• Hohe Heizkostenabrechnung? Das sollten Mieter in Berlin jetzt wissen
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/hohe-heizkostenabrechnungdas-sollten-mieter-in-berlin-jetzt-wissen-

    20.1.3p24 von Ulrich Paul - Der Mieterverein gibt Tipps, in welche Unterlagen Verbraucher Einsicht nehmen sollten – und sagt, wann es sinnvoll ist, eine Nachzahlung unter Vorbehalt zu leisten.

    Viele Mieter sehen sich mit teils sehr hohen Nachzahlungen aus der Heizkostenabrechnung für 2022 konfrontiert. Der Berliner Mieterverein hat zu diesem Thema die folgenden Hinweise zusammengetragen, die für Mieter wichtig sind.

    Belegeinsicht fordern: Wer bis zum 31. Dezember 2023 eine Heizkostenabrechnung für 2022 mit unklaren Kosten oder auffällig hohen Nachzahlungen erhalten hat, sollte so schnell wie möglich, spätestens aber bis Ende Januar, schriftlich die Einsicht in wichtige Belege verlangen, mindestens in die Energielieferrechnung sowie in den Vertrag mit dem Wärmeenergielieferanten. Im gleichen Schreiben sollten die Auffälligkeiten aufgeführt werden. Vorsicht: Ohne Belegeinsicht können Einwendungen in der Regel nicht hinreichend begründet werden und sind dann unbeachtlich.

    Kopien bezahlen: Vermieter, die weder ihren Sitz noch eine Hausverwaltung in Berlin haben, müssen die Belege übersenden, sofern der Mieter sich bereit erklärt, die Kopierkosten von höchstens 50 Cent je Kopie zu übernehmen. Gleiches gilt, wenn es sich um eine Sozialwohnung handelt.

    In den übrigen Fällen kann der Vermieter auf eine Einsichtnahme bei ihm vor Ort verweisen. In einem solchen Fall sollte man dennoch unter Fristsetzung um Übersendung der Belege bitten und zeitgleich alternativ drei Termine zur Einsichtnahme vorschlagen. Reagiert der Vermieter oder die Hausverwaltung hierauf nicht, sollten Mieter anschließend einen Termin benennen, an dem sie möglichst in Begleitung eines Zeugen vor Ort erscheinen, um Einsicht zu nehmen.

    Berlin: Mieterverein fordert von Vonovia Überprüfung aller Heizkosten-Abrechnungen

    Geld zurückbehalten: Solange der Vermieter die Belegeinsicht nicht gewährt, besteht an der Nachforderung und an einer etwaigen Vorschusserhöhung ein Zurückbehaltungsrecht. Mit anderen Worten: Die Nachzahlung, egal wie hoch, muss in der gesetzlichen Zahlungsfrist von 30 Tagen nach Erhalt der Abrechnung erst einmal nicht geleistet werden.

    Angemessene Vorauszahlungen: Meist geht mit zweifelhaften Abrechnungen auch eine exorbitante Erhöhung der Vorauszahlungen für das Abrechnungsjahr 2024 einher – Mieter sollten sich darauf nicht ohne vorausgegangene Beratung einlassen, da die Energiekosten im vergangenen Jahr wieder gesunken sind.

    Faustformel für einen angemessenen monatlichen Vorschuss: Die 2021 und 2022 tatsächlich entstandenen Heizkosten, also ohne die geleisteten Vorauszahlungen, addieren und durch 24 Monate teilen.

    Kostenübernahme beantragen: Wer die Nachzahlung nicht mit eigenen Mitteln stemmen kann, sollte zusätzlich zur Geltendmachung der Belegeinsicht und zum Zurückbehaltungsrecht einen Antrag auf Kostenübernahme beim Jobcenter beziehungsweise – für Rentner – beim Sozialamt stellen. Dann wird, so weit unter Berücksichtigung des Einkommens, der laufenden Kosten sowie der Nachforderung die Voraussetzungen für eine finanzielle Hilfe erfüllt sind, für einen Monat Bürgergeld ausgezahlt – um die Nachforderung aus der Heizkostenabrechnung zu decken.

    Der Antrag auf dieses Bürgergeld muss erst einmal nicht begründet werden; beizufügen ist nur die Abrechnung. Bei Heizkostenabrechnungen, die bis zum 31. Dezember 2023 zugegangen sind, kann der Antrag auf Übernahme der Nachforderungen gemäß § 37 Absatz 2 Sozialgesetzbuch II noch bis zum Ablauf des dritten Monats nach dem Fälligkeitsmonat gestellt werden. Geht die Abrechnung beispielsweise am 31. Dezember zu, ist der Antrag bis zum 31. März 2024 möglich.

    Unter Vorbehalt nur ausnahmsweise zahlen: Eine Nachzahlung unter Vorbehalt bietet sich nur an, wenn entweder die Abrechnung im Vergleich zur Vorjahresabrechnung keine Auffälligkeiten aufweist und eine Überprüfung der Abrechnung erst nach Ablauf von 30 Tagen möglich ist oder wenn der Vermieter die Einsicht in die Belege gewährt hat und die Abrechnung rechnerisch korrekt ist.

    Sobald die Belege vorliegen, sollte eine Überprüfung der Abrechnung in der Regel innerhalb von 14 Tagen erfolgen. Sofern die Nachzahlung unter Vorbehalt geleistet wurde, kann zu viel Gezahltes später zurückverlangt werden, sofern die Einwände gegen die Abrechnung begründet wurden und der Vermieter die Unstimmigkeiten nicht ausräumen konnte.

    #Berlim #Wohnen #Miete

  • The Complex But Awesome CSS border-image Property
    https://www.smashingmagazine.com/2024/01/css-border-image-property

    #css #border-image

    Did you know border-image property was such a powerful — and flexible — CSS property? Despite the challenge it takes to understand the syntax, there are ways to keep the code clean and simple. Plus, there is often more than one “right” way to get the same result. It’s a complicated and robust CSS feature.

    via la-grange.net

  • Macron, un manager qui flotte dans les habits de l’homme d’Etat, par Christian Salmon – Libération
    https://www.liberation.fr/idees-et-debats/emmanuel-macron-vieux-style-par-christian-salmon-20240118_JFFXWUPWTRDYZD3

    Ce président élu pour sa jeunesse, et parce qu’il offrait l’espoir d’un renouvellement de la vie politique, est paré en ce début de second mandat de tous les défauts de la vieille politique. « Vieille France » a titré justement Libé. Celui que l’on vit mimer De Gaulle attablé face aux journalistes dans un remake de la vieille conférence de presse, s’est trompé de République, il parlait comme un président du Conseil de la IIIe République. Marseillaise, uniforme à l’école, natalité, civisme, drapeau français. Que la France reste la France ! Ordre, éducation, mérite. Un lexique rapiécé.

  • #wine 9.0 Released with Experimental Wayland Driver
    https://www.omgubuntu.co.uk/2024/01/wine-9-0-released-with-new-wow64-mode-experimental-wayland-driver

    Developers have popped the cork on a new stable release of Wine, the open-source compatibility layer that lets you run Windows apps and games on Linux. Wine 9.0 release’s cup runneth over with enhancements, refinements, and enablements touching on every part of the Wine experience, from app compatibility to performance through to user-interface polish. As you’d expect. During the past 12 months Wine developers have poured in considerable effort. Indeed, the Wine 9.0 released is made up more over 7,000 individual grapes changes. Of course, those of you who sup on the twice-monthly dev releases —hic!— will have sampled the […] You’re reading Wine 9.0 Released with Experimental Wayland Driver, a blog post from OMG! Ubuntu. Do not reproduce elsewhere without (...)

    #News

  • Heidelberger CC-BY-NC-ND
    https://www.flickr.com/photos/extranoise

    Flickr

    Was gibts hier zu sehen?
    0. Lichtverhältnise und Belaubung deuten auf Sommerabend zwischen 12:00 und 22:00 Uhr hin. Exif sagt 2012:05:17 21:33:42. Stimmt also.
    1. Im Vordergrund den Mittelstreifen der Mecklemburgischen Straße Höhe Cosy Wash mit Stadtmöbeln, die das Parken auf dem Mittelstreifen verhindern sollen. Putzig.
    2. Links gegenüberliegende Straßenseite, halbwegs alter VW Camper mit Hochdach, dahinter Baum.
    3. Taxi, VW Touran.
    4. neumodisches Zugangsbauwerk zum S-Bahnhof Heidelberger Platz. Wird benötigt, weil altes Backstein-Zugangsbauwerk von der DB (vermutlich) verkauft wurde.
    5. 3 Schornsteine des Kraftwerks Wilmersdorf, mittlerweile demontiert.
    6. Disco „Annabelle“, notorische Russendisko für die hemmungslose Jeunesse Dorée aus Dahlem bis Grunewald. Schon mal was von #metoo gehört? Nee, hier sicher nicht. Brauchen die nicht, die amüsiern sich einfach. Nastarovje ! Davor ein Briefkasten aus Bundespost-Zeiten und ein langweiliger PKW.
    7. Stadtring Autobahnbrücke
    8. Halo des Sonnenuntergangs. Straßenbeleuchtung.

    #Berlin #Wilmersdorf #Mecklemburgische_Straße #Heidelberger_Platz #S-Bahn #Disco #Kraftwerk #Stadtautobahn

  • Stadtplan Ostberlin 1986
    https://landkartenarchiv.de/vollbild_ddr_stadtplaene.php?q=stadtplan_berlin_25T_1986

    Bemerkenswert : Eingezeichnet ist die für DDR-Bürger unzugängliche unterirdische S-Bahn zwischen Anhalter Bahnhof (unterirdisch, Kreuzberg) über Bahnhof Unter den Linden (geschlossen), Friedrichstraße (unten, nur für Westberliner), Oranienburger Straße (geschlossen), Nordbahnhof (geschlossen) nach Humboldthain (oberirdisch, im Wedding).

    #DDR #Berlin #Westberlin #Ostberlin #Geschichte #Kartografie #S-Bahn

  • Restaurant Taxi Moon GmbH, Berlin, Weddingplatz 2
    https://firmania.de/berlin/restaurant-taxi-moon-gmbh-2894252
    Vorbei. Am 17.1.2024 gibt es diese Adresse weder im Kaupert noch in Openstreetmap oder Google Maps. Auch der Kaupert von 1989 kennt für den Weddingplatz keine Hausnummern, dafür beginnt an der Schulzendorfer Straße gegenüber dem Weddingplatz die Reinickdendorfer Straße mit Hausnummer 1 nach bester Berliner Hufeisenanordnung. Die höchste Hausnummer 123 bezeichnet das Gemeindehaus der Dankeskirche gegenüber Reinickendorfer Straße 4 und 5. Wat willste, wir sind in Berlin.

    Immerhin fehlen keine Hausnummern (wie z.B. in der Mittelstraße / Dorotheenstadt https://seenthis.net/messages/1036946 ) und die Zählung beginnt, anders als beim #Kudamm mit Nummer 1 (eins). Nur etwas versteckt liegen sie, die Häuser der Reinickendorfer Straße 1 bis 9.

    Ergo lautete die richtige Adresse des Cafe/Bar/Restauran Taxi Moon Reinickendorfer Straße 2, 13347

    in Gaststätten, Restaurants in Berlin Berlin.
    Adresse
    Weddingplatz 2,
    13347, Wedding, Berlin

    Andere identische Fundstelle am 17.1.2024
    https://web2.cylex.de/firma-home/restaurant-taxi-moon-gmbh-9753384.html

    Das Taxi Moon war eine Taxikneipe. Der nicht mehr auffindbaren GmbH gehörten dem Vernehmen nach auch einige Taxis und es gab eine freundschaftliche Verbindung der Geschäftsführerin mit der Gründergeneration des immer noch existierenden links-feministisch-autonomen Café Cralle in der Weddinger Hochstädter Straße. In der oberen Etage des Taxi Moon ging es ruhiger zu während im verqualmten Erdgeschoß eine nie enden wollende New-Wave-Party tobte. Wie die Kollegen dort ihre mitternächtliche Pause verbringen konnten, war mir immer schleierhaft. Vielleicht lag es am bunten Wand-

    Verarsche
    https://www.google.com/maps/place/MVZ+Zahn%C3%A4rzte+am+Weddingplatz/@52.5420124,13.3688964,18z/data=!3m2!4b1!5s0x47a851b7b0f97e4f:0x751c062461db9def!4m6!3m5!1s0x47a8518604
    Wer in Google Streetmap die Adresse „Weddungplatz 2“ eingibt, wird zur Schönwalder Straße Ecke Reinickendorfer geschickt, weil dort die „Zahnärzte am Weddingplatz“ um Patienten werben. Soweit zur Zuverlässigkeit kommerzieller Kartendienste.

    Kaupert Weddingplatz
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Weddingplatz-13347-Berlin

    Wer in Westberlin die Taxischeinprüfung schaffen wollte, musst den Weddingplatz „lernen“. Für die schriftliche Prüfung waren mindestens drei abgehendne oder angrenzende Straße zu nennen, und in der mündlichen Prüfung durfte er nicht vergessen werden, wenn man beispielsweise vom

    Allgemeines zu Weddingplatz
    Postleitzahl 13347
    Ortsteil Wedding
    ÖPNV Zone A Bus M27, 247 — U‑Bahn 6 Reinickendorfer Str ♿
    Straßenverlauf an Müllerstraße, Fennstraße und Reinickendorfer Straße
    Falk‑Stadtplan Planquadrat H 15
    Geschichte von Weddingplatz
    Ehemaliger Bezirk Wedding
    Alte Namen Kirchplatz (Anf. 19. Jh.-1835)
    Name seit 5.9.1835

    Wedding, seit 2001 Ortsteil des Bezirks Mitte.

    Um 1250/51 war das schon vorher besiedelte Dorf Wedding wieder „wüst“ geworden. Ursprünglich war es ein Rittersitz mit einer Mühle. 1253 gab dessen Besitzer, Ritter von Kare, das Dorf an das Nonnenkloster zu Spandau. 1289 überließ Markgraf Otto IV. den Gutshof Wedding mit der dazu gehörenden Feldmark der Stadt Berlin. Der Ort nannte sich damals Up den Wedding. 1601 legte Oberhofkämmerer Graf Hieronymus Schlick von Passau und Weißkirchen auf diesem Land erneut einen Gutshof an. Später kaufte der Große Kurfürst diesen Besitz und ließ ihn als Vorwerk betreiben. Zwischen 1752 und 1780 entstand die Kolonie Wedding. Diese war seit 1817 im Besitz des Berliner Magistrats. 1861, bei der Weichbilderweiterung Berlins, als der Wedding dem Berliner Stadtgebiet zugeschlagen wurde, hatte er 10 715 Einwohner. Seit der Eingemeindung entwickelte sich der Wedding als Industriestandort außerordentlich rasch. AEG, Siemens, Schering und andere Unternehmen siedelten sich an. Der Bezirk wurde zum Arbeiterbezirk, zum „Roten Wedding“. 1920 ist er als 3. Verwaltungsbezirk aus den Stadtvierteln Wedding und Gesundbrunnen sowie aus Teilen der Oranienburger und Rosenthaler Vorstadt gebildet worden. Bei der Neufassung der Verwaltungsgrenzen 1938 erhielt Wedding von Charlottenburg den östlichen Teil der Jungfernheide. Wedding ist Standort des Universitätsklinikums Rudolf Virchow und des Deutschen Herzzentrums. Architektonisch bedeutsam sind die Vorstadtkirchen St. Paul und St. Nazareth (letztere mit dem Antikriegsmuseum). In den zwanziger Jahren sind im Wedding musterhafte Wohnsiedlungen entstanden, wie die Friedrich-Ebert-Siedlung, das Afrikanische Viertel und die Siedlung Schillerpark. Bei der Bezirksfusion 2001 wurde Wedding in die Ortsteile Gesundbrunnen und Wedding unterteilt, es gehört seitdem zum Bezirk Mitte.

    Der Kirchplatz wurde in Weddingplatz umbenannt, da er auf dem Terrain des ehemaligen Vorwerks Wedding lag.

    Örtliche Zuständigkeiten für Weddingplatz
    Arbeitsagentur Beuthstraße
    Jobcenter Mitte - Müllerstraße
    Amtsgericht Wedding
    Grundbuchamt Mitte
    Familiengericht Pankow
    Finanzamt Wedding
    Polizeiabschnitt A 17
    Verwaltungsbezirk Mitte

    #Berlin #Wedding #Weddingplatz #Reinickendorfer_Straße #Schulzendorfer_Straße #Gastronomie #Taxi #Westberlin t #Mittelstraße #Kurfürstendamm #Geschichte #Taxi #Ortskunde

  • The #kde Plasma 6.0 Default #wallpaper is a Real Winner
    https://www.omgubuntu.co.uk/2024/01/kde-plasma-6-0-default-wallpaper

    The winner of the KDE Plasma 6.0 wallpaper competition has been announced. In August of last year KDE devs launched a community-based contest to select the default wallpaper for KDE Plasma 6.0. The contest garnered a lot of attention — I often feel like the KDE community is more ‘arty’ in general, though that might be perpetual due to leading creative software, e.g., Krita, Inkscape, Kdenlive, being Qt-based — which naturally made it harder for judges to pick an ultimate winner. And there was a lot at stake. As well as the prestige in seeing their artwork shipped as part […] You’re reading The KDE Plasma 6.0 Default Wallpaper is a Real Winner, a blog post from OMG! Ubuntu. Do not reproduce elsewhere without (...)

    #News

  • https://www.tiktok.com/@4dayweek/video/7324346593899990274

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    Employee well-being outcomes from individual-level mental health interventions : Cross-sectional evidence from the United Kingdom

    Initiatives that promote mental well-being are formally recommended for all British workers, with many practices targeting change in individual workers’ resources. While the existing evidence is generally positive about these interventions, disagreement is increasing because of concerns that individual-level interventions do not engage with working conditions. Contributing to the debate, this article uses survey data (N = 46,336 workers in 233 organisations) to compare participants and nonparticipants in a range of common individual-level well-being interventions, including resilience training, mindfulness and well-being apps. Across multiple subjective well-being indicators, participants appear no better off. Results are interpreted through the job demands–resources theory and selection bias in cross-sectional results is interrogated. Overall, results suggest interventions are not providing additional or appropriate resources in response to job demands.

    Quelques passages :

    Problématique :

    Specific mental well-being interventions either seek change in the individual or in the organisation (LaMontagne et al., 2007). Despite formal recommendations (National Institute for Health and Care Excellence [NICE], 2022) and evidence supporting the effectiveness of organisational change and work redesign on improving worker well-being (Fox et al., 2022; Lovejoy et al., 2021), interventions that target the individual worker are most common.

    The benefits of individual-level approaches have been extensively researched, as well as increasingly debated. There is a large scholarship of experimental work testing the effects of participation in initiatives, with systematic reviews of controlled trials for stress management (e.g., LaMontagne et al., 2007), resilience training (Joyce et al., 2018), mindfulness (Michaelsen et al., 2023) and more. Despite the apparent scale, there are continual calls for more evidence from practitioners and academic researchers, led in part by technical, methodological limitations, but also a desire for more realist evaluation (Kowalski & Loretto, 2017; Nielsen & Miraglia, 2017). Disagreement has risen around the effectiveness of individual-level strategies when compared with organisational change, with suggestions that individual-level interventions are just easier to evaluate, misguided if they do not address working conditions and then take positive change for granted. Alongside these empirical concerns is a strategic and normative critique from sociologists and industrial relations scholars, with many criticisms levelled at such practices’ propagation of, in the words of trade unions (Trade Union Congress, 2018), ‘changing the worker, and not the workplace’. Others go further, arguing individualised well-being initiatives are more interested in social control than with improving well-being (Foster, 2018; Murphy & MacMahon, 2022), with qualitative organisational research substantiating some of these fears (Holmqvist & Maravelias, 2011; Islam et al., 2022; Zoller, 2004). While a management strategy could be a tool of social control and yet still improve subjective well-being outcomes, these criticisms highlight that evaluations are political, not only technical.

    conclusion :

    The results in this article pose a challenge to the popularity and legitimacy of individual-level mental well-being interventions like mindfulness, resilience and stress management, relaxation classes and well-being apps. I find little evidence in support of any benefits from these interventions with even some small indication of harm that would confirm fears from critics (e.g., Frayne, 2019; Lovejoy et al., 2021). Employee volunteering opportunities do offer one possible exception, but the estimated effects are small, probably selection-biased and these initiatives would not engage with the job demands and resources central to theoretical and empirical understandings of work well-being. Finally, this article also contributes, at a high level through survey data, to the study of ‘what works’, as well as expanding this question to consider ‘for whom and in what circumstances’ (Nielsen & Miraglia, 2017). Future research ought to evaluate if individual-level interventions are effective alongside organisational change, or whether improvements in working conditions are a superior alternative (Bakker et al., 2023; Kelloway et al., 2023; Lovejoy et al., 2021). A combination of approaches could benefit workers by, if implemented well, enhancing job resources whilst also mitigating job demands.

    Beyond research, this article also has important repercussions for policy on workers’ well-being. As it stands, it seems premature to recommend individual-level interventions to all workers (e.g. NICE, 2022). I concur with reviewers of the field that organisational interventions, such as changes to scheduling, management practices, staff resources, performance review or job design (Fox et al., 2022), appear more beneficial for improving well-being (Lovejoy et al., 2021). Recommendations from the likes of NICE (2022) and Stevenson and Farmer (2017) do acknowledge the importance of working conditions, but more emphasis must be placed on the greater benefits of organisational rather than individual change, as well as on the importance of high-quality intervention implementation.

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/irj.12418

    #bien-être #travail #changements #développement_personnel #organisation #à_écouter #à_lire #well-being #management #relaxation #stress #résilience

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    ajouté à ce fil de discussion :
    https://seenthis.net/messages/817228

  • Khrys’presso du lundi 15 janvier 2024
    https://framablog.org/2024/01/15/khryspresso-du-lundi-15-janvier-2024

    Comme chaque lundi, un coup d’œil dans le rétroviseur pour découvrir les informations que vous avez peut-être ratées la semaine dernière. Tous les liens listés ci-dessous sont a priori accessibles librement. Si ce n’est pas le cas, pensez à activer … Lire la suite­­

    #Veille #Claviers_invités #GAFAM #Internet #Revue_de_web #Revue_hebdo #Surveillance #veille #webrevue

    • Pour la création de l’état de Neu-Israel !!

      Je comprends que notre passé nazi nous oblige moralement à soutenir les Juifs et Israël. C’est d’accord, en tant qu’Allemand tu n’y échappes pas. Je souscris l’unique solution logique du problème : en Palestine les Juifs ne vivront jamais en paix, alors donnons leur de notre propre chef une partie de notre pays.

      La Palestine était un mauvais choix et n’a jamais donné des résultats satisfaisant.

      Mais de là leur filer le Bade-Wurtemberg et la Bavière, les Länder les plus riches d’Allemagne,, non, c’est trop généreux.Vu les prognostiques qui annoncent qu’en septembre la plupart des mairies y seront conquises par l’extrême droite j’opte pour le Brandebourg, la Saxe et la Thuringe.

      Entre la jeunesse de village aux battes de baseball et l’AfD d’un côté et le Likoud avec ses colons de l’autre la différence n’est pas énorme. Ce serait du fair play .

      Fascholand bleibt Fascholand !

      Manque de bol, les Juifs d’Israël préfèrent acheter à Berlin-Mitte parce qu’ils n’osent pas s’en prendre aux hordes de paysans et chômeurs incultes. Mais si on autorisait qu’ils importent Tsahal et le Mossad le rapporte de force serait plus avantageux.

      N.B. Au sein de la chambre des Länder le Bundestat un seul état Nouvel-Israël ne compterait qu’un tier des sièges attribués aux trois Länder actuels. La droite sera moins influente alors à ce niveau. C’est compliqué la politique.

      #Bade-Wurtemberg #Bavière #Thuringe #Saxe #Brandebourg #juifs #philosemitisme #politique #parodie #wtf

  • Jahrhundertwinter 1978/79: Was ich im eisigen West-Berlin als Lkw-Fahrer erlebte
    https://www.berliner-zeitung.de/open-source/jahrhundertwinter-1978-1979-was-ich-im-eisigen-west-berlin-als-lkw-

    So kanns einem gehen, wenn man als junger Mensch noch nichts von Gewerkschaften gehört hat. In diesem Artikel wird ein gutes Dutzend üblicher Verstöße gegen Arbeitsschutz und Sicherheit beschrieben. Aber als vorlauter Grünschnabel gibt man zu gerne den Held. Davon profitieren ausbeuterische Chefs. Leider erfahren wir hier nicht, um welchen Lichterfelder Fuhrbetrieb es geht.

    10.1.2024 von Christian Hartwich - Berge von Schnee und Wahnsinnskälte: Im Winter vor 45 Jahren wollte man in Berlin das Haus am liebsten nicht verlassen. Aber unser Autor hatte wichtige Fracht auszuliefern.

    45 Jahre ist es jetzt her, aber vergessen werde ich ihn nicht, diesen Jahrhundert-Winter 1978/79. Wahnsinnskälte, Berge von Schnee in den Straßen, Eis überall. Da freute man sich, wenn man die kuschelige Wohnung nicht verlassen und nach draußen auf die Straße musste.

    Kuschelig? Nicht auf die Straße? Bei mir sah es damals geringfügig anders aus. Von kuschelig konnte nicht die Rede sein, und auf der Straße war ich ständig: Als Transportfahrer auf einem 7,5-Tonner quälte ich mich täglich durch die Straßen von West-Berlin.

    Im September 1978 hatte ich bei „Brosch-Transporte“ (Name geändert) in Lichterfelde angeheuert. 19 Jahre jung, den Führerschein seit gut vier Monaten in der Tasche, den Trucker-Film „Convoy“ noch frisch im Gedächtnis – was konnte da schief gehen? Ich war doch sowieso der Schärfste (dachte ich). Das Irrste: Der alte Brosch stellte mich tatsächlich vom Fleck weg ein, und das obwohl ich in den zurückliegenden Wochen lediglich ab und zu den knallroten, klapprigen Opel Kadett meiner Mutter gefahren war. Die ausgiebige, fünfminütige Probefahrt mit einem seiner Trucks hatte ihn offenbar restlos von meinen Fähigkeiten überzeugt. Keine Frage, der Alte hatte Klasse. Und er war ein Visionär, anders war es kaum erklärlich, warum er mich nicht nach zwei Tagen wieder rauswarf. Schließlich hatte ich bereits an meinem zweiten Arbeitstag drei Außenspiegel von arglos am Straßenrand parkenden Pkw auf dem Gewissen. Es gab eben doch kleine Unterschiede zwischen einem 7,5-Tonner Daimler und einem Opel Kadett.

    Nun ja, das waren Kinderkrankheiten. Tatsächlich konnte ich nach relativ kurzer Zeit mit den Lkw von Brosch recht gut umgehen. Wir hatten fünf Wagen, wobei zwei mit Tiefkühl-Laderäumen ausgestattet waren. Einer von den Lastern hatte es besonders in sich; ihm fehlte die Servolenkung. Das war dann immer richtig toll für denjenigen, der dieses Ungetüm für den Tag zugeteilt bekam. Dabei war Brosch gerade auf diese Kiste besonders stolz: „Der iss zuverlässig, Herr Hartwich, der iss unbedingt zuverlässig…“ Was er nicht sagte, war, dass man massiv zu ackern hatte, wenn man die Kutsche überhaupt einigermaßen geschmeidig durch den Straßenverkehr bewegen wollte. Zum Glück hatte ich den Wagen nicht ständig, sonst hätte ich irgendwann noch Arme im Schwarzenegger-Format bekommen.

    Rekordwinter 1978/79: Minus zwanzig Grad am Morgen

    Immer wieder freitags kam Freude auf. Nachdem wir unsere Fahrten (übrigens mit Lade- und teilweiser Montagearbeit) am späten Nachmittag erledigt hatten, hieß es „abschmieren“. Mit Schmierpumpen bewaffnet, fetteten wir dann die Fahrzeuge an den dafür vorgesehenen Schmiernippeln komplett ab. Eine wunderbare Arbeit zum Wochenende. Ähnlich erfreulich waren die Starthilfen im Winter, wenn wir morgens um sechs Uhr bei minus 20 Grad Celsius die ausgekühlten Diesel mit Hilfe von Bunsenbrennern zum Leben erweckten.

    Kurzum, es war kein leichter Job, und er hatte auch Null-Komma-nichts gemein mit Filmen à la „Convoy“ oder TV-Opern wie „Auf Achse“. Diese Landstraßen-Märchen haben nämlich regelmäßig ein gemeinsames Alleinstellungsmerkmal: Es wird nicht gearbeitet. Die Wirklichkeit sah (und sieht) ganz anders aus. Ich hatte das schnell begriffen, und kapiert hatte ich auch rasch, dass ich in meinem neuen Job nicht gerade das große Geld verdienen würde. „Brosch & Sohn – große Klappe, kleiner Lohn“ - unser Lichterfelder Betrieb hatte einen gewissen Ruf in unserer schönen Halbstadt, und diesen Spruch bekam ich anno 78/79 von externen Kollegen öfter zu hören.

    Trotzdem hatte ich in meinem Job viel Spaß. Erstens war ich froh, überhaupt mein erstes eigenes Geld zu verdienen. Zweitens bekam ich dort in einem dreiviertel Jahr etwas geliefert, was man mit Geld nicht kaufen kann: Reife. Noch heute sage ich, dass mich die harte und lange Arbeit, das frühe Aufstehen am Morgen, hat mich erwachsen werden lassen. So eigenartig es sich heute vielleicht anhören mag, aber in wenigen Monaten war aus dem Zehlendorfer Vorstadt-Bubi mit endlosen Flausen im Kopf ein junger Mann geworden.

    Meine legendäre „Hähnchen-Tour“ durch West-Berlin

    Besonders in Erinnerung aus dieser Zeit ist mir ein Tag im Winter. Noch heute, wenn ich mit Freunden zusammen sitze, lachen wir über die legendäre „Hähnchen-Tour“, die ich an einem schönen, bitterkalten Donnerstag auf vereisten Straßen zu absolvieren hatte. Dabei war das damals alles andere als komisch, aber der Reihe nach. Frühmorgens wurde ich für einen unserer Tiefkühler eingeteilt. Es ging darum, mehrere Filialen der Kaufhauskette Hertie mit tiefgekühlten Hähnchen zu beliefern. Das Federvieh war in glatten Kartons verpackt und auf Paletten gestapelt. Ziele waren die Restaurants der Hertie-Häuser unter anderem in Neukölln, Friedenau und Spandau. Die Kartons waren fein säuberlich gestapelt, und damit nichts umstürzte waren sie auf einzelnen Paletten mit Packriemen aus (angeblich) reißfestem Kunststoff festgezurrt.

    Und so fuhr ich an jenem Tag vom Gehöft. Ich hatte vielleicht einen Kilometer zurückgelegt, da geschah es: An einer Kreuzung musste ich voll auf die Luftdruckbremse steigen, weil mir plötzlich auf eisglatter Fahrbahn ein Pkw entgegenschleuderte. Mein Truck kam – Eis hin, Eis her - augenblicklich zum Stehen, gleichzeitig rutschte der Pkw an mir vorbei und prallte gegen den Bordstein. In diesem Augenblick ging ein dumpfes Poltern durch meinen Wagen, und ich wusste sofort, was passiert war.

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    Meine Kindheit auf dem Abenteuerspielplatz West-Berlin

    Durch die Vollbremsung waren die Packgurte der Paletten gerissen und die Hähnchen flogen wild durch den Laderaum. Ich fuhr an den Straßenrand, stellte den Motor ab, ging um den Wagen herum und öffnete die Ladebordwand am Heck. Und da lagen sie, die zahllosen Kartons, völlig durcheinander, manche eingerissen und offen. Völlig idiotisch, aber irgendwie spukte mir bei dem Anblick der Spruch „aufgescheuchte Hühner“ durch den Kopf. Zum Lachen war mir allerdings nicht zu Mute. Es half alles nichts, ich musste mit Hilfe der Lieferscheine die Stapel neu aufbauen und notdürftig stabilisieren. Die Packgurte (reißfest!) waren ja nicht mehr zu gebrauchen.

    Nach einer halben Stunde hatte ich es geschafft, und die Tour konnte weiter gehen. Ich hatte die erste Filiale fast erreicht, da passierte es ein zweites Mal. Diesmal reichte schon eine leichte Bremsung um die Hähnchen zum Fliegen zu bringen. Zähneknirschend rollte ich mit dem Lkw zur Laderampe vor, pickte dann die für die Filiale bestimmten Kartons heraus und lieferte den ersten Teil meiner Fracht ab. Anschließend stapelte ich die übrigen Kartons wieder aufeinander und startet zum nächsten Kaufhaus.

    Ich wurde immer besser, denn inzwischen schaffte ich ungefähr fünf Kilometer, bis zum erneuten Abflug der Tiefkühl-Biester in meinem Rücken. Ich entschloss mich, die Vögel im Laderaum erstmal liegen zu lassen. Was nutzte es schließlich, wenn ich jetzt wieder eine Pause einlegte, nur um die Viecher in ihren aalglatten Kartons bis zu ihrem nächsten Absturz wieder sinnlos übereinander zu stapeln?

    Passanten auf dem verschneiten Kurfürstendamm in Berlin

    Passanten auf dem verschneiten Kurfürstendamm in BerlinUnited Archives/dpa
    Das alte Berlin: Chaos und rauer Humor

    Tatsächlich kam ich auf diese Weise einigermaßen über den Tag. Da sich die Zahl der tiefgekühlten Hähnchenleichen in ihren Pappsärgen von Filiale zu Filiale reduzierte, wurde der Haufen in meinem Rücken somit auch immer kleiner, und das Stapeln bei der Auslieferung ging auch schneller von der Hand.

    Dann kam Hertie-Spandau. Es war mein letzter Kunde an diesem denkwürdigen Tag. Ich war zur Anlieferung auf den Hof der Filiale gefahren und hatte kurz vor einem Lastenaufzug die letzte Hühnerpalette gestapelt. Zack, fuhr ich mit den Greifarmen eines Hubwagens unter die Palette, stemmte die Ladung in die Höhe und rollte in den Aufzug. Da geschah es: zwischen Aufzug und davor liegender Bordstrecke war eine kleine Lücke. Und genau die reichte aus, um das wacklige Konstrukt auf der Palette mit einem enormen Poltern zum Einsturz zu bringen. Dutzende von tiefgekühlten Gummiadlern krachten in den Aufzug und blockierten die Türen.

    Wohnen in West-Berlin: Wie ich als Lehrling ein Häuschen mit Garten bezog

    Entstehung der Berliner Kinderläden: Kindergärtnerin „trägt Vollbart“ und „reinste Anarchie“

    Ich war am Ende. Als dann noch zwei superschlaue Packer daherkamen und ihre Witzchen machten, war es vorbei. Ich sprang auf, drehte mich nach den beiden Burschen um, schiere Mordlust in den Augen. „Lass ma´ brennen“, sagte der eine da schnell beschwichtigend. „Wir helfen dir, die Viecher wieder auf de Reihe zu kriejen.“ Ich war sprachlos, biss mir auf die Lippe, damit die Verwünschungen, die mir auf der Zunge lagen nicht plötzlich unkontrolliert ins Freie quollen. Keine fünf Minuten später hatten wir zu dritt das Chaos beseitigt. Ich fuhr die geflügelte Fracht zur Annahme wo mir ein Lagerist den Empfang bestätigte.

    Als ich wieder draußen war, standen da noch die beiden Packer, die mir zuvor geholfen hatten, das Malheur zu beseitigen. Vor sich drei Pappbecher mit Kaffee. „Komm´ ma her, Kolleje“, meinte der eine und zwinkerte mir aufmunternd zu. „Nimm erst ma n Kaffe und ne Zijarette, siehst ja aus wie n abjenagter Hühnerknochen.“ Das kam in etwa hin, und in dem Augenblick konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn so eine (Tor-)Tour hatte ich während meiner gesamten Zeit bei „Brosch-Transporte“ noch nicht gehabt. Wir haben dann noch ein paar Minuten zusammen gestanden, geklönt über dies und das, und dann ging und fuhr jeder seiner Wege. Tja, auch das war West-Berlin: Chaos, rauer Humor und Hilfsbereitschaft.

    #Berlin #Arbeit #Fuhrgewerbe #LKW #Westberlin

    • Chez nous c’est le Bürgeramt qui t’envoit ce genre de message, mais c’est pour dire que dans les semaines à venir pas une seule institution de la ville de Berlin fera quoi que ce soit pour toi. Pas de nouveau, passeport, pas de nouvelle attestation de ton droit de séjour, etc. Panne de base de donnée. La réparation dure.

      Effectivement on se fend la geule ;-)

      Nieder mit IT ! - - Pigor & Eichhorn
      https://www.youtube.com/watch?v=k0jpLJ-S9N8

      https://www.pigor.de/songs-a-z/song/nieder-mit-it

      Nieder mit IT
      M: Eichhorn-Henrich-Pigor T: Pigor

      Schämt Euch schmutzige Schieber
      Schluckt Staub! Streut Asche auf euer Haupt
      Schnödes Pack! Packt eure verbockten Produkte
      Euren mit überflüssigen Features gespickten
      High-Tec-Dreck in einen Müllsack und haut ihn weg!
      Eure Versprechen sind leer
      Niemand glaubt mehr eurer volle Pulle Gelalle! Alles Pille Palle!
      Auf alle Fälle keine tolle schnelle schöne neue High Tec Welt
      In der man ein Gerät anstellt und es tut was man will
      Das wäre schon schön schrill - Ist es aber nicht
      Glotzt nicht so überheblich der User spricht
      Rache für die gebrochenen Versprechen von IT
      Eure Dinger funktionieren nie, nie funktionieren die, nie nie!
      Rache für die gebrochenen Versprechen von IT
      Für jede Minute die ein User verliert um rauszukriegen wie
      Eure vermurkste Menuführung nicht funktoniert
      Heißt nein, nicht er ist zu blöd, Ihr habt es nicht kapiert!
      Wie lange muss man rumprobieren, downloaden, neuinstallieren
      Einstellungen immer wieder variiern?
      In Idiotenformaten verpackte Daten dekomprimiern?
      Und vor allem warum?
      Ich bin nicht zu blöd ich bin nicht zu blöd
      Ich bin nicht zu blöd das zu kapiern
      Ich hab nur keine Lust mir mit diesem Wust
      Weiter mein Gehirn zu verwirrn
      Lästig, der Rasierapparat mit seiner eigenen Philosophie
      Nieder mit IT (Nieder mit IT) Nieder mit IT
      Es ist beileibe kein Zeichen von Intelligenz
      Sich seitenweise Betriebsanleitungen einzuverleiben
      Sich ein Wissen anzueignen dessen Halbwertszeit
      Die nächste Schnöselgeneration meint
      Nein, tut mir leid, ihr Teil gehört eingemottet
      Ihre Software ist nicht mehr aktuell
      Ihr Rechner nicht mehr schnell genug
      Was nun? Ein neues Modell?
      Was tun wenn dein ganzes Umfeld
      Dem Jugendgerätewahn verfällt?
      Dann ist es völlig egal ob dein Teil noch geht
      Kein Schnösel und kein modernes Gerät versteht
      Mehr seine Logik. Es ist obsolet
      Genauso obsolet wie deine Vergangenheit
      Sie oktroyieren dir ihre eigene Kurzlebigkeit

      Rache für die gebrochenen Versprechen von IT
      Rache für die gebrochenen Versprechen von IT
      Ein Fall für die digitale Archäologie! Mein geliebter Atari!
      Doch der vermeintlich unaufhaltsame Verfall
      Veralteter Daten allenthalben ist nicht fatal,
      Er ist kein Naturgesetz,
      Er ist menschliches Machwerk
      Merkantil durchdachtes
      knallhartes Killerkalkül Kill Kill Kill Killer kalkül
      Koll Koll Koll Kollateralschaden dabei ist:
      Die millionenfache Vernichtung von Individualgeschichte
      Die Achtziger sind uns eine Lehre, höre!
      Wer nicht ausdruckt kuckt in die Röhre
      Ich will kein neues Betriebssystem wenn das alte noch geht!
      Diese permanente Nötigung zur Neuerung.
      Zur Zwangsbescheuerung
      Ohne wirkliche Verbesserung.
      Verfluchte Upgrades! Ihr Nachfolgemodelle fahrt zur Hölle!
      Wo ein verpickelter IT-Crack geschmäcklerische neue Desktopgrafiken ausgeheckt
      Deine Lieblingsfunktionen abgespeckt
      Unauffindbar vom Desktop weg in den Background verbannte.
      Sie sind weiß wo,
      und man braucht Wochen für die Wiederherstellung des Status quo - ante !
      Und immer wieder neue Reader. Von wegen Read me.
      I read you not Nieder mit IT (Nieder mit IT) Nieder mit IT
      Ihr Totengräber der Poesie!
      Die Gesellschaft in Geiselhaft,
      Der Zeitvorteil hinweggerafft durch markenchauvinistische
      Kleinstaaterei eine Folge dieser vermaledeiten Marktwirtschaft!
      In nur wenigen Jahren hat diese Branche weltweit
      Einen Dschungel geschaffen, gegen den die Paragraphen des deutschen
      Steuerstrafrechts sich wie ein straff gegliedertes System ausnehm`n
      Ihr wollt die Zukunftsbranche sein?
      Der gute alte Buchbinder Wanninger steckt in jeder x-beliebigen Hotline!
      Einstellungen verstellen sich von allein*
      Programme die von selber nach Updates schrein!
      Adapterkabel passen nirgendwo rein
      Cookies nisten sich ein
      Pop up Fenster wollen ununterbrochen geschlossen sein!
      Ja ja ich weiß Herr Naseweis, es gibt in meinem Browser diesen Pop Up Stop Button
      der dieses bekloppte Aufploppen unterbindet.
      Wenn man diesen Button denn findet.
      Genau diese Art von Nötigung seh ich nicht ein!
      Schluss mit diesen Gängelein!
      Ich lass mich auf eure Logik nicht ein
      Rache für die gebrochenen Versprechen von IT
      Von wegen connecting is easy!
      Ihr Würstchen! Verkäufer der jeweils neuesten Technologie
      Ihr seid die willenlosen Sklaven einer Verkaufsstrategie
      Arrogantes braungebranntes Pack! Mit Strähnchen in den Haaren
      Euer Lächeln ist antrainiert in
      „Was kann ich für sie tun - Seminaren“
      Die auf ihr eigenes
      Bauernfänger-Schnickschnack-Schnäppchen-Pack abfahren
      Schon für 0 Cent telefonieren
      Für 0 Cent Für 0 Cent! So groß!
      Bloß darunter eine Fußnoten-bleiwüste.
      Wüsteste Begriffe deren Unentzifferbarkeit
      Das menschliche Genom übertrifft.
      Bekiffte Juristenkniffe in Dreipunktschrift
      Und ich muss mir das antun bloß weil ich telefonieren will.
      Mich beschäftigen mit diesem Müll! Müll! Müll! Müll!
      Sie haben uns soweit gebracht, dass wir, ohne zu klagen
      Jedem Drecksteil sein eigenes Netzgerät hinterhertragen
      Wir geben dreißigstellige Zahlenfolgen ein ohne zu protestieren
      Bürger habe ihr den Braten immer noch nicht gerochen?
      Sie wollen uns unterjochen!
      Die Science Fiction der 60er Jahre war schlecht
      Doch sie hatten recht!
      Sie sollen uns und nicht wir ihnen dienen
      Vorwärts im Kampf gegen die Herrschaft der Maschinen
      Nieder mit IT!
      Nieder mit IT!
      Jeder der einen Drucker zuhause hat mit dem er im Moment nicht ausdrucken kann
      der soll aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Jeder der ein Handy hat mit dem er im Prinzip e-mails lesen kann, weiß aber nicht
      wie das geht, der soll aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Jeder der einen CD-Player hat, der keine selbstgebrannten Cds lesen kann, der soll
      aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Jeder der heimlich seinen Rechner anschreit: „Du Idiot, jetzt mach doch!“ der soll
      aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Jeder der mehr als drei Netzgeräte mit in Urlaub mitschleifen muss, der soll
      aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Jeder der schon mehr als 10 Euro in einer Service-Hotline vertelefoniert hat und
      dann ohne Ergebnis aufgelegt hat, weil es ihm zu teuer war, der soll aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Jeder der Eltern hat, die nicht googlen können, der soll aufstehen!
      Nieder mit IT!
      Und wer jetzt nicht aufgestanden ist, ist entweder ein dreckiger Lügner oder hat
      keinen Computer zu Hause

       »Die Rache ist mein ; ich will vergelten, spricht der Herr. « (3Mo 19,18 ; 5Mo 32,35 ; Mt 5,38)
      La vengeance est mienne ; je rendrai la pareille, dit le Seigneur.

      https://fr.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgeramt

      #informatique #wtf

  • Un Breivik « suicidaire » traîne l’Etat norvégien en justice pour protester contre son isolement
    https://www.nouvelobs.com/monde/20240108.AFP6020/un-breivik-suicidaire-traine-l-etat-norvegien-en-justice-pour-protester-c

    Oslo (AFP) - Anders Behring #Breivik, qui a tué 77 personnes en 2011, est « suicidaire » et sous antidépresseur du fait de son régime carcéral strict, a affirmé son avocat lundi au premier jour d’un nouveau procès intenté par le néonazi contre l’Etat norvégien.

    « Le principal dégât lié à l’isolement de Breivik, c’est son envie de ne plus vivre. On peut appeler cela une dépression », a déclaré l’avocat, Øystein Storrvik, dans le gymnase de la prison de Ringerike où le procès a été délocalisé pour des raisons de sécurité.

    L’audience à Londres pour empêcher l’extradition d’Assange aux USA se tiendra en février
    https://www.challenges.fr/monde/l-audience-a-londres-pour-empecher-l-extradition-d-assange-aux-usa-se-tie

    LONDRES (Reuters) - Le fondateur de #WikiLeaks, Julian #Assange, se présentera devant la Haute Cour de Londres en février dans le cadre d’une audience publique visant à empêcher le gouvernement britannique de l’extrader aux États-Unis, où il est recherché pour des raisons pénales, ont déclaré ses partisans mardi.

    Tu n’auras pas de nouvelles de la santé mentale d’Assange, individu emprisonné, à l’isolement, sans charges pénales ni jugement, dans un des pays du monde libre de commettre des génocides.

    Pourtant, Assange aussi a des avocats. Mais apparemment, les journalistes ne jugent pas utiles de nous faire profiter d’une sorte de micro-trottoir en faveur d’Assange, élément essentiel de leur grand métier, permettant aux avocats de Breivik de déblatérer tranquillement sur la santé mentale d’un tueur en série. Nos organes de presse sont dirigés par des crétins malveillants.

    #cépapareil

  • Un mémoriel pour les mort·es aux frontières (région de l’Evros, Grèce) détruit

    Thread de Lena K. sur X :

    In August 2011, activists of the Welcome to Europe network & solidarians built a memorial for people who died while crossing the #Evros border: a water fountain at the village of Provatonas. The fountain now lies in ruin - visual proof of local hostility to border crossers.

    I found out about the fountain online, by chance. Like many aspects of the past of the local border regime and resistance to it, it’s been forgotten. I didn’t have time to investigate when, how and why it was destroyed (next time!) but one source suggests it was by locals:

    “Here we had built a fountain, as Greek tradition would have it, for travellers. To drink water, wash and rest before continuing their journey. Today this tap has been destroyed, they don’t even want the refugees to pass through here. On the one hand, I understand them

    A lot of people crossed then and never stopped crossing. People are tired. On the other hand, however, with what various people say and do, they have made people lose its humanity. I hope this broken fountain reminds us that we were human."

    https://www.avgi.gr/politiki/344653_ebros-thraysmata-pliroforisis

    The names of people who died crossing the #Evros were inscribed on the fountain. Its destruction erased them, rendering the dead nameless, dehumanising border crossers once again.

    https://athens.indymedia.org/post/1329456

    https://twitter.com/lk2015r/status/1692824778153787769

    #monument #mémoriel #mémoire #morts_aux_frontières #mourir_aux_frontières #asile #migrations #réfugiés #Grèce #frontières #destruction #Welcome_to_Europe #Provatonas

    • Μια βρύση-μνημείο των χαμένων μεταναστών-ριών στον Προβατώνα/Τυχερό Έβρου

      Όνομα και Αξιοπρέπεια για τους νεκρούς μετανάστες των συνόρων Μια βρύση-μνημείο των χαμένων μεταναστών-ριών στον Προβατώνα Έβρου

      Την Τρίτη 30 Αυγούστου με πρωτοβουλία του πανευρωπαϊκού δικτύου Welcome to Europe και πολλών αλληλέγγυων ανθρώπων, δημιουργήσαμε ένα μνημείο για τους χαμένους μετανάστες στα σύνορα του Έβρου. Για την Τζέιν και τον Μπασίρ που πνίγηκαν τον περασμένο χρόνο στο ποτάμι, αλλά και για τους εκατοντάδες άλλους, ανώνυμους νεκρούς και αγνοούμενους των συνόρων και των ναρκοπεδίων. Θελήσαμε να δώσουμε πίσω το Όνομα και την Αξιοπρέπεια, το σεβασμό που πρέπει σε κάθε νεκρό. Θελήσαμε, σε πείσμα των καιρών, να εκφράσουμε την Φιλοξενία και την αγωνία μας για τις διαστάσεις του εγκλήματος που λαμβάνει χώρα στα ευρωπαϊκά σύνορα. Θελήσαμε να πούμε όχι σε μια Ευρώπη που οχυρώνεται πίσω από το φόβο και χτίζει τείχη, σε μια Ευρώπη που μετατρέπει τους μετανάστες και μετανάστριες σε αποδιοπομπαίους τράγους της κρίσης. Να πούμε όχι σε μια Ευρώπη που μετατρέπει τους χιλιάδες νεκρούς των συνόρων σε αριθμούς και στατιστικές και που εξακολουθεί να τους μεταχειρίζεται ως ανεπιθύμητους ακόμη και μετά θάνατον. Όπως ανακαλύψαμε το 2010, υπάρχει ένας χώρος ταφής στο Σιδηρώ, που σε καμιά περίπτωση δεν μπορεί να χαρακτηριστεί νεκροταφείο, που προσβάλει τους νεκρούς και τους συγγενείς τους που έρχονται να τους αναζητήσουν. Από το 1995 μέχρι και το 2009, 104 άνθρωποι έχασαν τη ζωή τους από νάρκες και 187 ακρωτηριάστηκαν. Μόνο το 2011 έχουν σκοτωθεί στα σύνορα του Έβρου 70 άνθρωποι, 47 από τους οποίους δεν έχουν ταυτοποιηθεί. Λίγες ημέρες πριν, ένας ακόμη μετανάστης έπεφτε νεκρός όταν περιπολία της συνοριοφυλακής και της Frontex άνοιξε πυρ εναντίον ομάδας που διέσχιζε το ποτάμι. Πρόκειται για ένα έγκλημα που μένει ατιμώρητο, για μια βαρβαρότητα που ωστόσο δικαιολογούν και υποθάλπουν κυβερνήσεις και αξιωματούχοι. Στις 30 Αυγούστου βρεθήκαμε μαζί με συγγενείς και αγαπημένους δύο ανθρώπων που έχασαν τη ζωή τους στην περιοχή του Έβρου, με κατοίκους της περιοχής, με αντιρατσιστές-ριες που ήρθαν έπειτα από το Νο Border camp της Βουλγαρίας. Φτιάξαμε μια βρύση και τοποθετήσαμε μια επιγραφή με τα ονόματα των νεκρών, ένα μνημείο για όλους και όλες που έχουν χαθεί άδικα στα σύνορα. Η βρύση βρίσκεται στον Προβατώνα, στο δρόμο για το Τυχερό. Δίκτυο Welcome to Europe

      https://athens.indymedia.org/post/1329456

  • Franz Beckenbauer ist tot
    https://www.berliner-zeitung.de/news/franz-beckenbauer-ist-tot-li.2174831

    Der letzte deutsche Kaiser ist gegangen. Die Lichtgestalt starb am Sonntag im Alter von 78 Jahren im Kreise seiner Familie.

    Est-ce que vous connaissez la définition allemande de football ? 22 types courent apres la balle et la Bavière gagne. Ce sport n’est pas intéressant.

    #footballl #corrruption #wtf

  • Dualastraße
    https://m.kauperts.de/Strassen/Dualastrasse-13351-Berlin

    Plan
    https://www.openstreetmap.org/way/4603231

    PLZ 13351
    Ortsteil Wedding
    ÖPNV Zone B Bus 221
    Verlauf von Senegalstraße bis Afrikanische Straße
    Falk Planquadrat G 13
    Zuständigkeiten
    Geschichte
    Geschichte — Dualastraße Alter Bezirk Wedding
    Name seit 6.7.1927

    Info

    Duala, Hauptort und Hafenstadt der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun.

    Heute ist Duala die größte Hafenstadt der Republik Kamerun. Am 11.7.1884 traf der von Bismarck entsandte Reichskommissar Gustav Nachtigal an der Kamerunküste ein und schloß mit einigen Stammeshäuptlingen sogenannte Schutzverträge. Drei Tage später proklamierte der Kolonialpolitiker die deutsche „Schutzherrschaft“ über Kamerun. Der Duala-Stamm wehrte sich, und ein kaiserliches Marinekorps setzte im Dezember des Jahres Dörfer in Brand und richtete unter den Einwohnern ein blutiges Gemetzel an, womit der Widerstand vorerst gebrochen war. Die Großmächte Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien handelten hier ihre Einflußgebiete aus. Während des Ersten Weltkriegs eroberten französische und britische Truppen die deutsche Kolonie, die 1919 zum französischen Mandatsgebiet erklärt wurde. Der Begriff Duala steht zugleich für einen Bantustamm, dessen Angehörige sich vor allem als Waldlandpflanzer, Fischer und Händler betätigten.

    Vorher Straße Nr. 111 des Bebauungsplanes. Die Straße liegt im Afrikanischen Viertel.

    #Dualastraße #Berlin #Wedding #Senegalstraße #Afrikanische_Straße #Kamerun #Geschichte #Kolonialismus #Afrika

  • Khrys’presso du lundi 8 janvier 2024
    https://framablog.org/2024/01/08/khryspresso-du-lundi-8-janvier-2024

    Comme chaque lundi, un coup d’œil dans le rétroviseur pour découvrir les informations que vous avez peut-être ratées la semaine dernière. Tous les liens listés ci-dessous sont a priori accessibles librement. Si ce n’est pas le cas, pensez à activer … Lire la suite­­

    #Veille #Claviers_invités #GAFAM #Internet #Revue_de_web #Revue_hebdo #Surveillance #veille #webrevue

  • SYDRON
    https://sydron.com/our-story

    The taxi of the future will be a combat-ready dual-use vehicle. Presumably there is al link to the official terminator’s participation.

    2022
    From 2022 we started to assemble the best team from Poland and Ukraine. Specialist in aviation and drone development, battery, IT and other deep-tech industry. We combine specialists with military experience and engineers with science backgrounds to create the best product.

    2023
    In 2023 together with Polish Aviation Authorities (EU) and certifying organizations we developed a 4,5 year certification plan for (SYDRON model 2), and a 2,5 plan for (SYDRON model 1 ultra light). With science partners such as Rzeszow Technical University department Aviation and Aviation Institute Lukasiewicz we are preparing a test and R&D process which can help us to achieve all milestones. Receiving a huge support working together with international organizations like Port of Barcelona (Spain) and ecological organizations like Altasea Port of Los Angeles (USA), 7-th generation advisers (USA).

    2023
    With Terry Tamminen, CEO of AltaSea at the Port of Los Angeles and former Chief of California Environmental Protection Agency & CEO of the Leonardo DiCaprio Foundation, also served as Environmental Advisor to President Obama and Governor Arnold Schwarzenegger USA. Cooperation with city of Rzeszow and PAIH…

    Ukraine background, names of developers hidden.

    + 20 ENGINEERS with a background in science and military expertise

    Maciej K. Senior Avionics Specialist
    Mateusz M. Construction Engineer
    Aleksandr O. Aviation Specialist
    Maciej K. Senior Avionics Specialist

    Design department with experience in R&D for aircraft and aeronautical engineering.
    Our team consists of specialists with a background in designing hybrid-driveclass aircraft, military drone development and lightweight automotive structures.
    They are responsible for the overall structural construction.
    ...

    1 person drone

    https://sydron.com/wp-content/uploads/2023/09/sydron-i-baner-1920_1080.webp
    The first premium private electric VTOL vehicle

    I’d rather call Bruce Willis and his taxi from The Fifth Element.

    2 person drone or pilot vehicle, for pilot / air gunner

    https://sydron.com/wp-content/uploads/2023/10/baner_001-1920_1080.webp
    SYDRON Model 2, For two passengers
    The first premium private electric VTOL vehicle, designed for two passengers (licensing pilot and passenger). SYDRON seamlessly blends the flexibility of an ultralight helicopter with cutting-edge eco-friendly technology, ensuring zero emissions. Its compact size allows for versatile journeys, and its whisper-quiet operation is perfectly suited for urban environments.

    ... so it goes ...

    Heraklit
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heraklit

    „Krieg ist Vater von allen, König von allen.[105] Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“

    greek

    Πόλεμος πάντων μὲν πατήρ ἐστί, πάντων δὲ βασιλεύς, καὶ τοὺς μὲν θεοὺς ἔδειξε τοὺς δὲ ἀνθρώπους, τοὺς μὲν δούλους ἐποίησε τοὺς δὲ ἐλευθέρους

    #Polen #Ukraine #Drohnen #Taxi #marketing #wtf

  • Kastrationen gegen Bezahlung im Wohnzimmer ? 74-Jähriger aus Thüringen vor Gericht
    https://www.berliner-zeitung.de/news/kastrationen-gegen-bezahlung-im-wohnzimmer-74-jaehriger-vor-gericht

    Apparamment il n’est pas facile d’être un viel homme blanc. Ces dernières années on a vu plusieurs castrateurs passer devant la justice allemande après avoir proposé et pratiqué des solutions « maison » sans autorisation de l’ordre des médecins. Si ca continue comme ça il n’y aura bientôt plus de specimen de cette espèce, ils seront ou morts ou émasculés. Tant pis.

    4.1.2024 - Er soll Männern gegen Bezahlung in seinem Wohnzimmer unter anderem Hoden entfernt haben. Jetzt steht der 74-Jährige wegen dieser Eingriffe vor Gericht.

    Ein 74 Jahre alter Mann soll Kastrationen und andere operative Eingriffe gegen Bezahlung angeboten und durchgeführt haben – ohne medizinische Ausbildung. Deshalb muss sich der Mann aus dem thüringischen Sömmerda seit Donnerstag wegen schwerer Körperverletzung vor dem Landgericht Erfurt verantworten.

    Um die Opfer zu schützen, wurde die Anklage unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlesen. In acht Fällen soll der 74-Jährige Eingriffe durchgeführt haben. Sieben Männer aus verschiedenen Regionen Deutschlands sollen betroffen sein, hieß es auf Nachfrage seitens der Staatsanwaltschaft. Angeklagt ist der 74-Jährige unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, da die Betroffenen dauerhaft ihre Fortpflanzungsfähigkeit verloren haben sollen.

    Der Angeklagte soll seine Dienste in Internetforen angeboten und die Eingriffe im Wohnzimmer seiner Wohnung durchgeführt haben. Es soll dabei unter anderem um die Amputation von Hoden und Penis gegangen sein. Die betroffenen Männer sollen für die Eingriffe zwischen 500 und 2200 Euro gezahlt haben.

    Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Taten strafbar sind, auch wenn sich die betroffenen Männer selbst dazu bereit erklärt haben. Im Falle einer Verurteilung bewegt sich der Strafrahmen laut Staatsanwaltschaft zwischen drei und 15 Jahren.

    Bayern: Weiterer Senior bat „Kastrationen“ im Internet an

    Der Angeklagte selbst schwieg beim Prozessauftakt. Sein Verteidiger gab allerdings an, dass sich der Mann gegebenenfalls im weiteren Verhandlungsverlauf äußern werde. Unklar ist, wann der Prozess weitergeht. Der Angeklagte ist selbst krank und plant, sich einer Operation zu unterziehen.

    Die Eckdaten erinnern an einen Fall aus Bayern: Im Dezember 2021 wurde am Landgericht München II ein damals 67 Jahre alter Elektriker wegen schwerer, gefährlicher und einfacher Körperverletzung zu mehr als acht Jahren Haft verurteilt. Er hatte zugegeben, in Sadisten-Foren im Internet „Kastrationen“ angeboten zu haben. Mehrere Männer zahlten ihm demnach Geld dafür, dass er sie beispielsweise folterte und die Hoden entfernte. Einer der Männer starb nach dem Eingriff – woran, konnte das Gericht nicht mehr ergründen.

    #hommes #castration #wtf

  • Uber mißachtet Vorfahrt bei ausgefallener Verkehrsampel : mehrere Schwerverletzte
    https://www.morgenpost.de/berlin/article239370557/berlin-blaulicht-polizeimeldungen-polizei-feuerwehr-unfall-fehrbelliner-p
    https://img.sparknews.funkemedien.de/241030152/241030152_1704260370_v16_9_1200.webp

    So kennt man die Fahrer von Bolt, Uber und anderen Mietwagenplattformen : Ahnungslos, ohne Ausbildung und übermüdet. Die extreme Ausbeutung der Uber-Fahrer ist der Hintergrund vieler Verkehrsunfälle. Es wird Zeit, dass dieses Problem gelöst wird. Die Aufsichtsbehörde muss endlich Mindestlohn und die Einhaltung des Arbeitszeitgesetz durchsetzen.

    3.1.1023 Am Fehrbelliner Platz sind am Dienstagabend Autos kollidiert. Es wurden mehrere Menschen schwer verletzt.

    6.32 Uhr: Mehrere Menschen sind am Dienstagabend bei einem Unfall am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf verletzt worden. Ingesamt waren drei Autos an dem Crash beteiligt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Zum Zeitpunkt des Unfalls war die Ampel an der Kreuzung ausgefallen.

    Ein 49 Jahre alter Autofahrer war gegen 19.30 Uhr auf dem Hohenzollerndamm in Richtung der Stadtautobahn unterwegs. An der Kreuzung Fehrbelliner Platz kollidierte er mit einem 53 Jahre alten Autofahrer eines Fahrdienstunternehmens, der auf der Brandenburgischen Straße in Richtung Berliner Straße fuhr. Durch den Zusammenstoß schleuderte das Auto des Fahrdienstunternehmens, in dem sich vier Fahrgäste befanden, gegen das Fahrzeug eines 37-Jährigen. Dieser war auf der Gegenspur des Hohenzollerndamms unterwegs. Ein Mensch wurde in einem Auto eingeklemmt und mit schwerem Gerät befreit.

    Der 53 Jahre alte Fahrer des Fahrdienstunternehmens und die beiden Mitfahrerinnen im Alter von 20 und 47 Jahren sowie die beiden Mitfahrer im Alter von 28 und 53 Jahren erlitten Verletzungen am Kopf und kamen zur stationären Behandlung in Krankenhäuser. Bei dem 53-jährigen Mitfahrer besteht Lebensgefahr. Der 49-jährige Mann klagte über Kopf- sowie Nackenschmerzen und wurde ambulant am Ort behandelt.

    Die Feuerwehr war den Angaben zufolge mit über 50 Einsatzkräften vor Ort. Erst am frühen Mittwochmorgen schloss die Polizei die Unfallaufnahme ab. Die weiteren Ermittlungen werden von einem Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) übernommen.

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  • Silvester in Berlin: Betrunkene Feuerwehrleute wollten Notfall-Patienten in Klinik fahren
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/silvester-in-berlin-betrunkene-feuerwehrleute-wollten-notfall-patie

    Blaulicht schützt vor Strafe nicht. Jaja.

    3.1.2024 von Andreas Kopietz - Die beiden Rettungssanitäter lallten in die Funkgeräte. Alkoholtests ergaben bei ihnen 2,2 und 1,6 Promille. Wie viele Einsätze fuhren sie in der Nacht betrunken?

    Die Besatzung eines Berliner Rettungswagens ist in der Silvesternacht betrunken durch die Stadt gefahren. Sie wollte einen verletzten Patienten in ein Krankenhaus fahren. „So ein Verhalten ist völlig inakzeptabel“, sagte Behördensprecher Vinzenz Kasch am Mittwoch der Berliner Zeitung und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der B.Z.

    „Beide Kollegen befinden sich derzeit nicht mehr im Einsatzdienst. Sie werden nun zunächst dem Betriebsarzt vorgestellt.“ Alles Weitere sei Gegenstand der Ermittlungen.

    Die beiden Rettungssanitäter von der Wache Wannsee waren nach Informationen der Berliner Zeitung durch die Polizei wegen einer Körperverletzung alarmiert worden. Ein Verletzter sollte mit einer Kopfplatzwunde ins Krankenhaus gefahren werden.

    Aufgefallen sind die beiden Sanitäter am Funk in der Leitstelle: Sie lallten und drückten mehrfach die falsche Statustaste, mit der eine Besatzung durchgibt, ob sie einsatzbereit oder unterwegs ist.

    Über zwei Promille gemessen

    Daraufhin wurde ein Vorgesetzter losgeschickt. Als er an der Einsatzstelle eintraf, habe er die Alkoholfahne der beiden bemerkt, heißt es intern. Er ordnete daraufhin an, dass der Praktikant, der die Sanitäter begleitete und nüchtern war, den Verletzten fahre. Der Vorgesetzte fuhr in seinem eigenen Fahrzeug hinterher.

    Ein Atemalkoholtest soll bei dem medizinisch verantwortlichen Sanitäter 1,6 Promille angezeigt haben. Bei dem Fahrer sollen es 2,2 Promille gewesen sein. Die Polizei ordnete bei ihnen eine Blutentnahme an.

    Mehrere Vorgesetzte begaben sich kurz nach 4 Uhr zu der Feuerwache Wannsee und drängten die elf verbliebenen diensthabenden Feuerwehrleute zu freiwilligen Alkoholtests. Sie waren aber nüchtern. Problematisch war allerdings, dass während der Aussprachen und der Alkoholtests die Wache aus dem Einsatzgeschehen abgemeldet werden musste. Dabei wurde in der Silvesternacht jeder Wagen gebraucht.

    Gegen die beiden Feuerwehrleute wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Die Polizei ermittelt gegen sie wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Gegenstand dieser Ermittlungen ist auch die Frage, wie viele Rettungseinsätze sie in jener Nacht betrunken zurücklegten.

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