• Der Antrag auf einen Bankkredit, das Fahren in einem autonomen Auto...
    https://diasp.eu/p/6855731

    Der Antrag auf einen Bankkredit, das Fahren in einem autonomen Auto und selbst beim Online-Einkauf – Künstliche Intelligenz arbeitet häufig im Hintergrund. Doch wer kontrolliert die Algorithmen? Verbraucherschützer fordern Transparenz bei künstlicher Intelligenz #Algorithmen #KI #KünstlicheIntelligenz #Politik #Verbraucherschutz #Wirtschaft

  • How to get banned from Uber - MarketWatch
    http://www.marketwatch.com/story/what-not-to-do-in-an-uber-2016-12-08

    Uber released a set of guidelines Thursday for behavior that could get Uber passengers banned from the service and drivers suspended from the app. Many of these guidelines are common sense principles, said Harry Campbell, a driver who blogs about the ride-hailing industry at The RideShare Guy, but drivers are still waiting to see how much of an effect they will have.

    “It seems to provide more clarity, but I don’t know that they’re more transparent,” Campbell said.
    Additionally, passengers are told they cannot “touch or flirt with other people in the car,” including other passengers and the driver.If drivers fall below the star-rating minimum after multiple notifications from the company, they will loss access to their account.

    WHY RIDERS CAN LOSE ACCESS TO UBER - US ONLY
    https://www.uber.com/legal/community-guidelines/us-en

    This policy helps explain the kinds of behavior that may lead riders to lose access to Uber. Please remember that if you’re traveling in a group, or you allow other people to take trips with your account, you are responsible for their behavior in the car.

    #disruption #Verbraucherschutz

  • L’Etat veut brader « 60 Millions de consommateurs » | L’Humanité
    http://www.humanite.fr/letat-veut-brader-60-millions-de-consommateurs-545768#comment-58307

    Avec la vente programmée du magazine édité par l’Institut National de la Consommation, c’est un nouveau coup porté au service public qui s’annonce. Lionel Maugain, élu du personnel au conseil d’administration de l’INC, explique les ressorts de cette affaire au micro de l’Humanite.fr

    • J’ai l’impression qu’ils prévoient encore une fois l’application du #modèle_allemand .

      "Voilà que la nouvelle secrétaire d’Etat, Carole Delga, reprend à son compte le rêve libéral de Bercy en liquidant un outil public produisant des enquêtes, des études, des essais indépendants et un journal, outil pédagogique d’accès et de défense des droits des consommateurs !", s’indigne le Conseil National des Associations Familiales Laïques(CNAFAL) qui se dit " consterné de cette dérive qui consiste systématiquement à affaiblir les outils publics d’accès au droit de défense des citoyens (inspection du travail, DGCCRF) pour les laisser face à l’Etat libéral à la mode américaine" et réclame un "Etat protecteur contre les multinationales, les grands groupes financiers, les marchands de « soupe » et les escrocs de grande échelle !"

      Chez nous il y a la fondation Stiftung Warentest qui s’occupe comme le dit son nom, de tester des produits et des marchandises. Cette fondation fait très bien son travail, mais l’accès à ses résultats est payant, sa revue « Test » était même la première publication grand public d’Allemagne à introduire l’accès payant à des informations sur la toile. Contrairement à l’institution française son homologue allemand est une entreprise privée qui refuse toute prise de position politique même si elle est étroitement liée avec l’état.

      http://www.test.de

      Die Stiftung Warentest wurde 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet, um dem Verbraucher durch die vergleichenden Tests von Waren und Dienstleistungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bieten.

      Wir kaufen – anonym im Handel, nehmen Dienstleistungen verdeckt in Anspruch.
      Wir testen – mit wissenschaftlichen Methoden in unabhängigen Instituten nach unseren Vorgaben.
      Wir bewerten – von „sehr gut" bis „mangelhaft", ausschließlich auf Basis der objektivierten Untersuchungsergebnisse.
      Wir veröffentlichen – anzeigenfrei in unseren Zeitschriften test und Finanztest und im Internet unter www.test.de.

      94 Prozent aller Deutschen kennen die Stiftung Warentest. Ein Drittel davon verlässt sich bei wichtigen Kaufentscheidungen auf ihre Testergebnisse. 1964 wurde sie vom Deutschen Bundestag gegründet. Schon rund 100 000 Produkte mussten sich seither dem kritischen Urteil der Warentester unterziehen.
      Tests nach wissenschaftlichen Methoden

      Die Stiftung Warentest prüft Produkte und Dienstleistungen nach wissenschaftlichen Methoden in unabhängigen Instituten und veröffentlicht die Ergebnisse in ihren Publikationen.

      Als unabhängige Stiftung bürgerlichen Rechts ist sie frei bei der Testplanung und bei der Entwicklung und Anwendung ihrer Testkriterien. Sie kauft Produkte anonym im Handel ein und nimmt Dienstleistungen verdeckt in Anspruch.

      Oberstes Gebot ist die Neutralität. Die Stiftung darf laut Satzung keine Einnahmen durch Werbeanzeigen erzielen. Deshalb bekommt sie eine jährliche Ausgleichszahlung vom Staat, die 10 Prozent ihres Etats ausmacht. Zum größten Teil finanziert sie sich aber durch den Verkauf ihrer Publikationen.

      Freie Testplanung, anonymer Prüfmustereinkauf und Anzeigenfreiheit - das alles garantiert die Unabhängigkeit der Stiftung Warentest. Und es garantiert dem Verbraucher, dass auf ihre Qualitätsurteile Verlass ist.

      #verbraucherschutz