#mh17

  • Empfehlungen aus der Redaktion: Die besten Tech-Podcasts des Jahres
    https://diasp.eu/p/12203398

    Empfehlungen aus der Redaktion: Die besten Tech-Podcasts des Jahres

    Wenn es neben dem Versandhandel etwas gibt, das 2020 wirklich florieren konnte, dann ist es die Podcastproduktion. Scheinbar im Handumdrehen hatten Audiojournalist:innen weltweit ihre Kleiderschränke in Studios umgewandelt und ihre Produktionen ins Home-Office verlegt. Hosting-Plattformen für Podcasts verzeichneten einen Rekord an Neuerscheinungen und mittlerweile haben sogar die Ex-Royals Meghan und Harry ein eigenes Format.

    Aber auch wenn Podcasting mittlerweile unbestreitbar im Mainstream angekommen ist, das Schöne am Hören ist noch immer, dass es für jede:n eine Nische gibt. Wir haben für euch ein paar der besten Podcasts des Jahres rausgesucht, die sich kritisch und informiert mit Digitalisierung, Technologie und (...)

    • #mh17

      lien propre :

      https://www.heise.de/tp/features/MH17-Prozess-Gericht-gewaehrt-Verteidigung-weitere-Zeugenanhoerungen-und-Unter

      [...]

      Es handelt sich vornehmlich um Zeugen, die sagen, dass sie ein ukrainisches Kampfflugzeug in der Nähe von MH17 gesehen haben und mitunter glauben, dass dieses das Passagierflugzeug abgeschossen hat. Solche Zeugenaussagen hat das Gemeinsame Ermittlungsteam nicht zugelassen, wobei es keinen Zeugen gibt, die das Buk-System beim Abschuss gesehen haben, und wahrscheinlich nur einen, der eine Rakete gesehen haben will.

      Dass ein solches Buk-System aus Russland zu den Separatisten gebracht, von dem von diesen kontrolliertem Gebiet MH17 abgeschossen und dann wieder nach Russland zurückgebracht wurde, wird von im Internet von Bellingcat gefundenen Fotos und Videos sowie von abgehörten Telefongesprächen, die alle vom ukrainischen Geheimdinest SBU stammen, abgeleitet. Darauf stützt sich die Klage gegen die vier Beschuldigten, denen nicht vorgeworfen wird, am Abschuss beteiligt gewesen zu sein, sondern in der Kommandokette entscheidend gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft hatte zuletzt ein vom SBU abgehörtes Gespräch zwischen den Angeklagten Dubinsky und Girkin dem Gericht vorgelegt, das aber kaum deren Mitverantwortung beweisen kann, vielleicht aber, dass die Separatisten doch über ein einsatzfähiges Buk-System verfügt haben. Danach habe zuerst ein ukrainisches Kampfflugzeug MH17 abgeschossen, ein zweites sei von einer Buk der Separatisten abgeschossen worden.

      US-Satellitenbilder bleiben ein Phantom

      Das Gericht stimmte zu, dass ein Experte Bilder und abgehörte Gespräche auf Manipulationen prüft. Überprüft werden sollen auch die Berechnungen für den Abschussort. Überdies kann die Verteidigung mit einem eigenen Experten das teilweise rekonstruierte Flugzeug besichtigen. Interessant ist auch, dass die USA noch einmal aufgefordert werden, die Satellitendaten zur Verfügung zu stellen, die sie angeblich als Beweis besitzen, aber nicht herausrücken wollen (MH17-Prozess: Keine belastbaren Satelliten- und Radardaten).

      Der damalige US-Verteidigungsminister John Kerry hatte seinerzeit behauptet, man habe Satellitenbilder, die beweisen, dass MH17 von den Separatisten abgeschossen wurde. Angeblich wurde dem niederländischen Geheimdienst unter Geheimhaltungsverpflichtung Einblick gewährt. Offen ist, ob Kerry geschwindelt hatte, um eine Front gegen die Separatisten und Russland aufzubauen, was auch erfolgreich war, oder ob es tatsächlich diese Bilder gibt.

      [...]

  • Crash du MH-17 : trois Russes et un Ukrainien sont poursuivis pour meurtre par le parquet néerlandais
    https://www.lemonde.fr/international/article/2019/06/19/vol-mh17-les-pays-bas-vont-juger-trois-russes-et-un-ukrainien-pour-meurtre_5


    Les débris de l’avion de la Malaysia Airlines en Ukraine, en juillet 2014.
    MAXIM ZMEYEV / REUTERS

    Les suspects russes, liés aux services secrets, risquent de ne pas être extradés pour le procès prévu en mars 2020.

    Ils seraient attendus le 9 mars 2020, à 10 heures précises, devant le tribunal hautement sécurisé de Schiphol : trois Russes et un Ukranien sont, selon l’équipe d’enquête internationale (JIT) conduite par les Pays-Bas, les responsables du tir de missile qui, le 17 juillet 2014, a entraîné le crash du vol MH-17 et causé la mort des 298 passagers et membres d’équipage. Le Boeing de la Malaysia Airlines devait relier Amsterdam à Kuala Lumpur.

    Lors d’une conférence de presse à Nieuwegein, les enquêteurs néerlandais, australien, malaisien, belge et ukrainien qui continueront à mener de longues et complexes investigations ont livré, mercredi 19 juin, les noms des Russes Igor Guirkine, Sergueï Doubinski et Oleg Poulatov, ainsi que de l’Ukrainien Leonid Karchenko. Tous les quatre sont poursuivis pour meurtre par le parquet néerlandais, qui ne se fait toutefois guère d’illusion : ces quatre suspects ne seront très probablement pas présents l’an prochain.

    D’autant moins que la Russie n’extrade pas ses citoyens et que les autorités ukrainiennes ignorent où séjourne leur ressortissant. Un traité prévoyant que le procès des responsables présumés se tiendrait aux Pays-Bas a été signé l’an dernier par La Haye et Kiev – qui n’extrade pas non plus, en principe.

    • En quelques jours, il vient de remettre en cause deux dogmes chers à Washington. D’abord en critiquant assez fortement l’enquête hollandaise sur le #MH17 abattu au-dessus de l’Ukraine : « L’enquête est politisée. Ils accusent la Russie mais où sont les preuves ? Pourquoi nos experts ont-ils été empêchés d’écouter les enregistrements de vol ? »

      Ce n’est pas la première fois que Mahathir met en doute la version occidentale mais ce coup de semonce, devant un panel de journalistes japonais à Tokyo, risque de faire du bruit.

      (...)

      D’autant que le Premier ministre malaisien vient d’en rajouter une couche, en préconisant d’établir pour le commerce de la région une monnaie pan-asiatique gagée sur l’or, c’est-à-dire d’abandonner le dollar.

    • Oué, et je te passe tous les jeux de mots dans le corps de l’article, dont les sinistres « journaloperie » ou « prestituée ». Le gars ne se prétend pas journaliste cependant (et pour cause...) :-) Mais je ne connais pas mieux que ce blog pour avoir des nouvelles sur ces sujets géopolitiques.

    • #MH17 à la CEDH, la plainte visant l’Ukraine pour la non fermeture de son espace aérien est toujours en attente : toujours pas de décision sur sa recevabilité…

      l’article original
      MH17 : Der EGMR drückt sich vor einer Entscheidung | Telepolis
      https://www.heise.de/tp/features/MH17-Der-EGMR-drueckt-sich-vor-einer-Entscheidung-4401994.html

      Im Namen von Angehörigen hat der deutsche Experte für das Luftfahrtrecht, Elmar Giemulla, die Ukraine bezichtigt, den Luftraum fahrlässig nicht gesperrt zu haben. Die Klage wurde bis zum heutigen Tag weder abgewiesen noch angenommen

    • Sur le site de la CEDH, la recherche de « MH-17 » ne me retourne qu’une décision toute récente (04/04/19) de transmission à la Russie des plaintes la visant. Trois ans après le dépôt de la première.

      Communication Ayley and Others v. Russia and Angline and Others v. Russia - downing of flight MH-17
      https://hudoc.echr.coe.int/eng-press#{"itemid" :["003-6376180-8356050"]}

      The European Court of Human Rights decided on 3 April to communicate to the Government of Russia the applications Ayley and Others v. Russia (application no. 25714/16) and Angline and Others v. Russia (no. 56328/18), and requested it to submit observations.

      The applications were lodged by the relatives of people who were killed in the downing on 17 July 2014 of flight MH-17 over the territory of eastern Ukraine.

      They allege in particular that the Russian Federation was directly or indirectly responsible for the destruction of the plane and failed to investigate the disaster properly or cooperate with other investigations.

      Russia has repeatedly denied any involvement in the destruction of the aircraft.

      A statement of facts submitted to the parties, with questions from the Court, is available in English on the Court’s website. The Court’s ruling in the case will be made at a later stage.

    • Ukraine bezeichnet die neuen Hinweise als Fake, auch das JIT gibt sich skeptisch || tp 2018-09-18 Florian Rötzer

      https://www.heise.de/tp/features/MH17-Russisches-Verteidigungsministerium-beschuldigt-wieder-die-Ukraine-416692

      Es hat erstaunlich lange gebraucht, bis Moskau nun mit einer neuen Version über den Abschuss der Passagiermaschine MH17 am 17. Juli 2014 an die Öffentlichkeit ging. Vermutlich hat der letzte Zwischenbericht des Gemeinsamen Ermittlungsteams JIT für Eile gesorgt, der die weitgehend von Bellicat übernommene Argumentation übernommen hat, das vornehmlich nach Bildern und Videos bewiesen sei, dass die Passagiermaschine mit einer Buk-Rakete von einer Stelle in der Nähe von Pervomaiskyi abgeschossen wurde. Das Start- und Transportfahrzeug Buk-Telar, mit der die Rakete transportiert worden ist, soll von der russischen 53. Luftabwehrbrigade aus Kursk stammen.

      Jetzt also die Gegenoffensive aus dem russischen Verteidigungsministerium durch eine Pressekonferenz: Man habe die Seriennummer auf den Trümmerteilen der Buk-Rakete zurückverfolgen können. Auch nach weiteren Beweisen würde die Verantwortung der Ukraine belegt werden. Alle Informationen sind dem JIT übergeben worden. Sie seien Anlass, die Ergebnisse, zu denen das JIT gekommen ist, und die „grundlosen Beschuldigungen Russlands“, noch einmal zu überdenken. Gefordert wird auch von russischer Seite, dass das JIT von der Ukraine alle Dokumentation über Buk-Systeme einfordern müsse. Man müsse aber befürchten, dass Kiew diese vernichtet.

      Moskau hat lange mit verschiedenen Hypothesen versucht, Kiew für den Abschuss verantwortlich zu machen. Einmal war davon die Rede, dass es einen ukrainischen SU25-Kampfjet in der Nähe gegeben haben soll, das andere Mal präsentierte der russische Rüstungskonzern Almaz-Antey 2015 Untersuchungsergebnisse publiziert, nach denen es sich nicht um eine russische Buk-Rakete handeln könne, zudem wurde über die Form der Schrapnelle und den Abschussort gestritten. Dann wurden zufällig 2016 gefundene Radarbilder präsentiert, auf denen keine Rakete zu sehen war, die aus der Richtung des von den Separatisten kontrollierten Gebiets gekommen wäre. Das hatte zu eigenwilligen Argumentationen beim Gemeinsamen Ermittlungsteam geführt, die versucht haben zu zeigen, dass eine Buk-Rakete nicht vom Radar gesichtet werden müsse.

      Die Buk-Rakete mit der Seriennummer, mit der die MH17 abgeschossen wurde, sei in Dolgoprudny bei Russland hergestellt worden. Nach Dokumenten wurde sie bereits im Dezember 1986 in die Ukraine geliefert und seitdem nie mehr nach Russland zurückgebracht. Sie habe sich bei einer Luftabwehreinheit befunden, die ihren Stützpunkt in Stryj im Oblast Lwiw hat. Die 223. Raketenluftabwehrbrigade sei mehrfach in das Konfliktgebiet verlegt worden.

      Weiter wird behauptet, dass Videos, die den Transport eines russischen Buk-Systems zeigen, manipuliert worden seien. Es wird auf unmögliche Perspektiven und falsche Lichtverhältnisse hingewiesen. Es sei auch bewiesen, dass die Separatisten nie in Besitz eines Buk-Systems gewesen seien.

      Und es wird ein angeblich 2016 abgehörtes Funkgespräch ukrainischer Militärs präsentiert. Zu hören soll u.a. sein: „Falls das so weitergeht, werden wir eine andere malaysische Boeing herunterholen und alles wird wieder gut sein. Das ist es, was wir ihnen sagen.“ Die Stimme soll dem ukrainischen Leutnant Ruslan Grintschak gehören, das habe man forensisch überprüft. Im Juli 2014 sei Grintschak Kommandeur einer radiotechnischen Brigade der Luftwaffe gewesen, die damals den Luftraum über der Ostukraine kontrolliert habe. Das würde belegen, dass er über den Abschuss Bescheid wisse.

      Das ist nicht sonderlich überzeugend. Weiter Vorwürfe an Kiew sind, dass nicht mitgeteilt worden sei, wo sich die ukrainischen Buk-Einheiten am Tag des Abschusses befanden, oder die Kommunikation der Fluglotsen nicht veröffentlicht wurde.

      Olexander Turtschynow, nach dem Sturz Janukowitschs Übergangspräsident, dann Präsident des ukrainischen Parlaments und seit 2014 Leiter des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine ernannt, reagierte prompt und bezeichnete die Behauptung Russlands als einen „weitere Kremlin-Fake, um sein Verbrechen zu vertuschen, das bereits durch eine offizielle Untersuchung und durch unabhängige Expertengruppen bewiesen worden ist“. Es sei jetzt schon die neunte oder zehnte Theorie.

      Auch der Verteidigungsminister Poltorak schloss sich dieser Haltung. Es sei eine weitere Lüge, Russland wolle damit weiter die Autorität der Ukraine untergraben. Und der britische Verteidigungsminister Gavin Williamson, gerade zu Besuch in Kiew, sprach von einem weiteren Beispiel der russischen Desinformation.

      Das JIT erklärte, man habe die auf der Pressekonferenz erstmals mitgeteilten Informationen zur Kenntnis genommen, um gleich die Kritik anzuschließen, dass man seit 2014 Russland aufgefordert habe, alle relevanten Informationen zu übermitteln. Zudem habe Russland Fragen des JIT nicht beantwortet. Man werde alle neuen Materialien genau prüfen, wenn Russland die im Mai 2018 angeforderten Dokumente dem JIT übergeben hat.

      Das JIT hatte auf der Pressekonferenz im Mai Teile der Buk-Rakete präsentiert und nach deren Nummern gefragt. Von Russland wurden alle Informationen über die verdächtigte Brigade angefordert. Man habe bislang alle Informationen des russischen Verteidigungsministeriums sorgfältig geprüft, aber es seien einige faktisch unrichtig gewesen, beispielsweise die angebliche Anwesenheit eines Kampfjets auf einem Radarbild.

  • State Department Silent on #MH17 Anniversary Following Trump-Putin Firestorm – Foreign Policy
    https://foreignpolicy.com/2018/07/18/state-dept-mh17-ukraine-russia-netherlands-malaysian-airlines

    Every year since a Russian missile downed Malaysia Airlines Flight 17 over Ukraine on July 17, 2014, killing all 298 passengers and crew, the U.S. State Department has issued a statement to mark the anniversary.

    But on the anniversary this year—a day after U.S. President Donald Trump met in Helsinki with his Russian counterpart, Vladimir Putin—the State Department was conspicuously silent about it.

    Officials there prepared a draft statement that was sharply critical of Russia for its alleged role in the attack. But for reasons the State Department has not explained, it was never issued.

    Based on a cached version of the U.S. embassy’s website in Moscow, it appeared on the homepage briefly on Tuesday but then was quickly taken down. One U.S. official confirmed this account to Foreign Policy.
    Four years after the downing of MH17, the world still awaits Russia’s acknowledgement of its role,” read the draft, a copy of which was obtained byForeign Policy.

    It is time for Russia to cease its callous disinformation campaign and fully support the next investigative phase … and the criminal prosecution of those responsible for the downing of flight MH17.

  • Le missile qui a abattu le #MH17 au-dessus de l’Ukraine provenait d’une unité militaire russe
    https://www.lemonde.fr/international/article/2018/05/24/le-missile-qui-a-abattu-le-mh17-au-dessus-de-l-ukraine-provenait-d-une-unite

    Le missile qui a abattu le MH17, de la compagnie Malaysia Airlines, au-dessus de l’Ukraine en 2014 provenait d’une unité militaire russe, ont conclu, jeudi 24 mai, des enquêteurs internationaux. Il s’agit de « la 53e brigade antiaérienne basée à Koursk, en Russie », a précisé l’enquêteur néerlandais Wilbert Paulissen au cours d’une conférence de presse aux Pays-Bas, ajoutant qu’elle faisait « partie des forces armées russes ».

  • Les parlementaires néerlandais réclament la fermeture du site de l’UE « anti-fake news russes » _
    https://ruptures-presse.fr/actu/pays-bas-ue-desinformation-gelderlander

    Les dirigeants du Service européen pour l’action extérieure ( #SEAE ) de l’UE n’en sont toujours pas revenus. Leur cellule de contre-propagande (baptisée « #East_Stratcom ») créée pour pourchasser les « mensonges » russes a poussé le zèle #inquisiteur si loin qu’il a déclenché la colère des #députés_néerlandais. Au point que ces derniers réclament désormais la fermeture pure et simple du site Internet géré par Bruxelles, EUvsdisinfo.eu, https://euvsdisinfo.eu censé mettre en garde contre la « #désinformation » en provenance de Moscou.

    L’histoire commence début mars, quand le site en question pointe un index accusateur contre trois médias des #Pays-Bas (dont le grand quotidien régional #De_Gelderlander) : ceux-ci sont accusés d’avoir relayé des informations sur l’ #Ukraine osant affirmer que ce pays était corrompu et abritait des fascistes ; et d’avoir relaté des éléments factuels fournis par une firme russe d’armement invalidant la thèse selon laquelle la Russie serait coupable d’avoir abattu le vol #MH17 de la Malaysian Airlines (une tragédie aérienne qui avait fait 300 victimes le 17 juillet 2014). Il n’en fallait pas plus pour qu’EUvsdisinfo.eu, véritable #Torquemada 2.0, octroie un sceau d’infamie aux médias en question.

    Ces derniers, qui estimaient n’être coupables de rien du tout si ce n’est d’avoir informé leurs lecteurs, ont menacé EUvsdisinfo de poursuites judiciaires. Le site a rapidement fait machine arrière, admettant, dans un communiqué le 8 mars, avoir agi de manière erronée. Les médias ont alors retiré leur plainte.

    Mais, pour les parlementaires du pays, le mal était fait. Deux d’entre eux – un du Parti socialiste (SP, équivalent du PG en France), l’autre du Parti libéral VVD (la formation du premier ministre Mark Rutte) – ont sommé le gouvernement d’intervenir auprès de #Bruxelles pour faire fermer le site. Selon les deux députés, leurs collègues sont prêts à voter « à une très large majorité » une motion enjoignant au chef du gouvernement d’agir. Ils font valoir qu’une instance européenne n’a aucune légitimité pour surveiller les #médias et #journalistes nationaux.

    Gêné aux entournures, le ministre de l’Intérieur a promis « d’essayer de trouver des soutiens dans les instances européennes pour faire valoir cette requête parlementaire ». Problème : la création de cet organe « anti-fake news russes » avait été approuvée par tous les chefs d’Etat et de gouvernement, y compris M. #Rutte, ce qui place ce dernier en porte-à-faux.

    Depuis 2005 et le Non massif (61,6%) au projet de constitution européenne, les Pays-Bas étaient considérés à Bruxelles comme l’un des nombreux maillons faibles de l’UE. Onze ans plus tard, les électeurs déclenchaient un nouveau cataclysme en rejetant, également par référendum, un accord de libre échange entre l’UE et l’Ukraine (dont le résultat fut finalement piétiné par un vote parlementaire ; et désormais, cette possibilité de référendum a été supprimée…).
    En mars 2017 cependant, M. Rutte sortit des élections générales avec la possibilité de former une nouvelle coalition, l’« eurosceptique » Geert Wilders progressant, mais restant isolé. Cela fut présenté à Bruxelles comme un signe indubitable du retour de flamme des citoyens européens en faveur de l’UE, un amour qui aurait ensuite été confirmé par l’élection d’Emmanuel Macron.

    A la lumière de l’humiliation batave infligée aujourd’hui à l’Union européenne, cette interprétation relevait donc bien de la méthode Coué. Ou de la désinformation.

    #ue #union_européenne #censure
    Source : La revue de presse du site Les Crises : https://www.les-crises.fr/revue-de-presse-du-27-03-2018

    • L’Ukraine européenne, le grand pays Démocratique où il fait bon vivre (libre).

      La Pologne européenne, le pays où la santé des Femmes passe avant la Religion

      La France européenne, le pays En Marche (dans quoi ?)

    • Des juristes français et états-uniens s’y mettent aussi. On notera la pudeur du Monde qui, à aucun endroit, ne nomme le service concerné, se contentant de donner le nom de sa publication. Il est vrai que le service en question est une référence du #Decodex (cf. supra)

      « Fake news » : des juristes s’inquiètent des contrôles de l’Union européenne
      http://www.lemonde.fr/europe/article/2018/03/30/fake-news-des-juristes-s-inquietent-des-controles-de-l-union-europeenne_5278

      La Clinique juridique sur l’Union européenne, un organisme résultant d’un partenariat entre HEC Paris et la New York University School of Law, a déposé, mercredi 28 mars, une plainte auprès du médiateur de l’Union européenne (UE) contre le service de fact checking (« vérification des faits ») de l’UE, qui publie chaque semaine une Disinformation Review. Cette branche du service européen d’action extérieure (SEAE), dirigée par la haute représentante de l’UE pour les affaires étrangères et la politique de sécurité, Federica Mogherini, a été créée sur décision du Conseil européen, au printemps 2017. Les chefs d’Etat et de gouvernements s’étaient alarmés de la multiplication de fausses nouvelles pouvant, notamment, influencer des résultats électoraux.
      […]
      Il en a déduit, explique-t-il, que « l’Union bafoue la liberté d’expression et le droit à une procédure régulière, même si son action part d’une bonne intention ». Le professeur Alemanno estime que la Disinformation Review tente, en réalité, de contrôler des contenus, ce qui peut avoir un effet dissuasif pour le travail journalistique, « pourtant au cœur de la démocratie ». Une menace d’autant plus pernicieuse, à ses yeux, que beaucoup de médias vivent une situation de crise et sont confrontés à des gouvernements de plus en plus hostiles.

      Répondre à la crise de confiance dont les médias sont l’objet ? « Oui, répond le juriste, mais pas en violant des droits fondamentaux. Même si les idées exprimées sont parfois désagréables, honteuses, ou carrément fausses. »
      Les plaignants, qui ont envoyé au médiateur un mémoire de treize pages, assimilent les pratiques actuelles des services européens à de la mauvaise gouvernance. Notamment parce qu’ils ne respecteraient pas les standards internationaux en matière de vérification des faits.

  • Legislation Clears Way for #MH17 Trials in the Netherlands - Bloomberg
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-03-21/legislation-clears-way-for-mh17-trials-in-the-netherlands

    The Dutch government has sent legislation to Parliament that clears the way for prosecution in the Netherlands of any suspects identified in the long-running investigation into the 2014 downing of Malaysia Airlines Flight 17 over Ukraine.

    The justice ministry said in a statement Wednesday that the legislation will make it possible for foreign suspects to be tried in a Dutch court in The Hague, including by video links if they aren’t extradited.

    An international criminal probe concluded in 2016 that a missile which destroyed the Malaysian passenger jet and killed all 298 people aboard was fired from rebel-controlled territory in Ukraine by a mobile launcher trucked in from Russia and hastily returned there.

    Investigations are continuing into the identities of those responsible. No indictments have yet been issued.

  • Die Polizei und ukrainische Medien berichteten am Sonntag, dass der...
    https://diasp.eu/p/6890206

    Die Polizei und ukrainische Medien berichteten am Sonntag, dass der 29-jährige Vladyslav Voloshyn, ein ehemaliger Kampfpilot, vermutlich Suizid begangen hat. Er hatte im Rahmen der sogenannten Antiterroroperation (ATO) gegen die Separatisten gekämpft und erhielt eine Ehrung als ATO-Held. Er soll sich selber mit einer nicht registrierten halbautomatischen Makarow-Pistole erschossen haben und ist auf dem Weg in Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Seine Familie hielt sich im Haus auf, seine Frau will den Schuss gehört haben.

    Interessant ist, was Interfax.ua berichtet, nämlich dass Voloshyn zwischen 2012 und 2016 Pilot eines SU-25 Kampfflugzeugs auf dem Flugwaffenstützpunkt Mykolaiv bei der dort stationierten 229. Taktischen Luftwaffenbrigade tätig war. 2014 flog er angeblich 33 (...)

    • #MH17

      la source en amont de l’agrégateur (1/09/2017)
      https://www.heise.de/tp/features/MH-17-Memorandum-zur-Weitergabe-von-Informationen-zwischen-der-Ukraine-und-den

      Haben die US-Geheimdienste ihre Daten der niederländischen Staatsanwaltschaft übergeben?

      Wir hatten berichtet, dass der scheidende US-Botschafter in Moskau in einem Interview mit einem russischen Radiosender berichtet hat, die US-Geheimdienste würden ihre Beweise über den Abschuss von MH-17 nicht der Öffentlichkeit vorlegen. Das würde kein Geheimdienst machen, um nicht Quellen und Methoden zu gefährden. Sie hätten aber den Kongress informiert, der die Beweise für die Verantwortlichkeit der Separatisten überzeugend gefunden habe.

      Das scheint, zumindest nach Angaben des niederländischen Staatsanwalts Fred Westerbeke, nicht ganz richtig zu sein, worauf Max van der Werff hinwies. Im Februar 2016 sagte Westerbeke, dass es keine Videos vom Abschuss der Rakete und auch keine Satellitenaufnahmen wegen der Wolken gebe. Aber es gebe Radardaten. Die Ukraine habe allerdings keine, Russland habe keine herausgegeben (inzwischen allerdings schon) und die USA hätten über den niederländischen Geheimdienst MIVD ihre Daten an die Staatsanwaltschaft übermittelt. Man könne sie verwenden, falls dies erforderlich sein sollte.

      Im September 2016 war Westerbeke bei der Vorstellung der ersten Ermittlungsergebnisse, die die Separatisten verantwortlich machten, etwas vorsichtiger oder umständlicher. Man habe Zugang über den niederländischen Geheimdienst zu allen Materialen gehabt, die aber „einen signifikanten Anteil von Staatsgeheimnissen“ enthalten, und einen Bericht der Amerikaner über die Auswertung erhalten. Das könne man benutzen, allerdings nur so, dass der Offizier, der das Material gesichtet hat, Aussagen macht: „Es bleibt ein Staatsgeheimnis und ist daher nicht deklassifiziert, aber wir können es bei den Untersuchengen nutzen.“ Als Beweis, so wiederholte, könne man die amerikanischen Informationen nur „indirekt“ nutzen, dem Gericht oder der Verteidigung eines Angeklagten würden die Materialien aber nicht vorgelegt. Der Wahrheitsfindung dient das ebenso wenig wie dem Vertrauen auf ein Gericht, das sich auf geheime Beweise stützen sollte. Die Öffentlichkeit weiß nicht einmal, ob Daten, geschweige denn welchen Inhalts der niederländischen Staatsanwaltschaft übergeben worden sind.

      Es gibt noch einen weiteren Vorbehalt, der auch in den Niederlanden diskutiert wird. 2014 haben die Staaten, die das Gemeinsame Ermittlungsteam aufstellten, eine Vereinbarung getroffen, nach der jeder Staat ein Veto einlegen kann, wenn von ihm stammende Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen (non disclosure). Gemutmaßt wurde, dass dies vor allem der Ukraine geschuldet ist, von deren Geheimdienst SBU viele Materialen wie aufgezeichnete Telefongespräche stammen. So lange nicht zweifelsfrei erwiesen ist, dass Separatisten mit oder ohne Hilfe von russischen Streitkräften MH-17 abgeschossen haben, steht auch die Ukraine in Verdacht, die Buk-Systeme besitzt, zumal sie auch nach Abschuss eine Militärflugzeugs den Luftraum nicht gesperrt hatte.

      Bref, toujours aussi opaque…

  • Vol #MH17 : la Russie émet une nouvelle version sur le crash | Actualités russes

    http://fr.rbth.com/ukraine/2016/09/28/vol-mh17-la-russie-emet-une-nouvelle-version-sur-le-crash_634011

    La version russe maintenant, pour @simplicissimus

    Les militaires russes n’ont enregistré aucun missile tiré par une batterie antiaérienne Bouk-M1 depuis les régions orientales de l’Ukraine (contrôlées par les milices populaires) en direction de l’avion de la Malaysia Airlines en juillet 2014, a déclaré lundi soir Andreï Koban, chef des troupes de transmission des Forces aérospatiales de Russie.

    Vol MH17 : la Russie dit « niet » à la création d’un tribunal spécial
    Selon les données des radars russes placés à la frontière avec l’Ukraine et les informations communiquées aux forces armées russes par les responsables des républiques autoproclamées de Donetsk et de Lougansk, le vol MH17 a été approché par deux avions civils ainsi que par un drone en matériaux composites Orlan-10 long de près de deux mètres.

  • Crash du #MH17 : un député néerlandais accuse Kiev
    https://fr.sputniknews.com/international/201602121021709030-crash-boeing-depute-accusations-missile

    Un parlementaire néerlandais a publié sur Twitter la conclusion de l’enquête officielle selon laquelle le jour de l’attaque contre le Boeing malaisien, l’armée ukrainienne était la seule à disposer de systèmes de missiles Bouk opérationnels dans le Donbass.

    ​Au terme de débats parlementaires à huis clos sur le crash du Boeing malaisien dans le Donbass, le député néerlandais Pieter Omtzigt (parti Appel démocrate-chrétien — CDA) a fait savoir que l’Ukraine était la seule à être en possession d’armes pouvant abattre l’avion de ligne qui effectuait le vol MH17 au moment des faits.

    Le 22 janvier, le parlement des Pays-Bas a tenu des débats à huis clos consacrés à l’enquête sur les causes de la catastrophe du Boeing malaisien. Parmi les personnes qui ont pris la parole figurait Harm Brouwer, président de la commission spéciale chargée de superviser les activités de l’armée et des services secrets (CTIVD).

    Après avoir rappelé que le Boeing de la Malaysia Airlines avait été abattu le 17 juillet 2014 par un missile Bouk, M. Brouwer a fait savoir qu’au moment du crash, les forces armées ukrainiennes étaient les seules à disposer de systèmes de missiles sol-air Bouk opérationnels dans le Donbass.

    Après avoir appris cette nouvelle, Pieter Omtzigt l’a publiée le jour même sur son compte Twitter. Il est pourtant à noter que ce message est pratiquement passé inaperçu.

    tweet du 22/01/16, article du 12/02/16)

    • Crash du vol MH17 : la BBC met en cause la chasse ukrainienne
      24.04.2016
      https://fr.sputniknews.com/international/201604241024500230-crash-boeing-malaisie-donbass-chasseurs-ukrainien

      La BBC a procédé à une enquête approfondie qui a confirmé l’hypothèse selon laquelle le Boeing malaisien effectuant le vol MH17 aurait été abattu par un chasseur et non par un missile tiré depuis le sol.

      Ce dimanche, certains journaux britanniques ont mis leurs lecteurs en effervescence en annonçant la projection d’un documentaire intitulé « Conspiracy Files : Who Shot Down MH17 ? ». Le film sera diffusé le 3 mai sur la chaîne BBC Two.

    • #merci
      le programme sera disponible en ligne ici peu après la diffusion

      Ceci dit, l’annonce de la BBC est nettement moins flamboyante et semble surtout énumérer ce qui est présenter comme un fatras de théories conspirationnistes (c’est le deuxième numéro d’une série placée sous ce thème…)

      BBC Two - The Conspiracy Files, Who Shot Down MH17 ?
      http://www.bbc.co.uk/programmes/b0791ns4

      Who Shot Down MH17?
      The Conspiracy Files

      When Malaysian Airlines flight MH17 was shot down over Ukraine, killing all 298 passengers and crew, a storm of conspiracy theories was unleashed across social media. While the official inquiries have pointed the finger of blame at separatist fighters and their Russian backers, a host of different theories claim the Ukrainian government, and even the CIA, were to blame.

      With revealing eyewitness testimonies, satellite photographs, wire taps, clandestine videos and expert evidence, Conspiracy Files tries to sort the fact from the fiction. In a world where the information war fought online can be just as significant as battles on the ground, this film also analyses the role of the Kremlin in the search for the truth about who shot down MH17.

  • Sécurité aérienne, une pratique universelle dans le viseur
    http://www.latribune.fr/entreprises-finance/services/transport-logistique/securite-aerienne-une-pratique-universelle-dans-le-viseur-512689.html

    L’AESA [Agence européenne de la sécurité aérienne] veut mettre son nez dans les partages de codes ou #code-share, une pratique qui permet à une compagnie de placer ses numéros de vols sur des lignes d’un partenaire. Et donc de vendre des sièges sans avions et personnels supplémentaires. Autrement dit d’étendre, à moindres frais, son réseau de manière considérable. Ce procédé structure aujourd’hui l’ensemble du transport aérien mondial et notamment les trois alliances mondiales (Star Alliance, Onewordl et Skyteam), qui représentent plus des trois-quarts du trafic mondial. Aujourd’hui, on ne compte plus le nombre de vols commercialisés par deux, trois, voire quatre compagnies aériennes.

    Or, ces pratiques sont aujourd’hui dans le viseur de l’AESA. « Nous commençons à regarder cela de très près », a déclaré ce jeudi Patrick Ky en citant l’exemple du #MH17 de Malaysia Airlines, abattu en juillet 2014 par un missile sol air alors qu’il survolait l’Ukraine, et dont la plupart des victimes avaient acheté un billet KLM.
    […]
    Patrick Ky prend d’autres exemples pour justifier les problèmes liés aux code-share. Il a notamment cité l’exemple d’une compagnie non européenne membre de Skyteam (celle d’Air France) qui survole la Syrie alors que l’AESA recommande de ne pas survoler la Syrie ni l’Irak. « Sur ce vol, il peut y avoir un passager qui a acheté un vol Air France. Que fait-on ? Je n’ai pas la réponse », explique-t-il. L’AESA n’a pas en effet la possibilité d’agir sur des compagnies non-européennes.
    […]
    Ces exemples montrent que les compagnies aériennes n’ont pas le même comportement face aux risques. Et qui posent la question de l’information aux passagers. « Est-ce qu’en tant que passager on a le droit d’accéder au risque que l’on fait prendre ».

  • “This report summarizes the open source investigations into the downing of Malaysia Airlines Flight 17 (#MH17) on July 17, 2014 in #Ukraine. It draws on the work of Bellingcat and others who used open source information to uncover facts about the events that took place on July 17 and the origin of the Buk missile launcher that downed MH17.”

    Very good factual report, using only open sources (so you can double-check by yourself).

    https://www.bellingcat.com/news/uk-and-europe/2015/10/08/mh17-the-open-source-evidence

    For those not familiar with the often mentioned #Buk see https://en.wikipedia.org/wiki/Buk_missile_system

    I noticed the “With over 200 soldiers’ social media profiles identified, it was possible to confirm the identity and roles of many members of the 53rd Brigade” Good example of the use of social networks for goathering intelligence. Did he use SeenThis? How many russian soldiers on SeenThis? :-)

    #Russia

  • #MH17 : l’enquête se poursuit sereinement…
    On se souvient que l’accord fondant le comité international d’enquête conditionne toute publication à l’approbation des gouvernements.

    Deux (très) brèves qui tendraient à prouver qu’à un mois et demi du prochain rapport, le gouvernement ukrainien a des choses à dire.
    1. discuss the course of the investigation (avec l’ambassadeur d’Australie)
    2. discuss some aspects of an investigation (avec le gouvernement (?) néerlandais)

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    Turchynov, Australian ambassador discuss details of MH17 inquiry
    http://www.kyivpost.com/content/ukraine/turchynov-australian-ambassador-discuss-details-of-mh17-inquiry-397048.htm

    Secretary of the National Security and Defense Council of Ukraine (NSDC) Oleksandr Turchynov met with Ambassador of Australia to Ukraine Doug Trappett on Sept. 2 to discuss the ongoing developments in eastern Ukraine as well as the course of the investigation into the MH17 disaster in Donbas last year.

    ===========

    Ukrainian foreign minister plans to visit Netherlands to address MH17 crash probe

    http://www.kyivpost.com/content/ukraine/ukrainian-foreign-minister-plans-to-visit-netherlands-to-address-mh17-cras

    Ukrainian Foreign Minister Pavlo Klimkin plans to visit the Netherlands next week to discuss some aspects of an investigation into the Malaysia Airlines Flight 17 (MH17) crash in the Donetsk Oblast last summer.

    • En fait, il semble que ce soit la procédure de diffusion du rapport : il a été communiqué début juin à toutes les parties et celles-ci ont 60 jours pour émettre des observations. Publication le 13 octobre.

      La Russie a également des observations à faire sur l’enquête (article en néerlandais)

      ’Rusland heeft aanmerkingen op onderzoek MH17’ | Binnenland | de Volkskrant
      http://www.volkskrant.nl/binnenland/-rusland-heeft-aanmerkingen-op-onderzoek-mh17~a4134691

      In de aantekeningen staan ’alle dingen die vanuit Russisch perspectief relevant zijn voor het onderzoek’, zei een bron die bekend is met de situatie woensdag tegen het Russische persbureau Interfax. De bron wilde verder niet over details praten, zoals welke opmerkingen er zijn gemaakt.

      De OVV maakte eerder bekend dat alle landen die betrokken zijn bij de ramp begin juni de eerste versie van het eindrapport hebben gekregen. De partijen kregen daarop 60 dagen om op- of aanmerkingen te plaatsen. Het eindrapport wordt op dinsdag 13 oktober verwacht.

      Niet alle kanten belicht
      De Russische federale dienst voor luchttransport heeft eerder al kritiek geuit op het voorgelegde ontwerp van het eindrapport. Oleg Stortsjevoi van de dienst zei dat Rusland bezwaren heeft tegen het rapport.