Plastiscines - Hideaway (vers 2014) / générique « Mère et Fille » (série télévisée)
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Plastiscines - Hideaway (vers 2014) / générique « Mère et Fille » (série télévisée)
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Des Français appellent à déféquer dans la Seine, alors que des politiques ont promis de s’y baigner
▻https://fr.sputniknews.africa/20240526/des-francais-appellent-a-defequer-dans-la-seine-alors-que-des-pol
Wird mit der UN-Resolution zu Srebrenica der Balkan erneut in Brand gesetzt ?
▻https://www.nachdenkseiten.de/?p=115797
On se sounient que la reconnaissance hâtée de l’état bosnique islamiste par l’Allemagne a déjà mis le feu à la poudrière Yougoslave. La stratégie occidentale aux Balkans semble inchangée depuis trente ans.
27.5. 2024 von Bernd Duschner -Schätzungsweise 100.000 Menschen haben im Bürgerkrieg in Bosnien 1992–1995 ihr Leben verloren, 2 Millionen wurden zu Flüchtlingen. Das bekannteste Kriegsverbrechen ereignete sich im Juli 1995 in Srebrenica: Die überwiegend von Moslems bewohnte Bergarbeiterstadt war zu einer UN-Schutzzone erklärt worden und stand unter dem Schutz niederländischer Blauhelmsoldaten. Trotz eines Entmilitarisierungsabkommens waren in der Stadt moslemisch-bosnische Einheiten stationiert, die aus dieser Schutzzone heraus wiederholt umliegende serbische Dörfer angriffen, sie niederbrannten und deren Bewohner töteten. Am 11. Juli stürmte die bosnisch-serbische Armee die Stadt. Einige Tausend gefangengenommene Männer im wehrfähigen Alter wurden kaltblütig erschossen [1]. Ein Beitrag von Bernd Duschner.
30 Jahre nach diesem Massaker hatte die Bundesrepublik zusammen mit Ruanda einen Resolutionsentwurf in die UN-Generalversammlung eingebracht. Darin wird gefordert, den 11. Juli zum Internationalen Tag des Gedenkens für den Völkermord in Srebrenica zu erklären. Jede Leugnung des Völkermordes in Srebrenica soll verurteilt, an den „gesicherten Tatsachen“ mittels des Bildungssystems und spezieller Programme festgehalten und „revisionistische“ Darstellungen unterbunden werden [2]. Das Abstimmungsergebnis ist für die deutsche und die westlichen Regierungen enttäuschend ausgefallen: Zwar wurde die Resolution am 23. Mai von der UN-Generalversammlung mit 84 Ja-Stimmen angenommen, trotz eines erheblichen Drucks auf kleinere Länder [3] stimmte die Mehrheit der Staaten jedoch entweder gegen die Resolution (19), enthielt sich (68) oder nahm an der Abstimmung nicht teil (22). Neben China, der Russischen Föderation und ihren engsten Verbündeten stimmte auch Ungarn mit Nein. Für eine Enthaltung entschieden sich einige der wichtigsten Länder des Südens wie Indien, Vietnam, Brasilien, Argentinien, Mexiko, Nigeria, Kongo, aber auch die EU-Staaten Griechenland, Zypern und die Slowakei. [4] Damit wurde deutlich: Die Zeiten, in denen die USA mit ihren Verbündeten die UN-Vollversammlung dominiert haben, sind vorbei.
Warum die Resolution nichts zur Aussöhnung beiträgt
Auch nach Beendigung des Bürgerkrieges in Bosnien vor 30 Jahren sind weitere Anstrengungen zur Aussöhnung der dortigen Volksgruppen nötig. Dazu aber ist es erforderlich, alle betroffenen Seiten einzubinden. Die Erarbeitung der Resolution war jedoch ohne Wissen und ohne Einbeziehung Serbiens und der Republik Srpska, einem der beiden Teilstaaten Bosniens, erfolgt. Eingeweiht waren jedoch die Vertreter der muslimisch-kroatischen Föderation, des zweiten Teilstaates. Denis Bećirović, Mitglied des 3-köpfigen Staatspräsidiums, verkündete stolz, bereits vor über 10 Monaten die Resolution angestoßen zu haben. [5] Für die serbische Seite ist das ein klarer Verstoß gegen die bosnische Verfassung, nach der das Staatspräsidium, zu dem auch ein Vertreter der Republik Srpska gehört, seine Politik gemeinsam abzustimmen hat, und ein Vertrauensbruch. [6]
Serbien und die Republik Srpska bestreiten nicht, dass in Srebrenica ein Kriegsverbrechen geschehen ist. Das serbische Parlament hatte bereits 2010 eine Erklärung verabschiedet, in der es das Massaker verurteilt hat. [7] Die UN-Resolution haben die beiden Länder jedoch entschieden zurückgewiesen. Ihre Argumentation:
Es gibt bereits einen Internationalen Gedenktag für Opfer von Völkermorden. Die UN-Generalversammlung hatte bereits 1995 den 9. Dezember dafür bestimmt. [8] Im bosnischen Bürgerkrieg wurden auf allen Seiten Kriegsverbrechen begangen, nicht zuletzt von den bosnisch-muslimischen Streitkräften, in deren Reihen tausende Jihadisten aus Afghanistan und arabischen Ländern gekämpft haben. [9] Ein spezieller Internationaler Gedenktag nur für das Massaker an den in Srebrenica erschossenen muslimisch-bosnischen Soldaten kann nur als einseitig empfunden werden und nicht zur Aussöhnung beitragen. Auf Instagram hatte der serbische Präsident Vucic vor der Abstimmmung vor den Folgen gewarnt: „Die Annahme dieses Resolutionsentwurfes würde zur Destabilisierung der Region und Vertrauensverlust für die UN führen, den Graben zwischen den Völkern vertiefen und neue Spannung auf dem Westbalkan schaffen.“ [6]
Serbien und die Republik Srpska lehnen auch eine endgültige Festschreibung der damaligen Ereignisse ab. Viele Fragen, wie es zu dem Verbrechen kommen konnte, und die Zahl der Opfer seien keineswegs geklärt. [10] Sie wehren sich vehement dagegen, das Kriegsverbrechen als Völkermord zu bezeichnen. Dabei werden sie von international prominenten jüdischen Holocaust-Forschern unterstützt, so von Efraim Zurof, Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, Jehuda Bauer, früherer Direktor des Forschungszentrums Yad Vashem, und von Gideon Greif, der 25 Jahre im Yad-Vashem-Holocaust-Zentrum gearbeitet hat. Diese Wissenschaftler betrachten es als inakzeptable Verharmlosung des Holocaust oder solcher schrecklichen Ereignisse wie in Ruanda 1994, wenn das Kriegsverbrechen in Srebrenica in die gleiche Kategorie „Völkermord“ eingeordnet wird. [11] Für Serbiens Präsident Vucic wurde mit der Resolution die „Büchse der Pandora“ geöffnet. Er kündigte an, dass die Russische Föderation fordern wird, die deutschen Verbrechen am russischen Volk während des 2. Weltkrieges in gleicher Weise ebenfalls als Völkermord zu kennzeichnen, und dass Serbien dasselbe tun werde. [12]
Die wahren Motive für die Resolution sind aus serbischer Sicht ausschließlich politischer und geopolitischer Natur: Weil Serbien und die Republik Srpska nicht bereit sind, sich in die Front gegen die Russische Föderation einzureihen, sollen sie mit dem Label „Völkermörder“ an den Pranger gestellt und ihre Regierungen destabilisiert werden. [13] Das sehen die Russische Föderation und China genauso und haben deshalb gegen die Resolution gestimmt. Im Zentrum der Destabilisierungsversuche steht die Republik Srpska, die sich im Gegensatz zur Föderation einem Beitritt des Bundesstaates Bosnien zur EU und NATO strikt widersetzt. Mit der Resolution, so ihr Staatsoberhaupt Milorad Dodik, „wurde „Bosnien begraben (…). Die Republik Srpska und die Föderation verbindet nichts mehr.“ Die Regierung der Republik Srpska möchte den Bundesstaat Bosnien jetzt einvernehmlich verlassen. [14]
Empörung über die deutsche Selbstgerechtigkeit
Deutschland hatte Serbien 1914, 1941 und 1999 mit Kriegen überzogen, die zu Millionen Toten geführt haben. Deutsche Besatzer haben im 2. Weltkrieg zahlreiche Massaker an der serbischen Zivilbevölkerung angerichtet. Allein in den Städten Kraljevo und Kragujevac haben sie im Oktober 1941 rund 7.000 Zivilisten als Geiseln erschossen, darunter 300 Schüler des Gymnasiums in Kragujevac. In Serbien erinnert man sich an die Konzentrationslager wie Jasenovac, das Auschwitz des Balkan. Im faschistischen Kroatien errichtet, wurden dort hunderttausende Serben, Männer, Frauen und Kinder, barbarisch ermordet.
In Serbien ist man empört, dass gerade eine deutsche Regierung versucht, ihrem Volk das Label für einen „Völkermord“ anzuheften. [15] Der Bundesregierung wird zudem vorgeworfen, erhebliche Mitschuld am Ausbruch des Bürgerkrieges in Bosnien 1992-95 zu tragen. Wie Jugoslawien hatte Bosnien multiethnischen Charakter: Rund 60 Prozent seiner Bewohner waren Muslime, ein Drittel orthodoxe Christen, sprich bosnische Serben. Es war bekannt, dass die serbische Minderheit ohne vorhergehende Sicherung ihrer Rechte nicht bereit war, in einem von Moslems dominierten Staat zu leben, an dessen Spitze zudem mit Alija Izetbegovic ein Islamist stand. [16] Trotz zahlreicher Warnungen hatte die Bundesregierung Bosnien 1992 überstürzt anerkannt. „Die Anerkennung eines unabhängigen, souveränen bosnischen Staates im Jahre 1992 durch die NATO“, so selbst Henry Kissinger, „bewirkte nicht die Geburt eines Landes, sondern einen Bürgerkrieg. [17] Von dieser ihrer Mitschuld will die deutsche Regierung heute nichts wissen.
Wie Serbien und die Republik Srpska destabilisiert werden sollen
Seit einigen Jahren wächst der Druck der NATO-Staaten auf die serbische Regierung in Belgrad, auf ihre Provinz Kosovo zu verzichten, diese als selbstständigen Staat anzuerkennen und sich den Sanktionen gegen die Russische Föderation anzuschließen. Gleichzeitig wird versucht, der Republik Srpska ihre Selbstständigkeit zu nehmen, um den Bundesstaat Bosnien beschleunigt in EU und NATO aufnehmen zu können. Bei der bosnischen Regierung in Sarajevo stoßen diese Wünsche auf offene Ohren. [18]
In Serbien unterstützen die NATO-Staaten im massivem Umfang politisch und finanziell die prowestliche Opposition gegen Präsident Vujic. Im Kosovo geben sie dem dortigen Ministerpräsidenten Kurti Albin freie Hand, das Leben für die dort noch lebenden ca. 130.000 Serben unerträglich zu gestalten: Trotz einer Wahlbeteiligung von nur 3,5 Prozent wurden in den serbischen Gemeinden im Norden der Provinz Albaner als Bürgermeister und Gemeindevertreter eingesetzt. [19] Mit dem jüngsten Verbot, den serbischen Dinar in den Kosovo einzuführen und zu verwenden, wird dem Großteil der dortigen serbischen Bürger die Existenzgrundlage entzogen. Viele von ihnen hatten als ehemalige Staatsangestellte der Bundesrepubik Jugoslawien eine Pension aus Serbien erhalten. Mit Geldern aus Serbien wurde auch der Betrieb ihrer Schulen und Krankenhäuser bisher finanziert. [20] Der Regierung in Belgrad wird auf diese Weise signalisiert, dass der Druck auf ihre Landsleute weiter wachsen wird, sollte sie auf die Forderungen des Westens nicht eingehen.
Kommen wir zur Republik Srpska:
Der Bürgerkrieg in Bosnien wurde 1995 mit dem Abkommen von Dayton beendet. Die beiden Teilstaaten, die kroatisch-bosnische Föderation und die Republik Srpska, sind gemäß dieses Abkommens weitgehend selbstständig, haben ihre eigene Regierung, Parlament, Justiz und Polizei. Als Organe des Bundesstaates sah das Abkommen nur eine Zentralbank, ein Verfassungsgericht und ein paritätisch besetztes Staatspräsidium vor. Für die Einhaltung des Dayton-Abkommens wurde das Amt des „Hohen Repräsentanten für Bosnien-Herzegowina“ geschaffen.“ [21] Die rohstoffreiche Republika Srpska pflegt wie Serbien freundschaftliche Beziehungen zur Russischen Föderation und hat ihre Türen für chinesische Investitionen weit geöffnet. [22]
Über ihren „Hohen Repräsentanten“ versucht die EU, den Zentralstaat zu stärken und den Teilrepubliken ihre Eigenständigkeit zu nehmen. Dazu wurden bereits von den „Hohen Repräsentanten“ Wolfgang Petritsch und Paddy Ashdown ein Hoher Gerichtshof und eine Staatsanwaltschaft als zusätzliche Institutionen beim Bundesstaat eingerichtet, die über den Teilrepubliken stehen sollen. [23] Seit 2021 ist der CSU-Politiker und frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt „Hoher Kommissar“. Er möchte der Republik Srpska das öffentliche Eigentum an ihren Immobilien, Grund und Boden, Wäldern und Flüssen entziehen und dieses beim Bundesstaat ansiedeln. Sie würde damit jede Möglichkeit verlieren, eigenständig Politik zu betreiben.
Bislang ignoriert die Republik Srpska alle seine Entscheidungen. [24] Sie verweigert Schmidt die Anerkennung als „Hoher Kommissar“ mit der Begründung, er sei weder vom UN-Sicherheitsrat noch von der Republik Srpska als Unterzeichner des Dayton-Abkommens für dieses Amt bestätigt worden, und bezeichnet ihn spöttisch als „deutschen Touristen“. Inzwischen ließ Schmidt den Tatbestand der „Nichtausführung von Beschlüssen des „Hohen Repräsentanten““ in das Strafgesetzbuch des Bundesstaates aufnehmen. Für Amtspersonen sind bei Verurteilung Gefängnisstrafen von 6 Monaten bis 5 Jahren vorgesehen. [25] Aktuell läuft gegen das gewählte und amtierende Staatsoberhaupt der Republik Srpska, Milorad Dodik, in Sarajevo ein Strafprozess wegen seines Ungehorsams. [26]
Für die Regierung der Republik Srpska war die Resolution der letzte Anstoß, jetzt eine friedliche Trennung von Bosnien zu suchen. Eine Konfrontation mit den USA und der EU scheint unausweichlich.
Die Resolution war ein schwerer Fehler
Mit der einseitigen UN-Resolution konnte kein Beitrag zu Aussöhnung zwischen den Volksgruppen in Bosnien geleistet werden. Mittlerweile ist offensichtlich, dass mit ihr nur alte Wunden aufgerissen und die Konflikte zwischen den Teilrepubliken in Bosnien und in der ganzen Region verschärft werden.
In Serbien selbst hat das selbstgefällige und arrogante Vorgehen der Bundesregierung die Abneigung gegen NATO und EU erhöht. Mit China und den BRICS-Staaten hat das Land eine attraktive Alternative. Die Volksrepublik ist in den letzten Jahren größter Investor und zweitgrößter Handelspartner Serbiens geworden. Dank chinesischer Investitionen erhält das Land eine moderne Infrastruktur, entstehen viele neue Betriebe und Arbeitsplätze, wächst seine Wirtschaft. Beim jüngsten Besuch des chinesischen Präsidenten Xi in Belgrad wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart und zahlreiche Verträge, darunter ein Freihandelsabkommen, unterzeichnet. China öffnet damit seinen wachsenden und riesigen Markt für die serbische Wirtschaft. [27] Serbien sieht keinen Grund, seine eigenständige Außenpolitik und Neutralität aufzugeben, und wird es nicht tun. Das zeigt auch die Ernennung von Aleksandar Vulin, der unter US-Sanktionen steht, zu einem stellvertretenden Ministerpräsidenten in der neu gebildeten serbischen Regierung. [28]
Heute ist eine Rückkehr zu Dialog und Interessensausgleich zwischen der Russischen Föderation und den NATO-Staaten dringend erforderlich. Die Resolution, mit der Bundesregierung und NATO-Staaten erneut versucht haben, der Weltgemeinschaft ihre Sicht und ihren Willen aufzudrücken, trägt dazu nicht bei. Die Russische Föderation und China werden sich aus dem Balkan nicht verdrängen lassen. Es besteht leider die große Gefahr, dass in Bosnien ein zusätzlicher heißer Konflikt entsteht und die Konfrontation zwischen dem Westen und der Russischen Föderation weiter eskaliert.
Titelbild: Screenshot von un.org
[«1] Hannes Hofbauer: „Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung“, Promedia-Verlag, S. 134 ff
[«2] ▻https://documents.un.org/doc/undoc/ltd/n24/140/80/pdf/n2414080.pdf?ken=uigL9NPjV7tSwq3Why&fe=true
[«3] Ana Brnabic, Präsidentin der serbischen Nationalversammlung, wies auf Erpressung in Zusammenhang mit Krediten, Entwicklungshilfeprojekten und politischer Erpressung hin ▻https://www.argumenti.rs/brnabic-rezolucijom-o-srebrenici-prekraja-se-istorija-20-vijeka
[«4] ▻https://www.argumenti.rs/generalna-skupstina-usvojila-rezoluciju-o-srebrenici-za-84-protiv-19-uzdrz
[«5] ▻https://brcanski-forum.com/2024/05/24/becirovic-otkrio-ko-je-pokrenuo-rezoluciju
[«6] ▻https://www.tanjug.rs/region/politika/86203/vlada-republike-srpske-rezolucija-o-srebrenici-ima-destabilizujuce-nastojanje/vest
[«7] ▻https://beta.rs/content/204078-vucic-u-njujorku-usvajanje-rezolucije-un-o-srebrenici-dovelo-bi-do-desta
[«8] ▻https://www.un.org/depts/german/gv-69/band3/ar69323.pdf
[«9] ▻https://www.swp-berlin.org/publikation/bosnien-stuetzpunkt-bin-ladens
[«10] Siehe dazu den Bericht der „Independent International Commission of Inquiry on the suffering of all people in the Srebrenica region 1992-95“ unter Leitung des Holocaust-Forschers Gideon Greif: ▻https://incomfis-srebrenica.org
[«11] ▻https://www.politika.rs/sr/clanak/611599/Zurof-Ne-treba-podrzati-rezoluciju-o-Srebrenici ▻https://www.kosovo-online.com/en/news/society/professor-bauer-there-was-no-genocide-srebrenica-21-4-2024 ▻https://www.politika.rs/sr/clanak/486179/Grajf-U-Srebrenici-se-desili-strasni-zlocini-ali-to-nije-genocid
[«12] ▻https://www.politika.rs/sr/clanak/615156/Vucic-Trazicemo-rezoluciju-o-stradanju-Srba-od-Nemaca-i-ustasa
[«13] ▻https://www.pecat.co.rs/2024/05/politicke-sponzoruse
[«14] ▻https://www.argumenti.rs/dodik-rezolucija-sahranila-bih-ona-vise-ne-postoji
[«15] ▻https://www.pecat.co.rs/2024/04/ironija-je-da-nemci-od-srba-prave-genocidase-rezolucijom-o-srebrenici-zapad
[«16] Michael Parenti, „To kill a nation“, Seite 50 ff.
[«17] Ralph Hartmann, „Die ehrlichen Makler“, Seite 137
[«18] ▻https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenzen/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-und-dem-vorsitzenden-des-st
[«19] ▻https://www.kosovo-online.com/vesti/analize/gde-je-zapelo-sa-smenom-gradonacelnika-na-severu-kosova-kome-odgovara
[«20] ▻https://www.kosovo-online.com/vesti/politika/zabrana-dinara-na-kosovu-snazan-pritisak-na-beograd-23-2-2024
[«21] ▻https://www.novosti.rs/vesti/politika/1289294/autorski-tekst-milorada-dodika-spremamo-tuzbe-protiv-svih-razbijaca-dejtona
[«22] ▻https://www.slobodnaevropa.org/a/bih-republika-srpska-obveznice-kina-dodik/32348491.html ▻https://www.slobodnaevropa.org/a/rekonstrukcija-put-foca-scepan-polje-kina-bosna-exim/32868783.html
[«23] ▻https://standard.rs/2023/11/17/kolonija-bih
[«24] ▻https://www.google.com/search?… ▻https://www.slobodnaevropa.org/a/bosna-hercegovina-republika-srpska-skupstina-zakon-nepokretna-imovina/32608148.html
[«25] ▻https://www.ohr.int/decision-enacting-the-law-on-amendments-to-the-criminal-code-of-bosnia-and-herz
[«26] ▻https://www.dw.com/de/der-freund-xi-kommt-serbien-setzt-zunehmend-auf-china/a-69013938 ▻https://www.gtai.de/de/trade/serbien/wirtschaftsumfeld/serbien-und-china-ruecken-enger-zusammen-1045298 ▻https://www.pecat.co.rs/2024/05/vucic-i-si-nakon-razmene-sporazuma-srbija-i-kina-prelaze-sa-strateskih-odno
[«27] ▻https://www.politika.rs/sr/clanak/599895/Karan-Proces-protiv-Dodika-u-Sarajevu-politicki-a-ne-sudski
[«28] ▻https://www.glasamerike.net/a/aleksandar-vulin-potpredsednik-nova-vlada-afere/7591614.html
Manset:Marchand de rêves (1981)/(Remasterisé en 2016)/ audio
▻https://www.youtube.com/watch?v=eOVM5ylOaEI&ab_channel=Manset-Topic
« Être une #femme est une #réalité # biologique » : visée par une plainte pour « transphobie », Marion Maréchal persiste
"C’est en terrain hostile ce 28 mai, sur les ondes de France Inter, que Marion Maréchal a répondu à ses détracteurs. « Je ne me laisserai pas intimider par les menaces judiciaires des militants trans et par les journalistes militants de France Inter », a dénoncé la candidate de Reconquête aux européennes .
Un échange radiophonique houleux
Une riposte frontale face à la journaliste Sonia De Villers qui l’interrogeait quelques secondes plus tôt : « Quelle différence y a-t-il entre la défense de la famille que vous proposez vous et celle que proposait le maréchal Pétain ? ».
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Ce à quoi la tête de liste aux élections européennes a rétorqué qu’elle estimait qu’il faudrait « privatiser l’audiovisuel public ». Selon elle, « la vérité, c’est qu’être un homme ou une femme est une réalité biologique ! Les chromosomes XX et XY sont indépassables ».
La candidate reprend ici l’idée qu’elle avait développée lundi matin sur le plateau des 4 vérités selon laquelle « il y a une tentative relativement méprisante d’effacer les femmes lorsque l’on accorde à un homme y compris transgenre un prix qui aurait dû revenir à une femme ».
Une palme pour un transgenre
A l’origine de la polémique, se trouve Karla Sofía Gascón, un acteur devenu femme qui a reçu le prix d’interprétation féminine le 25 mai au 77e Festival de Cannes pour le film « Emilia Perez » du réalisateur Jacques Audiard.
Cette distinction n’a pas été du goût de la candidate Reconquête qui a déclaré samedi 26 mai sur le réseau social X : « C’est donc un homme qui reçoit à Cannes le prix d’interprétation… féminine. Le progrès pour la gauche, c’est l’effacement des femmes et des mères. »
Une sortie médiatique qui lui a valu de vives critiques d’associations. Ainsi, six organisations de défense LGBT+ dont SOS Homophobie ont ainsi annoncé le 27 mai qu’elles allaient déposer une plainte pour « injure transphobe ». Pour ces associations, refuser de reconnaître le changement de genre d’une personne ou délibérément utiliser son nom de naissance constituerait une forme de « transphobie ».
L’acteur primé à Cannes a de son côté moqué sur X ses détracteurs, leur enjoignant de « manger [leur]... » (...) "
▻https://francais.rt.com/france/111328-etre-femme-est-realite-biologique-marechal
#politique #société #sexe #tout_est_dans_tout #guignols #trans #France #humanité #LGBT #dégénérés #seenthis #vangauguin
_________ W A N T E D _________
L’hélicoptère de Netanyahou s’écrase devant la Cour Pénale Internationale...
What else ? :-D :-D :-D
La flamme olympique ne passera pas
par Montcuq... Dommage ! :-D :-D :-D
▻https://fr.wikipedia.org/wiki/Montcuq
▻https://www.mongr.fr/trouver-prochaine-randonnee/suggestion/gr-65-de-cahors-a-moissac
FR2...
Le mec chauve qui t’explique comment faire repousser tes dents...
Mais fais déjà repousser tes cheveux, rigolo ! :-D :-D :-D
La Calédonie... :-D :-D :-D
Julien Clerc - La Californie (1971)
▻https://www.youtube.com/watch?v=Eg4yjmdCQKY&ab_channel=LesarchivesdelaRTS
#Netanyahou ne sera pas encore cette année
à #Cannes pour l’ensemble de son oeuvre !...
:-D :-D :-D Quel dommage ?...
#politique #comique #international #boucher #Israel #CPI #Gaza #retour_de_gaz #société #monde #pied_de_nez #seenthis #vangauguin
"Wokisme, béquille idéologique du capitalisme…
jeudi 16 mai 2024, par Jacques COTTA
L’Eurovision de la chanson est présentée comme un des évènements planétaires le plus en vue, avec une retransmission télévisuelle à destination de centaines de millions de téléspectateurs. Il suffit de se remémorer la chasse aux pancartes dans un match de foot ou de rugby, pour peu que l’inscription « dérange », le trucage sonore interdisant d’entendre les huées par exemple à l’apparition du président Macron sur les écrans, pour réaliser que rien n’est laissé au hasard dans un évènement d’une telle ampleur.
C’est ainsi que les manifestations antisémites ont eu droit de cité avec les hurlements contre la candidate israélienne, non pour une prestation médiocre, pour des paroles de chanson déplacées, puisque celles-ci faisaient référence au 7 octobre et appelaient à la paix, mais juste pour son appartenance, juste parce qu’elle est juive.
C’est ainsi aussi que l’exhibition de toute sorte de signes et d’accoutrement —croix, crucifix, jupette, plumeau, ou autres extravagances faisant appel à des communautés bien spécifiques — ont été de fait les éléments incontournables du « succès ».
Le suisse —ou la suissesse, c’est au choix puisqu’elle —il— se qualifie de « non binaire » donne la cohérence de l’évènement :
« Je suis incroyablement fier, pas pour moi, mais pour toute notre communauté, pour tous ceux qui sont des gens non binaires, fluides de genre, transgenres, justes, des gens qui osent être eux-mêmes et qui ont besoin d’être entendus et compris. Nous avons besoin de plus de compassion. »
Comme il est toujours préférable de nommer les choses par leur nom, c’est une manifestation woke de grande ampleur qui a été retransmise en Europe, en Asie, en Afrique, en Afrique du Sud, en Australie, au Canada, en Corée du Sud, aux Etats-Unis, en Nouvelle-Zélande ou encore en Chine. Lorsque les manifestations woke arrivent dans nos universités en France, sont promues dans les médias nationaux, sont relayées par nos politiques, LFI en tête, c’est l‘expression d’une bataille idéologique planétaire au service du capitalisme qui s’abat et déferle.
Le wokisme (dont j’ai abordé la nature et certaines de ses manifestations dans « Wokisme, LGBT+++, Pseudo-féminisme et autres balivernes ») est en effet l’auxiliaire du capitalisme. Il relativise les comportements, essentialise les individus qui comptent pour ce qu’ils sont, leur appartenance à un groupe donné, et non pour ce qu’ils font, pour la nature de leurs actes.
Ainsi, aux classes sociales sont substituées les minorités de genre, « racisées », « post-coloniales », « religieuses », de pratiques sexuelles, LGBTQ +++, les noirs, les femmes, et autres dominées et discriminées par « le patriarcat blanc et post-colonial » représenté en général pour le woke par « l’homme blanc de plus de 60 ans, qui plus est hétérosexuel ».
Le pouvoir politique se régale, enfourchant toutes les batailles sociétales pour mieux organiser l’oppression sociale. L’avortement constitutionnalisé (alors que nul ne le remet en cause), la PMA ou la GPA pour tous, le mouvement Metoo qui rythme non seulement le festival de Cannes, mais la vie politique dans son ensemble, le néo-féminisme opposé au féminisme tout court et à l’égalité des droits dont le premier, l’égalité de salaire, font les choux gras du pouvoir en difficulté.
La remise en cause du wokisme n’est en rien une remise en question des faits extrêmement graves et condamnables, tels la violence faite aux femmes dont les woke se saisissent, ou encore les manifestations racistes lorsqu’elles se produisent. C’est l’instrumentalisation qui est en cause, l’usage politique que le capital en fait pour mieux diviser et en définitive régner. C’est la nature du wokisme, béquille idéologique du capitalisme en crise, qui est en cause.
Le wokisme rend toute discussion difficile, voire impossible, sur les questions dont il se saisit. A l’issue d’une conférence sur l’immigration que je tenais dans le cadre de l’université populaire de la Roya, un responsable du PCF condamnait ma tendance « zémouriste » pour avoir seulement donné des chiffres et mis en rapport l’immigration, la Nation, la république et ses principes et l’édifice sociale toujours plus menacé.
C’est la gauche qui tournant le dos à la classe ouvrière abandonnée au FN décidait de faire des questions de société la priorité de sa politique, délaissant durablement toute préoccupation sociale. C’est la gauche qui à la remorque des couches petites bourgeoises américaines et du parti démocrate a fait du wokisme en France sa priorité. Les « woke » sont étrangers ou opposés par leur nature aux combats sociaux, féministes et d’émancipation des peuples… Ils deviennent porteur d’antisémitisme puisqu’ils jugent de tout non selon la nature des actes, mais de l’appartenance à des minorités supposées dominantes face aux dominées.
La gauche qui a promu le wokisme s’affirme comme béquille du capitalisme. Elle est victime entre autre de toutes ces innovations idéologiques, conséquences de ses propres abandons, et en paye le prix.
Jacques Cotta
Le 16 mai 2024 "
Florent Pagny: Chatelet Les Halles (Lionel Florence, Francis Maggiulli, Calogero, Gioacchino Maurici) / vers 2000
▻https://www.youtube.com/watch?v=i3gVto7j3LI&ab_channel=FlorentPagnyVEVO
J’ai mis mon #pare_feu à jour... Et vous ?
:-D :-D :-D
De #Grenoble à #Noumea, en #bas_cout...
#humour #politique #société #France #colonies #et_plus_si_affinités #Darmanin #poulet_exotique #poulet_tandoori #seenthis #vangauguin
« #Paris accuse l’#Azerbaïdjan d’ingérence en #Nouvelle_Calédonie, Bakou s’insurge »
"Les leaders indépendantistes calédoniens « auraient » (ndrl) noué des liens avec l’Azerbaïdjan, a déploré le ministre français de l’Intérieur Gérald Darmanin sur France 2, alors que l’archipel est en proie aux émeutes. Bakou, quant à lui, rejette ces accusations les qualifiant d’infondées. (...)"
Tintin est tombé dans un puits sans fonds... :-D :-D :-D
#politique #bas_cout #géopolitique #société #monde #humour #France #folklore #colon #colonialisme #comique #social #seenthis #vangauguin
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Musicians in the Orchestra, 1872
Edgar Degas
Matmatah - La fille du chat noir
►https://www.youtube.com/watch?v=ZzIJRnZd-nw&ab_channel=MATMATAH
Matmatah - Les moutons / entre 1993 et 2023 / La musique c’esr bien, avec les paroles, c’est mieux... :(D :-D ,-)
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Sans blague ? :-D :-D :-D #facebook
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9 mai 2024
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14 janv. 2024
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7 déc. 2023
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4 nov. 2023
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20 oct. 2023
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22 août 2023
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17 août 2023
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18 juin 2023
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13 juin 2023
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4 juin 2023
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« Le veau d’or est toujours debout » from « Faust », Gounod
Je me réserve le Droit de republier cette vidéo tant que la justice humaine française aura fuit, fuit sa mission... :-D :-D :-D
▻https://www.youtube.com/watch?v=oYZa2sm6E40&ab_channel=Edisoperedi
DIRECT. Émeutes en Nouvelle-Calédonie : le gendarme blessé par balle est mort
Merdalor, c’était pas #Tik_Tok #Macron... Essaye encore !...
:-D :-D :-D
▻https://news.google.com/articles/CBMivwFodHRwczovL3d3dy5iZm10di5jb20vcG9saXRpcXVlL2RpcmVjdC1lbWV1dGVzLWV