A.: Wir sind beide nicht als Veganer in die Streitkräfte eingetreten, sondern haben eine persönliche Entwicklung durchlaufen, die wir auch in unserer Gesellschaft seit einiger Zeit verstärkt erkennen.

    Wie ist die Reaktion der Bundeswehr?

    Patrick A.: Die Bundeswehr begründet zunächst, wie Truppenverpflegung aussehen soll: bedarfsgerecht, vollwertig, ernährungsphysiologisch ausgewogen und an den Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft orientiert. Die Bundeswehr ist der Meinung, dass vegane Ernährung diesen Vorgaben nicht entspricht.

    Inwiefern nicht?

    Patrick A.: Die Bundeswehr orientiert sich eng an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Diese weist zwar auf kritische Nährstoffe hin, macht jedoch auch deutlich, dass eine gut geplante vegane Ernährung bedarfsdeckend und gesundheitsförderlich sein kann. Zudem ergäben sich Chancen, die Klimabilanz der Bundeswehr zu verbessern und als zeitgemäßer Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
    Martin A. und Patrick A.

    Oberstleutnant Martin A. und Korvettenkapitän Patrick A. sind Offiziere der Bundeswehr. Während Martin A. (36) aus dem Bereich Operative Kommunikation kommt und in seiner letzten Verwendung Kompaniechef war, fuhr Patrick A. (35) bisher unter anderem als Wachoffizier und Verantwortlicher für den Gefechtsdienst auf Marineschiffen zur See. Beide leben aus ethischen Gründen vegan und teilen hier ausschließlich ihre persönlichen Einblicke und Einschätzungen.

    Die Bundeswehr lehnt nicht den Mehraufwand ab, sondern argumentiert mit dem Nährstoffbedarf der Soldat:innen?

    Patrick A.: Sie geht von einem Mangel kritischer Nährstoffe aus und davon, dass vegane Ernährung qualifiziert begleitet werden müsste. Das könne nicht geleistet werden.

    Welches Angebot gibt es derzeit für Ve­ga­ne­r:in­nen in der Kantine oder bei einem Manöver?

    Patrick A.: Es gibt kein reguläres veganes Angebot. Das Essen ist mischköstlich, stets mit einer vegetarischen Variante. Wir plädieren für eine ernstzunehmende vegane Alternative. Wobei es bei der bedarfsdeckenden veganen Verpflegung eine große Rolle spielt, dass industriell verarbeitete Lebensmittel gemieden und möglichst vollwertige pflanzliche Kost zum Einsatz kommt. Wenn das in der Bundeswehr fest auf dem Verpflegungsplan stehen soll, müssten diese Komponenten zu einem Menü arrangiert und durch die Truppenküchen ausgegeben werden.

    Das passiert nicht?

    Patrick A.: Einen veganen Menüvorschlag schließt die aktuelle Vorschriftenlage kategorisch aus. Dabei entspräche ein solches Angebot einfach der gesellschaftlichen Realität. Einen Hinweis liefern da flexitarische Ernährungsgewohnheiten. Ich sehe viele fleischessende Kameradinnen und Kameraden das vegetarische Angebot bestellen. Wenn das Angebot da ist, wird es genutzt. Bei veganer Kost wird das ähnlich sein.

    Warum sind Sie Veganer geworden?

    Martin A.: Ich habe mich schon vor Jahren mit tierrechtlichen Aspekten befasst. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kommt man um schockierende Bilder aus der Tierhaltungsindustrie, die auch im Rahmen des rechtlich Zulässigen entstehen, kaum herum. Irgendwann war mir das Verdrängen schlicht nicht mehr möglich.

    Patrick A.: Das kann ich unterstreichen, gerade die Bilder von häufig geradezu missbräuchlichen Methoden in der Haltung sogenannter Nutztiere müssen einen zum Umdenken bringen.

    Martin A., Sie sind wegen Ihrer Forderung nach veganer Verpflegung sogar vor Gericht gegangen. Mit Erfolg?

    Martin A.: In dem Verfahren ging es um Verpflegungspauschalen. Ich habe gegen Abrechnungen geklagt, die mir unterstellten, am Verpflegungssystem der Bundeswehr teilnehmen zu können – was mir praktisch jedoch nicht möglich war. Das Gericht hat den Kern meines Anliegens mit einer sehr ausführlichen Urteilsbegründung gestützt. Mir ging es hier vorrangig darum, zu verdeutlichen, dass die vegane Lebensweise grundrechtlichen Schutz genießt.

    Was stand in der Begründung?

    Martin A.: Das Gericht war überzeugt, dass meine ethisch begründete Entscheidung vegan zu leben in den Schutzbereich der Gewissens- und Weltanschauungsfreiheit fällt. Gleichzeitig hat es festgestellt, dass mir eine Teilnahme am derzeitigen Verpflegungsangebot der Bundeswehr nicht möglich ist.

    In der Praxis hat das Gerichtsurteil aber nichts verändert.

    Martin A.: Auf den ersten Blick nicht. Aus dem Urteil leitet sich kein unmittelbarer Anspruch auf vegane Verpflegung ab. Doch das gerichtlich umfassend mitgetragene Argument, dass der Veganismus eine verfassungsrechtlich schützenswerte Lebensweise ist, kann nun anderen vegan lebenden Soldatinnen und Soldaten helfen.

    Gibt es denn Schritte der Bundeswehr auf Sie zu?

    Martin A.: Wir erkennen durchaus etwas Aufmerksamkeit für das Thema. Vergleichsweise prominent erwähnt der jüngste Bericht der Wehrbeauftragten nun das zweite Jahr in Folge die Anliegen von Veganerinnen und Veganern in der Bundeswehr.

    Aber in der Kantine sehen Sie davon noch nichts.

    Martin A.: Konkrete Vorhaben sind uns nicht bekannt, nein. Allerdings ist uns auch bewusst, dass eine Organisation mit den Personalzahlen und den logistischen Anforderungen, wie sie die Bundeswehr hat, nicht von heute auf morgen Entscheidungen solcher Tragweite treffen wird.

    Wie wollen Sie die Bundeswehr überzeugen?

    Martin A.: Eines der größten Hindernisse scheint die Position der Deutschen Gesellschaft für Ernährung darzustellen. Im internationalen Vergleich ist die DGE noch relativ vorsichtig, sich für eine gänzlich vegane Verpflegung auszusprechen. Jedoch nicht, weil es nicht möglich wäre, sondern weil sie der Bevölkerung mehrheitlich eher nicht zutraut, sich umfassend genug mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen.

    Ist damit überhaupt Bewegung in der Sache denkbar?

    Martin A.: Die Frage ist doch, sind die Streitkräfte gut beraten, die unumgänglich zunehmende Zahl an Veganerinnen und Veganern in der Bundeswehr zu ignorieren, während die DGE zwar Sorge äußert, aber dennoch bestätigt, dass eine gut geplante pflanzliche Ernährung bedarfsdeckend und gesundheitlich vorteilhaft sein kann? Wir können uns diesem Wandel noch lange entgegenstemmen. Doch verzichten wir damit auf die bereits genannten Chancen.

    Wie glauben Sie, verändern Sie als Veganer den Blick auf die Bundeswehr?

    Patrick A.: Ich denke, die Bundeswehr ist heute diverser als viele Außenstehende es glauben mögen. Wir sind Menschen mit unterschiedlichen Religionen, Interessen, Neigungen und eben Ernährungsgewohnheiten.

    Wenn Sie sagen, die Bundeswehr ist diverser, als man es von außen annimmt, ist sie auch linker?

    Patrick A.: Die vegane Ernährung ist ein buchstäblich junges Thema, nachweislich insbesondere bei den 14- bis 29-Jährigen. Und all jenen würde ich pauschal keine politische Orientierung unterstellen. Der Veganismus ist im Mainstream angekommen.

    Martin A.: Wenn wir für junge Menschen, die wir dringend brauchen, auch künftig eine Option darstellen wollen, müssen wir uns einer Vielzahl an Themen stellen – dazu zählt zeitgemäße Verpflegung. Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen Militärdienst und Veganismus. Ich verstehe meinen Dienst im Kern als das Eintreten für Schutzlose, wenn nötig mit zwingender Gewalt. Die Entscheidung für eine möglichst tierleidfreie Lebensweise führt in meinem Fall, auch ganz ohne politische Verortung, zu einer noch deutlicheren Übereinstimmung meiner persönlichen und dienstlichen Wertvorstellungen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Am_deutschen_Wesen_mag_die_Welt_genesen

    https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Emanuel_Geibel

    #militaire #alimentation #éthique #véganisme #wtf

  • « Je ne me sens pas en sécurité à l’UQAM » - Le devoir - Marco Fortier
    https://www.ledevoir.com/societe/education/700803/education-je-ne-me-sens-pas-en-securite-a-l-uqam

    Menaces, intimidation, local vandalisé : des étudiants en science politique de l’Université du Québec à Montréal (UQAM) disent être la cible d’une campagne de harcèlement de la part de militants extrémistes. Ébranlés, une demi-douzaine d’étudiants ont décidé de quitter l’UQAM pour continuer leurs études dans une ambiance plus paisible.

    Selon ce que Le Devoir _ a appris, des tensions entre une association étudiante de l’UQAM et des militants qui se qualifient de « woke » ont dégénéré au cours des derniers jours. Le local de l’Association étudiante du module de science politique (AEMSP) a été vandalisé durant la nuit de mardi à mercredi, la semaine dernière. Une enquête interne est en cours pour trouver les auteurs du saccage. La police a aussi été avisée.


    Le Bureau d’intervention et de prévention en matière de harcèlement (BIPH) de l’UQAM est aussi intervenu dans l’espoir de mettre fin à des gestes d’intimidation contre des membres de l’AEMSP.

    « Je suis stressé. J’ai peur pour mon intégrité physique et personnelle. Je n’ai plus envie de mettre les pieds à l’UQAM parce que je ne me sens plus en sécurité », dit Jérôme Dufour, qui a démissionné de son poste de coordonnateur général de l’AEMSP.

    Tout comme une demi-douzaine de ses collègues, il a décidé de quitter l’UQAM après avoir été la cible de harcèlement au cours des derniers mois. Le saccage du local de l’AEMSP, la semaine dernière, a été la goutte de trop : porte défoncée, ordinateur et imprimante jetés par terre, meubles renversés, graffitis sur les murs. « Fuck la CAQ », « fuck QS », « vive les woke », « fuck toute », « vandalisme », « ACAB » (All cops are bastards), ont notamment écrit les visiteurs non invités.


    « Je ne me sens pas en sécurité à l’UQAM ces temps-ci. La violence est banalisée dans l’institution, c’est ce que je trouve le plus préoccupant dans cette histoire », affirme Marie-Audrey Bernier, qui a démissionné elle aussi du bureau de l’AEMSP. Elle a décidé de continuer ses études dans une autre université.

    « On veut que ça bouge, ajoute-t-elle. J’aimerais que mes amis qui continuent au bac l’année prochaine n’aient plus peur de se promener dans les corridors et de se faire crier des choses. On a beau être de gauche, pour des extrémistes, on n’est jamais assez à gauche. Je vote pour QS, comme beaucoup d’étudiants à l’UQAM, mais je ne suis pas extrémiste. »

    Une minorité bruyante
    La jeune femme dit avoir constaté qu’une minorité d’étudiants qu’elle considère comme « extrémistes » font la pluie et le beau temps à l’UQAM. Avant même son engagement dans le mouvement étudiant, des signes lui avaient mis la puce à l’oreille.

    À l’été 2021, elle et ses collègues de science politique organisaient des 5 à 7 au parc Laurier. Certains membres de la communauté étudiante avaient protesté : l’alcool « n’est pas inclusif » dans les soirées étudiantes, selon eux. Marie-Audrey Bernier s’est aussi fait reprocher de faire partie « d’un groupe d’hommes blancs hétérosexuels ». Le cercle d’amis était pourtant représentatif de la diversité montréalaise, souligne l’étudiante : « juif, communiste, gauchiste, droitiste, conservateur, féministe, Colombien, Algérien, Québécois de souche, séparatiste, fédéraliste, homosexuel, queer. Bref, j’en passe. Ce qu’il y avait de magnifique, c’était l’ouverture qui nous unissait. »

    Une fois élus au bureau de l’AEMSP, à l’automne 2021, Marie-Audrey et ses collègues ont vécu d’autres difficultés. Les anciens membres du bureau ont refusé de donner les clés du local aux nouveaux élus. Des gens venaient faire le party et laissaient alcool et restes de nourriture sur place. Il a fallu changer la serrure.

    Un événement visant à célébrer la Journée internationale des droits des femmes a créé du mécontentement. Trois étudiantes sont venues invectiver Marie-Audrey Bernier, en lui reprochant d’avoir « exclu les personnes non binaires » (ce dont elle se défend). Un 5 à 7 où les femmes auraient droit à un verre gratuit a aussi provoqué un « malaise » : « On me dit que j’encourage la culture du viol, que je suis fasciste et que l’association étudiante est misogyne. Lorsqu’elles sortent du local, j’ai peur. L’angoisse reprend. »


    Une fête étudiante sur le thème hautement ironique de l’assaut du Capitole par les partisans de Trump a semé la discorde. Le bureau de l’AEMSP a eu beau préciser que l’événement se voulait sarcastique, que l’Association n’approuve aucunement les mouvements antidémocratiques et violents, une poignée d’étudiants a dénoncé le bureau comme un repaire de fascistes.

    Le lendemain, le local étudiant a été vandalisé une première fois. Par la suite, des membres de l’AEMSP disent se faire intimider et insulter à tout moment dans l’UQAM. Dans les corridors, au café étudiant, au local de l’association. Marie-Audrey Bernier, Jérôme Dufour et leurs collègues se sentent abandonnés par la direction de l’université.

    Enquêtes en cours
    Jean-Christian Pleau, vice-recteur à la vie académique de l’UQAM, assure que l’établissement prend la situation « très au sérieux ». « Pour moi, c’est une situation d’intimidation et de harcèlement entre des personnes étudiantes. Il est clair que c’est complètement à l’opposé du climat que nous souhaitons voir sur le campus et des valeurs que nous préconisons », dit-il au Devoir.

    Il affirme que la sécurité dans le secteur du local vandalisé sera renforcée à compter de mardi matin. En plus de l’enquête policière, le Service de prévention et de sécurité de l’UQAM mène son analyse. Les responsables du vandalisme risquent d’être traduits devant le comité de discipline de l’établissement. La sanction peut aller jusqu’à l’expulsion de l’UQAM.

    « Dans un passé qui n’est pas si lointain, il arrivait que le discours politique serve de prétexte ou de paravent à des formes d’intimidation. Ce n’est pas un phénomène nouveau, je crois. C’était une façon d’excuser beaucoup de choses, de dire c’est normal, c’est de la politique. Je pense que cette excuse-là n’est plus admise aujourd’hui. Nous allons déployer tous nos mécanismes d’intervention pour essayer de résoudre la situation. On ne souhaite pas que les choses en restent là », précise le vice-recteur.

    Des activités dérangeantes
    L’Association facultaire étudiante de science politique et de droit (AFESPED), montrée du doigt par des étudiants pour certains gestes d’intimidation, se défend d’avoir commis tout geste déplacé. « L’AFESPED a toujours adopté une attitude cordiale et bienveillante envers l’AEMSP, notamment au sein des instances de collaboration entre associations », indique une déclaration transmise au Devoir par le bureau de l’AFESPED.

    Des membres de la communauté étudiante « se sont plaints de comportements, de propos et d’activités de la part du bureau de l’AEMSP jugés inappropriés » au cours des derniers mois. Des références à Donald Trump et à Vladimir Poutine ont été mal reçues, d’autant plus que « des mandats féministes, antiracistes et contre la montée de l’extrême droite au Québec et en Occident ont été adoptés en assemblée générale par les membres de l’AEMSP eux-mêmes », rappelle l’AFESPED.

    #woke #wokisme #violence #harcèlement #université #menaces #intimidations #agression #intimidation #extrémisme #inclusif #diversité #queer #binaires #culture_du_viol #féminisme #antiracisme #Quebec #uqam

    • La malbouffe se répand chez les végans et serait pire pour la santé RTS - Charlotte Onfroy-Barrier, Feriel Mestiri
      https://www.rts.ch/info/economie/12950435-la-malbouffe-se-repand-chez-les-vegans-et-serait-pire-pour-la-sante.htm

      Etre végétarien ou végan n’est plus forcément synonyme d’esprit sain dans un corps sain. La malbouffe s’est propagée au sein d’une population qui voulait faire la part belle au bien-être animal comme environnemental.

      Dans les grandes surfaces ou dans les restaurants, les choix en matière de malbouffe s’étoffent. Saucisses, burgers, nuggets, cordons verts et même crevettes ou thon végétal existent désormais en version végan, c’est-à-dire qu’ils ne contiennent aucun produit d’origine animale.

      Pour les personnes qui souhaitent arrêter la viande, toutes ces alternatives doivent permettre de remplacer les produits d’origine animale. Au niveau de l’aspect et du goût, la ressemblance avec de la vraie viande est parfois troublante.

      Du côté de la diététique, en revanche, mieux vaut miser sur le tofu, les lentilles ou autres légumineuses riches en protéines. Selon la nutritionniste Tessa Ang, qui a épluché les étiquettes de plusieurs marques de burgers et de nuggets végan, « ces produits sont riches en protéines, mais en termes de nutriments, ils sont très pauvres ».

      Dangereux mélange
      Entre 11 et 25 ingrédients sont nécessaires pour composer ces aliments, du fécule de maïs au stabilisant en passant par le sel et autres huiles et farines. Souvent plus gras et plus salés que la viande, ces produits sont aussi gavés d’additifs. Des épaississants, émulsifiants et stabilisants qui créent l’illusion, mais qui peuvent être dangereux pour la santé. Surtout lors qu’ils passent sur le grill.

      « Certaines vitamines sont fragiles à haute température. Dans l’industrie alimentaire de ce genre de produits, les ingrédients sont généralement chauffés avant d’être transformés et de passer par des machines. C’est ce mode de surchauffe qui va dénaturer les aliments et leur faire perdre leurs nutriments », explique Tessa Ang.

      Ce déficit de nutriments dans le produit peut, à terme, dénaturer la flore intestinale et avoir des conséquences sur la santé, telles que la dépression, la fatigue, des pertes de mémoires ou de l’anémie. Quant à la trop forte quantité d’ingrédients, elle peut provoquer ballonnements, flatulences, inconforts digestifs ou des réactions sur le transit.

      L’économie de 12’100 litres d’eau
      L’an dernier, la Fédération romande des consommateurs (FRC) a passé au crible 39 burgers, hachis et escalopes végan. Le résultat est sans appel : seul un quart des références obtient une bonne appréciation.

      Le responsable des produits culinaires chez Nestlé suisse Jérôme Bonvin rappelle, lui, l’argument écologique d’un repas végétalien : « Il faut 13’000 litres d’eau pour produire un kilo de boeuf, alors qu’il en faut 900 pour produire un kilo de soja », a-t-il argué dans le 19h30 de la RTS.

      Pas tous les jours
      Le gérant du restaurant Envie Vegan à Genève voit surtout dans ces alternatives à la viande l’occasion de rassembler adeptes et opposants au véganisme. Il admet d’ailleurs multiplier les sauces et les graisses en cuisine : « Il ne faut pas venir manger nos menus tous les jours. On ne se prive pas au niveau des graisses. Et les simili carne qu’on utilise contiennent quand même du gras, donc on ne va pas dire aux gens que c’est bon pour la santé, alors que ça ne l’est pas. »

      Pour la nutritionniste Tessa Ang, il n’est pas nécessaire pour autant de tirer un trait définitif sur ces aliments. Ceux qui souhaitent prendre soin de leur santé comme de leur environnement pourront toujours manger de la malbouffe végan. Mais seulement de temps en temps, pour le plaisir.

      #vegan #végétarien #malbouffe #viande #véganisme #graisse #additifs #beurk

    • Varsovie refuse d’accepter et de payer de nouvelles livraisons de vaccins Le Figaro
      https://www.lefigaro.fr/sciences/covid-19-la-pologne-refuse-d-accepter-et-de-payer-de-nouvelles-livraisons-d

      La Pologne refuse de recevoir et de payer de nouvelles livraisons de vaccins anti-Covid, a déclaré mardi le ministre de la Santé, indiquant que son pays disposait toujours de 25 millions de doses non-utilisées.


      « À la fin de la semaine dernière, nous avons eu recours à la clause de force majeure et informé à la fois la Commission européenne et le principal fabricant de vaccins (Pfizer, ndlr) que nous refusions de recevoir ces vaccins et que nous refusions également d’effectuer les paiements », a déclaré Adam Niedzielski à la télévision d’informations en continu TVN24. « Cette situation entraînera un conflit juridique. En fait il a déjà lieu », a-t-il ajouté en indiquant que le contrat portant sur les vaccins avait été signé « entre la Commission et les producteurs » et que son pays ne fait pas directement partie de ce contrat.

      Selon lui, la Pologne, pays de 38 millions d’habitants, dispose toujours de 25 millions de doses de vaccins, alors que 67 à 70 millions d’autres ont été commandées. Actuellement, environ 51% des Polonais ont été entièrement vaccinés, 59% ont reçu une seule dose, et le taux de vaccination a fortement baissé, selon les données du ministère de la Santé.

  • Red Vegans against Green Peasants // New Socialist
    http://newsocialist.org.uk/red-vegans-against-green-peasants

    Calls to end animal agriculture and rewild much of the world are calls for the intensification of the exploitation of the rural by the urban, and the dispossession of peasants, small farmers, herders and nomads.

    #véganisme #marxisme #épidémiologie #écologie #rob_wallace #max_ajil #peasants

  • “VivaBiH”: vegani in Bosnia Erzegovina
    https://www.balcanicaucaso.org/aree/Bosnia-Erzegovina/VivaBiH-vegani-in-Bosnia-Erzegovina-213091

    “VivaBiH” è la prima organizzazione che si batte per i diritti degli animali registrata in Bosnia Erzegovina. Dal 2016, attraverso progetti e campagne mediatiche, persegue la completa abolizione dei sistemi che sfruttano tutti gli animali, promuovendo il veganismo. Un’intervista

  • Vromages #Véganes
    https://infokiosques.net/spip.php?article1845

    « Cette brochure a pour vocation de faciliter et accompagner la transition végane afin de cesser l’exploitation des vaches et des chèvres pour leur lait, ingrédient de base du fromage. Les vaches, les chèvres et toutes les femelles exploitées pour leur capacité à produire du lait ne souhaitent pas être inséminées artificiellement et à répétition, se voir séparées de leurs nourrissons qui partent à l’abattoir peu de temps après leur naissance, cloîtrées dans des exploitations laitières aux bords de l’agonie financière pour être finalement envoyées elles aussi à l’abattoir bien avant d’avoir vécu leur vie. Soyons leurs complices dans la résistance à leur exploitation et cessons de nous nourrir de produits d’origine animale. » V

    / #Antispécisme,_végétarisme, #Guides_pratiques, Infokiosque fantôme (...)

    #Infokiosque_fantôme_partout_
    https://www.collectifanticrasse.org
    http://www.damamme.com/7_veganisme/3_veggies_recettes/html/Veggies_Recettes_Erik_-_Fromage_Fondant.html
    https://vegan-pratique.fr/recettes/fondue-maison
    https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89tamine_(tissu)
    https://francevegetalienne.fr/blog/2016/3/24/fromage-frais-vgtal-vegan
    http://www.damamme.com/7_veganisme/3_veggies_recettes/html/Veggies_Recettes_Erik_-_Fromage_Frais_Ail_et_Fines_Herbes_ou_Poivre.html
    https://francevegetalienne.fr/blog/2020/8/13/brousse-vgtalien-vegan
    http://www.damamme.com/7_veganisme/3_veggies_recettes/html/Veggies_Recettes_Erik_-_Fromage_Frais_Ferme_Ail_et_Fines_Herbes_ou_Poivre.h
    https://www.season-square.com/fromage-a-pizza-vegan.html
    http://www.damamme.com/7_veganisme/3_veggies_recettes/html/Veggies_Recettes_Erik_-_Fromage_a_Gratiner.html
    https://francevegetalienne.fr/blog/2017/7/14/fromage-vgtal-rper
    https://francevegetalienne.fr/blog/2016/4/28/fromage-fondu-vgtalien-vegan
    http://www.damamme.com/7_veganisme/3_veggies_recettes/html/Veggies_Recettes_Erik_-_Comte_ou_Reblochon_a_Fondre.html
    https://www.recettes-vegetales.fr/feta-vegetale
    http://www.damamme.com/7_veganisme/3_veggies_recettes/html/Veggies_Recettes_Erik_-_Mozart_Est_La.html
    https://infokiosques.net/https:/www.recettes-vegetales.fr/fromage-d-amande-roti
    Recette de Des épices et des graines
    https://sain-et-naturel.ouest-france.fr/14-fromages-vegan-qui-vous-feront-oublier-le-vrai.html
    https://francevegetalienne.fr/blog/2016/10/13/fromage-vgtal-faon-chvre-vgtalien-vegan
    https://foodforestlab.com/comment-faire-un-fromage-vegetal-a-base-de-legumineuses
    https://infokiosques.net/IMG/pdf/Vromages-pageparpage.pdf
    https://infokiosques.net/IMG/pdf/Vromages-cahier.pdf

  • Le rapport parlementaire qui veut mettre les militants écologistes en prison
    https://reporterre.net/Le-rapport-parlementaire-qui-veut-mettre-les-militants-ecologistes-en-pr

    Une mission d’information parlementaire pilotée par Les Républicains et La République en marche demande de « renforcer l’arsenal pénal » contre « les #militants #antiglyphosate, #véganes ou #antichasse ». Les propositions pourraient être inscrites dans la loi, une perspective qui inquiète fortement les militants #écologistes ou #antispécistes.

    #criminalisation #répression

  • Taboulé turc (kisir) - recette végétalienne - cuisine-libre.fr
    https://cuisine-libre.fr/taboule-turc-kisir
    https://www.instagram.com/p/CDvz4tZoNV4

    Joliment orangé et un peu relevé, à préparer en avance pour un repas frais. Verser le boulgour dans un grand saladier, verser l’eau salée par dessus, couvrir et laisser gonfler 10 minutes. Pendant ce temps, préparer les autres ingrédients. Ciseler les herbes et…

    #taboule #kisir #Végétalien #vegan

  • Pourquoi les Végans énervent-ils tout le monde ? (TenL 86)
    https://www.youtube.com/watch?v=pXzxYVBlHp8

    Débat et démontage des arguments non rationnels pour le véganisme… par une végan

    Grand classique des engueulades, qu’elles soient en famille, sur les réseaux, entre amis : le véganisme !

    Est-ce un extrémisme idéologique avec de fortes affinités pour les milieux sectaires, ou bien le moralisme naïf que suscite le rejet d’une société insupportable ? Peut-être qu’en revenant aux définitions, aux racines du mouvement on peut en parler sans geindre ou grincer des dents, ce sera notre défi.

    Visitez le site de notre invitée : https://questionsanimalistes.com

    #végan #véganisme #argumentation #zététique #Tronche_en_biais #éthique #animalisme #animaux

    • Pas entièrement fini, mais l’argumentation entière se base sur trois personnes qui ne prennent pas du tout en compte les problèmes d’autonomie politique et matérielle. Ils n’ont aucun problème à prendre de la vitamine B12 acheté à des gros labos, et même comme Vled à manger de la viande de synthèse quand ça sera disponible. À cela ils opposent l’argument que « la nature », « le naturel » ça n’existe pas, et c’est parfaitement vrai. Sauf que par ici, on n’argumente généralement pas avec « la nature c’est bien », mais avec le fait que (tout comme les OGM même s’ils n’étaient pas dangereux pour la santé) cela implique une énorme perte d’autonomie pour les groupes sociaux / les territoires, qui devraient se nourrir comme ça. Et s’habiller pareil, avec le pétrole et les procédés bien plus complexes et mondialisés (et polluants !) que pour s’habiller avec un mélange de fibres végétales et animales (cuir, laine, etc). Il n’y a pas besoin de faire appel à la Nature pour critiquer cela.

    • Ah si, ils argumentent (avec raison en bonne partie tout de même) que ça diminue de très beaucoup l’emprunte écologique (et ils ne veulent pas non plus que toute la planète mange comme ça, ils réservent leur militantisme uniquement à la manière dont on vit en pays industrialisé et urbanisé). Mais c’est surtout sur l’aspect politique/social/autonomie que ça pêche.

      Ça reste une bonne émission qui fait vraiment le tri des arguments, pour ne garder que ceux qui sont rationnels. Cela permet déjà de ne se concentrer plus que sur ceux-là si on doit débattre, ce qui est une avancée je trouve. Le plus important étant l’autonomie matérielle et politique d’après moi.

  • Jérôme Segal : « Qui sont les animaux ? »
    https://www.revue-ballast.fr/jerome-segal-qui-sont-les-animaux


    (juste survolé)

    La pla­nète est donc para­ly­sée. « Le #coro­na­vi­rus à l’origine de l’actuelle pan­dé­mie pro­vient indis­cu­ta­ble­ment de la consom­ma­tion d’#animaux », vient de rap­pe­ler un col­lec­tif essen­tiel­le­ment consti­tué de méde­cins. Jérôme Segal, his­to­rien et cher­cheur, a cosi­gné cette tri­bune. Si l’ap­pa­ri­tion de mala­dies liées aux types de rela­tions que nous entre­te­nons avec les ani­maux n’est évi­dem­ment pas inédite, peut-être cette crise sani­taire-ci amè­ne­ra-t-elle à les recon­si­dé­rer en pro­fon­deur, avance l’es­sayiste. Son der­nier ouvrage, Animal radi­cal, vient de paraître (du moins le sera-t-il vrai­ment lorsque les librai­ries rou­vri­ront). Sous-titré Histoire et socio­lo­gie de l’#an­tis­pé­cisme, il donne à lire la diver­si­té sou­vent contra­dic­toire de ce mou­ve­ment phi­lo­so­phique et poli­tique. Fort d’une enquête conduite en France, au Canada et en Israël, il rap­pelle éga­le­ment ses racines his­to­riques au sein de la tra­di­tion socia­liste — et plus encore liber­taire —, avant même de s’être déployé sous le nom d’an­tis­pé­cisme dans les années 1970 via la gauche anglo­saxonne. Nous reve­nons avec lui sur le tableau qu’il brosse.

    #élevage #véganisme #végétarisme

  • Dans un rapport gouvernemental, les anarchistes et les vegans sont désignés aussi dangereux que des djihadistes (article de novembre 2019) :
    https://lareleveetlapeste.fr/dans-un-rapport-gouvernemental-les-anarchistes-et-les-vegans-sont-

    et le rapport de juin 2019 (sur la lutte contre les groupuscules d’extrême droite en France) :
    http://www.assemblee-nationale.fr/15/rap-enq/r2006.asp

    « Le rapporteur invite le CIPDR à se saisir rapidement de cette question et à élargir le champ de la réflexion à toute forme de radicalisation (anarchiste, antisioniste, vegan etc.). »

    #anarchistes #nébuleuse #surveillance #extrêmedroite #radicalisation #végan

  • Pâte à crêpes végétale
    https://cuisine-libre.fr/pate-a-crepes-vegetale

    Dans un saladier, verser la farine et la fécule — avec le sel et le sucre. Mélanger. Creuser un puits et verser l’huile. Mélanger légèrement. Ajouter le lait petit à petit, tout en mélangeant, pour éviter les grumeaux. Si des grumeaux se forment, battre vigoureusement au fouet (ou passer un coup de mixeur). Enfin, ajouter l’eau et mélanger jusqu’à obtenir une pâte bien lisse. Laisser reposer 1 à 2 h à température ambiante. Cela rend la pâte bien souple et élastique et non cassante. La pâte a dû épaissir.…

    #Crêpes_et_blinis, #Lait_végétal, Farine de blé / #Sans_viande, #Sans_œuf, #Végétarien, #Sans_lactose, #Végétalien (#vegan), (...) #chandeleur #Farine_de blé #Végétalien_vegan_ #Sauté

  • Janvier vegan : efficace pour diminuer ses émissions de CO2 ?
    https://usbeketrica.com/article/janvier-vegan-efficace-diminuer-empreinte-carbone-vegetariens

    Leo di Caprio et Mark Ruffalo semblaient comblés lors de la dernière cérémonie des Golden Globes. Les deux acteurs n’ont pas remporté de statuette mais ont pu applaudir les lauréats tout en dégustant un menu 100% vegan – une première lors d’une telle soirée. « C’est très bien de voter mais il faut parfois prendre nos propres responsabilités, faire des choix et des sacrifices dans nos vies personnelles. J’espère que nous en serons capables », a souhaité sur scène Joaquin Phoenix, qui en plus de remporter le Golden Globe du « Meilleur Acteur » pour son rôle dans Joker, s’est avéré être l’instigateur de la transformation des Golden Globes en restaurant vegan d’un soir.

    Les riches nous expliquent comment bouffer.
    #écologie_des_riches

    L’impact de l’agriculture et donc de notre alimentation sur l’environnement est majeur. D’après le Giec, l’agriculture – déforestation comprise – et l’occupation des terres représentent près du quart de l’ensemble des émissions humaines de gaz à effet de serre (23 %). Or, la viande et les produits laitiers contribueraient à hauteur de 60 % aux émissions du secteur, tout en ne nous fournissant que 18 % de nos calories, selon une étude de 2018 citée par le New Scientist.

    Ben oui, le bœuf brésilien et la biquette dans la montagne qui entretient le paysage, c’est la même chose sur le plan environnemental.

    En suivant le régime vegan sur l’ensemble du mois de janvier, les salariés omnivores du journal britannique auraient ainsi économisé l’équivalent de l’émission de 80 kg de CO2 chacun. Soit ce qu’émet un trajet en voiture de 400 km ou bien un vol entre Londres et la Suisse, estime le New Scientist. (...)

    Certes, cela peut sembler dérisoire comparé aux plus de 43 milliards de tonnes de CO2 émises par les activités humaines en 2019.

    #anthropocène : on parle bien des activités humaines comme bouffer et chier (c’est mal !), pas comme pêcher au chalut, extraire des fonts marins, marketer des moyens de transport électriques qui sont des activités... invisibles.

    #climat #viande #alimentation #veganisme

  • We Destroyed the Oceans. Now Scientists Are Growing Seafood in Labs. – Mother Jones
    https://www.motherjones.com/food/2019/12/we-destroyed-the-oceans-now-scientists-are-growing-seafood-in-labs

    Do you love burgers—but not the animal cruelty and environmental degradation that go into making them? I come bearing good news: Someday, you might be able to get your meat fix, without all that bad stuff. Scientists can now grow animal flesh, without raising—or in most cases killing—an animal. This food, called “lab-grown meat,” “cell-based meat,” “cultured meat,” “cultivated meat,” “clean meat,” or as comedian Stephen Colbert jokingly called it in 2009, “shmeat,” has set off a flurry of media attention in recent years. Dozens of lab-grown meat companies have materialized, most aiming to solve the problems associated with large-scale beef, pork, poultry, and seafood production.

    Finless Foods, a 12-person food-tech startup founded in 2017 and based in Emeryville, California, claims to be the first company to focus on lab-grown fish, although a handful of other startups have since joined them. In October, 28-year-old Finless Foods co-founder Mike Selden gave me a tour of their facility, and I dished about it on the latest episode of the Mother Jones food politics podcast Bite:

    Selden and his co-founder Brian Wyrwas, both products of an agricultural biochemistry program at UMass Amherst, started the company, he says, to “make something good.”

    “We started off with zebrafish and goldfish,” which already had a lot of cell biology research behind them, Selden explains. “From there, we did our first prototypes, which were carp.” The company grew tilapia, bass, rainbow trout, salmon, Mahi Mahi, lobster, and Fugu (poisonous pufferfish) meat before settling on Bluefin tuna, whose stocks have dropped sharply in the last few decades.

    The idea behind lab-grown fish, Selden says, is multi-pronged. The technology, they hope, will prevent the killing of animals for food, cut down on overfishing, and eliminate mercury and microplastic contamination in seafood. “We see this as creating a clean food supply on land: no mercury, no plastic, no animals involved, and it can still meet people’s needs.”

    Do you love burgers—but not the animal cruelty and environmental degradation that go into making them? I come bearing good news: Someday, you might be able to get your meat fix, without all that bad stuff. Scientists can now grow animal flesh, without raising—or in most cases killing—an animal. This food, called “lab-grown meat,” “cell-based meat,” “cultured meat,” “cultivated meat,” “clean meat,” or as comedian Stephen Colbert jokingly called it in 2009, “shmeat,” has set off a flurry of media attention in recent years. Dozens of lab-grown meat companies have materialized, most aiming to solve the problems associated with large-scale beef, pork, poultry, and seafood production.

    Finless Foods, a 12-person food-tech startup founded in 2017 and based in Emeryville, California, claims to be the first company to focus on lab-grown fish, although a handful of other startups have since joined them. In October, 28-year-old Finless Foods co-founder Mike Selden gave me a tour of their facility, and I dished about it on the latest episode of the Mother Jones food politics podcast Bite:

    Selden and his co-founder Brian Wyrwas, both products of an agricultural biochemistry program at UMass Amherst, started the company, he says, to “make something good.”

    “We started off with zebrafish and goldfish,” which already had a lot of cell biology research behind them, Selden explains. “From there, we did our first prototypes, which were carp.” The company grew tilapia, bass, rainbow trout, salmon, Mahi Mahi, lobster, and Fugu (poisonous pufferfish) meat before settling on Bluefin tuna, whose stocks have dropped sharply in the last few decades.

    The idea behind lab-grown fish, Selden says, is multi-pronged. The technology, they hope, will prevent the killing of animals for food, cut down on overfishing, and eliminate mercury and microplastic contamination in seafood. “We see this as creating a clean food supply on land: no mercury, no plastic, no animals involved, and it can still meet people’s needs.”

    Selden doesn’t like the term “lab-grown.” Industry insiders argue it makes their products sound artificial and unappetizing. He instead prefers to call it “cell-based.” He argues that the process of growing fish in a lab is actually very similar to how fish grow and develop in the wild.

    It begins with a sample—about the size of a grain of rice—of real meat from a real fish. (The tuna doesn’t have to die during this process, but often does. In the company’s two-and-a-half-year history, they’ve killed fewer than 20 tuna.) Those cells are put in a liquid “feed,” like a nutritious soup, which gives them the energy to grow and divide, just like they would in a real, growing fish.

    When I ask Selden why people would choose his product over other alternatives, like sustainably caught or farm-raised fish, he says, “They won’t.” He elaborated: “We’re specifically shooting for people who really don’t care about sustainability.” To appeal to seafood connoisseurs, he says, his company plans to first sell to upscale restaurants rather than grocery stores. Fine dining, he believes, is an “easier way to get public perception on your side—especially when we’re specifically searching for foodies rather than for a sustainably-minded consumer.”

    Funders seem to agree—they have already invested millions of dollars into Finless Foods. Early supporters include an aquaculture investment firm based out of Norway called Hatch, an Italian food science company, Hi-Food, a Japanese tuna company, Dainichi Corporation, and Draper Associates, a venture capital firm founded by Silicon Valley investor Tim Draper. Animal welfare organizations including PETA and Mercy for Animals have voiced support for lab-grown meat as a whole. And according to a 2018 survey conducted by Faunalytics, a non-profit animal advocacy research organization, 66 percent of consumers were willing to try clean meat.

    It is yet to be seen whether Finless Foods’ sashimi will win over die-hard seafood fanatics. Then again, they might not have a choice: As climate change worsens, and the ocean becomes too hot, too acidic, too polluted, and over-fished, it’s possible that one day some types of seafood may come only in a lab-grown variety. As Specht told me, “I think cultivated meat may truly be our only option for preserving the diversity of aquatic species we eat.”

    #pêche #poisson #viande_de_culture_cellulaire #viande_in_vitro #in_vitro #végan #start-up #soutenabilité #poubelle_industrielle #soleil_vert #make_the_world_a_better_place #animal

    Lien avec
    Jocelyne Porcher, Cause animale, cause du capital
    https://journals.openedition.org/lectures/39443

    Aux yeux de l’auteure, le déploiement de l’agriculture cellulaire, qui crée des produits similaires à ceux issus de l’agriculture traditionnelle mais à partir de la culture de cellules, pourrait susciter la « disparition » de ces animaux. Ce marché encore embryonnaire serait propulsé par les acteurs de la cause animale, qui défendent précisément la libération des animaux de toute activité de travail, dans un souci de garantir leur bien-être. Cependant, pour la sociologue, ladite libération pourrait susciter l’effet inverse : « les chiens, les chevaux et d’autres animaux engagés dans le travail peuvent souffrir d’en être écartés » (p. 40) car une part importante de leurs comportements a été acquise dans le travail. Ainsi, elle propose comme alternative de « refaire de l’élevage », c’est-à-dire de redéfinir ses bases, en le rapprochant de l’élevage traditionnel ou paysan, en évitant son assujettissement au système industriel et en permettant aux éleveurs et à leurs bêtes de vivre dignement.

  • Courge turban farcie au quinoa
    http://cuisine-libre.fr/courge-turban-farcie-au-quinoa

    Préchauffer le #Four à 210°C. Laver les courges. Les placer dans un plat et les enfourner pour 30 minutes. Pendant ce temps, cuire le quinoa. Laver les radis. Émincer les radis ainsi que leurs fanes. Peler et émincer l’oignon et l’ail. Émincer les poireaux. Chauffer un filet d’huile dans une casserole pour y faire revenir l’oignon et les radis pendant 5 minutes. Ajouter leurs fanes et les faire suer 3 minutes en mélangeant. Ajouter les verts de poireau, l’ail et saler. Couvrir et laisser cuire 10 …

    #Farcis, #Giraumon / #Végétalien (#vegan), #Sans_viande, #Sans_œuf, #Végétarien, #Sans_lactose, #Sans_gluten, Four #Végétalien_vegan_

  • Véganisme et capitalisme – Floraison(s)
    https://lesfloraisons.wordpress.com/2019/12/13/veganisme-et-capitalisme


    Chouette texte sur le #véganisme #capitalisme #sexisme #racisme #spécisme

    Peut-être que l’émancipation humaine peut avoir lieu sans la libération des animaux, mais la libération des animaux n’aura pas lieu sans l’émancipation humaine. Et si ces luttes ont trouvé au cours de l’histoire des points d’alliance, il est plus que jamais temps de nouer des liens. Le véganisme est un projet porteur des perspectives nouvelles et libératrices, qui peut réinterroger de manière radicale notre rapport au monde, et qui invoque l’empathie autant que la raison dans nos luttes politiques.

  • Poivrons farcis au quinoa et haricots noirs
    http://cuisine-libre.fr/poivrons-farcis-au-quinoa-et-haricots-noirs

    Préchauffer le four à 170°C/350°F. Cuire le quinoa dans le jus de carotte : porter à ébullition puis laisser mijoter env. 20 min à couvert. Pendant ce temps, découper chaque #Poivron, en figurant un visage. Mélanger le quinoa avec les haricots noirs. Saler au goût. Garnir les poivrons. Enfourner et cuire pendant 30 minutes. Servir avec une salade verte de saison.

    #Poivron, #Farcis #Halloween / #Végétalien (#vegan), #Sans_viande, #Sans_œuf, #Végétarien, #Sans_lactose, #Sans_gluten, #Four #Végétalien_vegan_

  • #Alimentation. Ces #végans qui se reconvertissent en “#bouchers_éthiques

    Aux États-Unis, des végans se lancent dans la #boucherie, pour mieux lutter contre l’#industrie_agroalimentaire. Aux antipodes de l’élevage intensif, les nouvelles “#boucheries_éthiques” proposent de la viande de bêtes élevées en plein air et nourries à l’herbe, dans le respect de l’environnement et du bien-être animal.

    https://www.courrierinternational.com/long-format/alimentation-ces-vegans-qui-se-reconvertissent-en-bouchers-et

    #résistance #lutte #industrie_agro-alimentaire #USA #Etats-Unis

  • Râgout de haricots beurre au tofu
    https://cuisine-libre.fr/ragout-de-haricots-beurre-au-tofu

    Équeuter les haricots et écosser les petits pois. Éplucher l’oignon, le gingembre et l’ail. Émincer l’oignon en demi-rondelles, hacher l’ail et râper le gingembre. Faire revenir l’oignon au fond d’un faitout huilé. Ajouter le gingembre et l’ail. Ajouter les épices. Couper le tofu en cubes et l’ajouter à la poêle. Mélanger. Ajouter les haricots…

    #Tofu, #Haricot_vert, #Ragoûts / #Végétarien, #Sans_œuf, #Sans_viande, Végétalien (vegan), #Sans_lactose, #Sans_gluten, (...)
    #Végétalien #vegan #Mijoté

  • L’intersectionnalité, ou quand écolos, féministes et antiracistes se déchirent

    Semaine après semaine, le petit monde bruyant et perturbé des militants de l’intersectionnalité semble dériver un peu plus loin dans les cascades et les rapides de la confusion, semblable à une improbable « Nef des Fous » en partance vers son inéluctable chute. (...)
    En ce contexte estival, c’est principalement la combinaison du néo-féminisme et de l’écologie qui semble poser de nombreux problèmes psychologiques aux valeureux combattants de la postmodernité agonisante. Et si le féminisme était soluble dans l’écologie ? Et si les casseurs vegans étaient pris de pudeurs de jouvencelles devant les boucheries halal ? Et si les militants gays réalisaient, ô surprise, que l’islam politique n’est pas leur ami ? Et si les féministes et les transsexuels devenaient en réalité concurrents sur le marché croissant de la discrimination positive ? Ces questions relèvent d’une intersectionnalité prise à son propre piège « minoritariste », puisqu’à flatter les egos victimaires plutôt que l’intérêt général décrété fasciste, patriarcal, occidental, colonialiste et autres billevesées, il finit bien évidemment par voir tous ces atomes de revendication s’entrechoquer dans une inévitable concurrence.

    Rappelons tout d’abord, pour bien comprendre les termes du débat, que l’intersectionnalité, telle qu’elle fut pensée au départ par l’universitaire américaine afro-féministe Kimberlé Crenshaw en 1989, n’est pas en soi un concept saugrenu.
    (...) Le problème toutefois vient de l’extension de ces notions de races et de sexes, devenues omniprésentes et obsessionnelles, et qui finissent par asphyxier et phagocyter toute forme de débat social : précisément d’ailleurs, le problème vient de la disparition des préoccupations sociales fondées sur l’analyse des différences de classes, des enjeux de pouvoir et de domination qu’elles induisent, au profit d’une vision victimaire et communautarisée, réhabilitant la notion de race et littéralement obsédée par des sentiments d’oppressions multiples, celles-ci étant multipliables à l’infini puisque le critère de base de ces théories repose sur l’indice de souffrance et donc sur le témoignage de chacun : on est toujours le dominé de quelqu’un.

    #intersectionnalité #ecolo #feminisme #vegan
    http://www.lefigaro.fr/vox/politique/l-intersectionnalite-ou-quand-ecolos-feministes-et-antiracistes-se-dechiren

  • Laurent Alexandre, le grand soir vegan est bidon (et vous le savez) | Slate.fr
    http://www.slate.fr/story/181164/laurent-alexandre-grand-soir-vegan-argument-bidon

    Dans un récent billet publié dans L’Express, Laurent Alexandre alerte : « Le véganisme détruirait la France. » L’homme signe en tant que chirurgien, énarque, entrepreneur et aujourd’hui business angel : ça en impose et c’est donc en toute humilité que je vais essayer de lui montrer qu’il dit à peu près n’importe quoi, se contentant de dérouler un argumentaire aussi effrayant qu’absurde.

    Comme le titre l’indique, son propos est évidemment apocalyptique : « Les conséquences sociales, économiques, culturelles et médicales seraient désastreuses. » Il évoque « une crise économique majeure dans les villes portuaires », des montagnes qui « dépériraient à vive allure », un « exode rural massif », « la fin des ruches (qui) modifierait les écosystèmes végétaux », ou encore « la disparition de l’industrie laitière et fromagère » sans oublier la gastronomie « condamnée à mort » et la mode française « handicapée par l’interdiction du cuir, de la soie et de la laine ».

    Une sorte de tsunami végétal s’abattrait sur notre beau pays, faisant de nos prairies des « landes disharmonieuses » tandis que « les ravissants ports de pêche avec leurs petits bateaux colorés qui font le charme de Saint-Jean-de-Luz ou de Douarnenez disparaîtraient ».

    Rassurons d’abord le docteur Alexandre : non seulement, la plupart des personnes vegans ignorent qu’elles ont un tel pouvoir mais elles n’ont pas forcément l’intention ni la force (avec toutes leurs carences, hein...) d’éradiquer les montagnes.
    Carte postale de Douarnenez vs chalutiers oubliés

    Observons ensuite que les ports de pêche se désertifient depuis pas mal de temps et qu’on y trouve de plus en plus de bateaux de plaisance, de moins en moins de pêcheurs et beaucoup de béton. Si le chroniqueur était honnête, il ne se contenterait pas de cette image d’Épinal et dirait honnêtement que la pêche artisanale souffre davantage aujourd’hui de la concurrence de l’aquaculture (avec antibiotiques et algues invasives) et des chalutiers (qui ramonent sans vergogne les fonds marins, bousillant les écosystèmes, mais ça on s’en fout, j’imagine) que des rares Français·es qui ne mangent pas de poisson. Car, en France, souligne Le Journal de l’environnement, on surconsomme du poisson et donc on en importe, beaucoup, d’autant plus que nos ressources halieutiques diminuent, nous conduisant à pécher des poissons de plus en plus petits. Mais il est vrai que c’est joli, ces bateaux colorés et que le véritable ennemi est ce dangereux « bobo militant ».

    D’ailleurs, étonnons-nous de cet argument massue régulièrement brandi par les lobbys de l’industrie animale : le grand soir vegan. Du jour au lendemain, tout a changé, tout a disparu, notre civilisation est effacée. Se grandit-on à inventer un tel cyclone en sachant pertinemment que le changement, s’il s’opère, sera long, très long ? Que des décennies de mode de vie ne se changent pas en quelques heures ? Que rien ne menace aujourd’hui les prairies normandes ? Laurent Alexandre est assurément brillant : qu’il fasse semblant de croire à cette vision catastrophiste me navre.

    Et m’évoque cette tautologie régulièrement entendue : si on cesse de manger les animaux que l’on élève, ils vont disparaître. Traduisez le sophisme : il faut les tuer pour qu’ils vivent. Je n’ai aucun mal à débattre des vertus ou méfaits de l’élevage, avec quelqu’un qui souligne l’intérêt des bouses dans les prairies ou adore manger de la côte de bœuf mais, par pitié, évitons les argumentaires oiseux. Chacun·e sait qu’il n’y aura pas de grand soir vegan et qu’on n’élève pas des animaux pour leur bien.

    #panique_morale #vegan #végétarisme #carnisme

  • Taboulé de #Farro à l’italienne
    https://cuisine-libre.fr/taboule-de-farro-a-l-italienne

    ❝Taboulé de farro, aux saveurs italiennes de tomates et basilic. Laver les tomates et enlever le pédoncule, les éplucher et les épépiner, puis les couper en petits dés. Les assaisonner ensuite de sel fin et de poivre, puis les laisser mariner dans l’huile d’olive le temps de préparer le reste des ingrédients. Laver la courgette et l’émincer en petits cubes. Faire revenir 15 min dans une sauteuse avec un peu d’huile d’olive. Torréfier les pignons dans une poêle à sec. Effeuiller et ciseler le basilic.…
    #Tomate, #Taboulés, Farro / #Sans_viande, #Sans_œuf, #Végétarien, #Sans_lactose, #Végétalien (#vegan) #Végétalien_vegan_