Regardez en ligne le film Hopnick
▻https://dffb-archiv.de/dffb/hopnick
Ce film du jeune réalisateur et comédien Detlef Buck nous fait revivre l’ambiance de Berlin-Ouest quelques mois avant l’ouverture complète de la frontière avec Berlin-Est. L’école de cinéma de Berlin DffB propose la version originale sous-titrée en anglais. Si vous aimez bien les oeuvre de la bande du Café de la Gare yous y retrouverez un humour semblable sur un ton nord-allemand.
Detlev Buck : Biografie (CineGraph Lexikon)
▻http://www.cinegraph.de/lexikon/Buck_Detlev/biografie.html
Dieses Motiv der Grenzüberschreitung, das bereits für seinen Erstlingsfilm zentral war, greift Buck auch in seiner Abschlußarbeit an der DFFB, HOPNICK (1989/90), auf. Der Film erzählt vom Auf- und Ausbruch aus dem alltäglichen Arbeitstrott und ist quasi das berliner Gegenstück zu den Geschichten aus der norddeutschen Tiefebene. Ein Zöllner „zu der Zeit ’als die Zonis noch eingezäunt waren’ (Buck)“ fährt nach der abgesessenen Arbeitszeit im Kontrollhäuschen nach Kreuzberg, um sich zu amüsieren.
Detlev Buck und seine Filme | Hans Helmut Prinzler
▻http://www.hhprinzler.de/2010/01/detlev-buck-und-seine-filme
Als Detlev Buck im Mai 1989 seinen Abschlussfilm HOPNICK dreht, gibt es in Westberlin noch eine Grenze. Dort blickt die Titelfigur (dargestellt von Buck) ins Niemandsland oder weist verirrten Autofahrern den richtigen Weg: ein wortkarger junger Grenzbeamter mit langen blonden Haaren, der sich abends auf der Bootsparty eines Kollegen in eine Rothaarige verguckt, ein paar Gläser zuviel trinkt, den brutalen Hahnenkampf mit einem Konkurrenten verliert und am anderen Tag feststellt, dass die Rothaarige Friseuse ist. Da liegt es nahe, sich von ihr in einem erotischen Akt die Haare schneiden zu lassen. Als der 60-Minuten-Film im Januar 1990 in Saarbrücken uraufgeführt wird, ist auch die Mauer gefallen.
DELPHI-FILMVERLEIH
▻http://www.delphi-film.de/philosophie.htm
In Folge der Gründung der Boje Buck Produktion 1989 werden die Filme von Detlev Buck und die weiteren Filme der Boje Buck zum zentralen Bestandteil des Programms. Von „Hopnick“, 60 Minuten DFFB Abschlussfilm, mit 30.000 Besuchern bis „Männerpension“, 3,2 Mio Besucher.
Hopnick | filmportal.de
▻http://www.filmportal.de/film/hopnick_f1e89ef1020a4af8a6cfc17ab1f75b69
Regie: Detlev Buck
Regie-Assistenz: Dagmar Cassens, Robert Geisler (Mitarbeit)
Drehbuch: Detlev Buck, Roger Heeremann, Hans-Erich Viet
Drehbuch Sonstiges: Robert Geisler (Künstlerische Mitarbeit)
Kamera: Roger Heeremann
Licht: Frank Stein, Jean-Baptiste Filleau
Ausstattung: Anina Diener
Schnitt: Petra Heymann, Peter R. Adam (Kurzfassung)
Ton: Jan Ralske
Musik: Burkhard Brozat
Darsteller:
Sophie Rois Frau
Detlev Buck Hopnick
Hans-Erich Viet Kollege
Pugo Balke Conferencier
Ulrich Simontowitz Gastgeber
Andreas Hosang
Eduard Gernart
Henry Jahny
Ellen Inge Niendorf
Ladislaus Pradl
Georg Brückner
Sybille Kelber
Produktionsfirma: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH (dffb) (Berlin)
Produktionsleitung: Milanka Comfort
Dreharbeiten: 05.1989: Berlin
Länge: 660 m, 60 min
Format: 16mm, 1:1,66
Bild/Ton: Farbe, Ton
Aufführung: Uraufführung (DE): 25.01.1990, Saarbrücken, Max-Ophüls-Preis