• „Rettet die Kinderstation“
    https://www.apotheken.de/news/9769-rettet-die-kinderstation

    Déjà en 2014 les unités de soins intensifs pour enfants sont menacés parce qu’elles sont systématiquement déficitaires. Dans une situation où les hôpitaux allemands sont complètement privatisées chaque service est considéré comme un profit center qui doit apphttps://www.gkind.de/fileadmin/DateienGkind/Presse/Presseinfo_Rettet_die_Kinderstation.pdforter des profits. Dans les anciens hôpitaux publiques qui se trouvent encore en possession des communes on essaie de maintenir les unité de soins pour enfants en leur attribuant les profits des autres services. Quand ces subventions risquent de provoquer la faillite d’un hôpitalon ferme le service le plus coûteux.

    Voici le lien vers le manifeste qui appelle au sauvetage des unités de soins pour enfants : https://www.gkind.de/fileadmin/DateienGkind/Presse/Presseinfo_Rettet_die_Kinderstation.pdf

    23.04.2014 - „Die flächendeckende, qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung von Kindern in Deutschland ist ernsthaft gefährdet“, betonte Prof. Dr. Wagner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) auf einer Podiumsdiskussion in Berlin. Vor wenigen Tagen startete in Berlin die Informationskampagne „Rettet die Kinderstation“, die auf die bundesweit bedrohte Krankenhausversorgung von Kindern und Jugendlichen hinweist und Lösungsmöglichkeiten aufzeigt.
    Streichungen trotz gleicher Leistung

    Die Anzahl an Kinderkliniken und -abteilungen schwindet. Die Zahlen, die am 11.04.14 in Berlin vorgelegt wurden, belegen: Im Zeitraum von 1991 bis 2012 wurde nahezu jede 5. Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin geschlossen. Zudem wurden 4 von 10 Betten in der stationären Kinder- und Jugendmedizin gestrichen.

    Weniger Kinder, die eine stationäre Versorgung benötigen, gibt es nicht. Denn verantwortlich für den Schwund ist nicht der mangelnde Bedarf, sondern die finanzielle Situation vieler Kliniken und Abteilungen. „Unsere Kinderkliniken sind Verlierer in einem System, das die Bedürfnisse des Kindes als Patient nicht ausreichend berücksichtigt. Die Sorge, aus finanziellen Gründen bald keine Kinderstation mehr in der Nähe zu haben, ist berechtigt“, mahnt Dr. Wagner.
    Ungleicher Wettbewerb

    Wagner erläutert die besondere Lage der Kindermedizin: „80 Prozent unserer Leistungen sind nicht planbar, sondern werden als Akutversorgung erbracht. Zudem haben wir eine enorme Notfallquote von 50 Prozent. Kinderkrankenhäuser müssen jederzeit das volle Leistungsspektrum bereitstellen, samt Ausstattung und Personal, was zu sehr hohen Vorhaltekosten führt. Diese Fixkosten werden in dem Vergütungssystem nicht berücksichtigt.“ Zudem werde es in der Pädiatrie keine Fallzahlsteigerung geben, wie sie in der Erwachsenenmedizin zu mehr Einnahmen und Rentabilität geführt hat.

    Eine weitere Ursache für die finanzielle und strukturelle Not der stationären Pädiatrie sei die im Vergleich zur Erwachsenenmedizin sehr große Bandbreite der Erkrankungen. „Die Vorhaltekosten für dieses breite Leistungsspektrum sind überdurchschnittlich hoch. Für einige Leistungen mit geringen Fallzahlen gibt es zudem keine eigenen, adäquat kalkulierten Fallpauschalen“, erläutert Jochen Scheel, von der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD). Viele Kinderkliniken oder -abteilung treibt dies immer tiefer in die roten Zahlen.
    Die Politik ist gefordert

    Damit nicht immer mehr Kinderstationen und -kliniken schließen, haben die GKinD und die DGKJ gemeinsam die Aktion „Rettet die Kinderstation“ ins Leben gerufen. Die drei wichtigsten Maßnahmen zur Sicherung einer angemessenen medizinischen Versorgung von Kindern im Krankenhaus sind laut Forderungen des Aktionsbündnisses:

    der Sicherstellungszuschlag für Kinderkliniken zur Finanzierung der höheren Vorhaltekosten
    die Erhaltung des Ausbildungsschwerpunkts Kinderkrankenpflege innerhalb der dreijährigen Ausbildungszeit von Pflegenden
    die Absicherung und Etablierung von pädiatrischen Spezialambulanzen und Sozialpädiatrischen Zentren

    Rosenheimer Frühchenstation : Klinik-Chefarzt äußert Angst vor Schließung - Romed-Leitung widerspricht vor Stadtrat | Rosenheim Stadt
    https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-fruehchenstation-romed-klinik-schliessung-was-wir-wissen-118159

    Rosenheim - Es ging hoch her bei der jüngsten Stadtratssitzung in Rosenheim. Ein Punkt, der nicht auf der Agenda stand, sorgte für Wirbel. Das OVB hatte aus mehreren Quelle erfahren, dass die Frühchenstation des RoMed-KLinikums bedroht sein könnte. Dem wurde heftigst widersprochen.

    Sehr viel Aufmerksamkeit erhalten hat die Berichterstattung der OVB Heimatzeitungen zur Frühchenstation im Perinatalzentrum Rosenheim. Im Mittelpunkt steht die Frage nach einer drohenden Schließung zum Jahresende. Über diese Gefahr hatten die OVB Heimatzeitungen berichtet – und sich dabei auf einen öffentlichen Hinweis des CSU-Stadtrates Florian Ludwig gestützt sowie auf Aussagen von Dr. Torsten Uhlig, Chefarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Romed-Klinikum.

    #Alemagne #hôpital #enfants #politique_de_santé #privatisation #travail

  • Abschaltparty - Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam - Aktuelles
    https://www.atomreaktor-wannsee-dichtmachen.de


    Le mois de décembre 2019 marque la fin de l’age nucléaire à Berlin.

    https://www.atomreaktor-wannsee-dichtmachen.de/downloads.html?download=72

    Abschaltparty BER II am 11.12.2019
    Am Ende bleibt für uns und nachfolgendeGenerationen „nur“ unendlicher Müll von Neutronenforschern.
    Wir feiern das Ende trotzdem und schlürfen schon mal genüßlich am Schwimmbad-Cocktail.

    1938 Berlin-Dahlem: Otto Hahn entdeckt zusammen mit Lise Meitner und Fritz Straßmann die Urankernspaltung
    1945 Potsdam-Babelsberg: US-Präsident Truman gibt während der Potsdamer Konferenz den Befehl
    zum Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.
    1957 Berlin-Wannsee: „Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung Berlin“ (HMI) Grundsteinlegung.
    Für den BER I musste das amerikanische Atomgesetz mit einem Berlin-Passus ergänzt werden.
    1958 Der Berliner-Experimentier-Reaktor BER I geht in Betrieb. Die Bevölkerung, vor allem auch
    die der DDR-Nachbarschaft, bliebt vollkommen unberücksichtigt.
    1964 Errichtung der Zentralen Sammelstelle des Landes Berlin für radioaktiven Abfall (ZRA) aus
    Medizin, Industrie u. Lehre. Die Endlagerung des Materials ist bis heute ungeklärt.
    1971 Ende des BER I. Hochradioaktiver Abfall geht nach Mol/Belgien. Der vollständige Rückbau
    des strahlenden Reaktors ist ohne Finanzierung und in eine unbestimmte Zukunft verschoben.
    1973 Der BER II (5 MegaWatt-Leistung) geht in Betrieb. Wieder ohne demokratische
    Mitsprachemöglichkeit von großen Teilen der Anwohnerschaft.
    1986 Beginn der Umbauarbeiten des BER II (Leistungserweiterung 10 MW). 1985 bis 1997
    Prozess gegen die Vergrößerung des Reaktors vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin.
    1991 Erteilung der Betriebsgenehmigung für den umgebauten BER II durch eine politische Entscheidung des neuen CDU/SPD-Senats. Die bis dahin zuständige grüne Senatorin hatte die Genehmigung zuvor nach Recht und Gesetz verweigert.
    2000 Umstellung des Betriebs von hoch- auf niedrig-angereicherte Uran-Brennstäbe. Davor waren pro Jahr ca. 2g Plutonium als „Abfall“ entstanden.
    2017 Letztmaliger Transport von abgebrannten Brennelementen in die USA.
    2019 11.12. Abschaltung BER II (Beschluss HZB-Aufsichtsrat 25.06.2013).
    Frühestens 2023 Abtransport des hochradioaktiven Inventars in das Zwischenlager Ahaus. Dieses ist aber nur bis 2036 genehmigt. Die Endlagerung ist ungeklärt.
    Spätestens 2025 Neubau einer weiteren oberirdischen ZRA-Zwischenlagerhalle für mittel- und schwachradioaktive Abfälle wegen Kapazitätsausschöpfung der alten Halle.
    Frühestens 2027 ist Schacht Konrad für den schwach- und mittelradioaktiven Atommüll bereit zur Einlagerung. Der Abtransport dorthin wird sich dann über mehrere Jahre hinziehen.
    Allerfrühestens 2030 kann die Anlage aus dem Zuständigkeitsbereich des Atomgesetzes entlassen werden. Der strahlende Atommüll der Forschung bleibt der Welt aber für 1.000.000 Jahre erhalten.

    #Alemagne #Berlin #Nucléaire

  • Insolvenzrecht: Unsittliches Angebot für Trigema-Chef Wolfgang Grupp - WELT
    https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article169009828/Unsittliches-Angebot-fuer-Trigema-Chef-Grupp.html

    Von Reinhold Böhmer | Veröffentlicht am 04.10.2017

    Insolvenz auf Kosten der Steuerzahler und Gläubiger: Dieses Sanierungsmodell hat eine Düsseldorfer Anwaltskanzlei Wolfgang Grupp, dem Eigentümer der Textilfirma Trigema, angepriesen. Die Antwort kam postwendend.

    Wenn Wolfgang Grupp den Gewinn seines Unternehmens beziffern soll, ziert er sich gern ein wenig: Das gehe niemanden etwas an, sagt er. Als eingetragener Kaufmann und Alleininhaber hafte er schließlich mit seinem ganzen Vermögen und schulde niemandem Rechenschaft. Doch dann lächelt er mild und sagt: „Ich arbeite ungern mit weniger als zehn Prozent Umsatzrendite.“

    Dem 75-jährigen Schwaben gehört in dritter Generation die T-Shirt-Fabrik Trigema in Burladingen, eine Autostunde südlich von Stuttgart. Die interessierte Öffentlichkeit kennt den stets gebräunten, Talkshow-erprobten und stets wie aus dem Ei gepellt auftretenden Mittelständler, der mit einem Affen und einem Zeppelin am Firmament für seine Freizeittextilien Made in Germany wirbt.

    98 Millionen Euro setzt Trigema um, 1.200 Leute werden beschäftigt, und zwar ausschließlich in Deutschland, darunter 700 Näher zumeist weiblichen Geschlechts. Seit Jahren behauptet sich Grupp forsch und furchtlos gegen die Billiganbieter aus Fernost.
    Ein unverhoffter Brief vom Anwalt

    Aus erklärlichen Gründen platzte dem Mann, der bevorzugt in Zweireiher und farbigen Hemden mit weißem Kragen auftritt, sozusagen Letzterer, als ihn ein absonderliches Schreiben der Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei Buchalik Brömmekamp erreichte, die mit knapp 40 Anwälten und noch einmal so vielen Beratern eine der größeren Anstalten ihrer Art ist.

    Dirk Eichelbaum, Filialleiter von Buchalik Brömmekamp in Stuttgart, hatte mit Datum vom 11. Juli 2017 einen vierseitigen, eng beschriebenen Brief an Grupp adressiert, des Inhalts, dass er Grupp – ausgerechnet ihm, dem schuldenfreien, übersoliden Familienunternehmer – die Insolvenz in Eigenverantwortung als Möglichkeit nahelegte, um sein Unternehmen auf Kosten der Steuerzahler zu sanieren.

    Diese Form der Pleite, bei der die Geschäfte wie bisher und unter Umständen sogar mit demselben Management fortsetzt werden können, lässt einem Unternehmen größere Spielräume zur Verhandlung mit seinen Gläubigern und anderen Beteiligten und biete darüber hinaus, wie Dirk Eichelbaum schrieb, „eine Vielzahl von Sondervergünstigungen“: So würden „für die Dauer von bis zu drei Monaten die Löhne und Gehälter aus den Mitteln des Insolvenzgeldes finanziert“, also aus Mitteln, die von anderen Firmen aufgebracht werden.

    Förderlich sei auch die „Nichtabführung von Umsatzsteuern, Lohnsteuer und sonstiger Steuern“ zwischen dem Insolvenzantrag und der Eröffnung des Verfahrens. Schließlich müsse ein insolventes Unternehmen ungesicherten Gläubigern „meist nur eine geringe Quote“ ihrer Forderungen zurückbezahlen. Der Rest gelte als erlassen, was „oft zu einer massiven Stärkung des Eigenkapitals“ der zahlungsunfähigen Firma führe. Verbesserungen „von mehr als 50 Prozent“ seien dabei „eher die Regel als die Ausnahme“.
    Grupp ist nicht allein

    Bei Wolfgang Grupp waren die Düsseldorfer Rechtsversteher mit ihrem dubiosen Anschreiben freilich an den Richtigen geraten beziehungsweise an den Falschen: Deutschlands größter Hersteller von kurzärmeligen Oberteilen aus Trikotstoff gilt als ein Unbeugsamer, der beharrlich für die persönliche Haftung von Unternehmern und Managern bei Fehlverhalten eintritt und in dieser Sache kein Pardon kennt.

    Am 21. Juli beschwerte sich der kampfeslustige Fabrikant beim baden-württembergischen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Thomas Strobl (CDU): Es könne „doch nicht sein, dass diese Rechtsanwaltskanzlei Werbung für eine Eigeninsolvenz macht mit dem Hinweis, dass man die Löhne nicht mehr zahlen müsste und dass man in dieser Eigeninsolvenz sich problemlos 50 Prozent Eigenkapital anschaffen kann“.

    Vier Tage später verwahrte er sich gegenüber der Düsseldorfer Kanzleizentrale („Sehr geehrter Herr Buchalik, sehr geehrter Herr Dr. Brömmekamp ...“) gegen den „Werbebrief“ des Stuttgarter Niederlassungsleiters: Er empfinde es „als einen Affront bzw. eine Beleidigung, mich in dieser Form anzuschreiben“, antwortete Grupp. „Im Übrigen ist es schon sehr weit gekommen, dass Ihre Kanzlei mit der Insolvenz wirbt, dass man hier problemlos Steuergelder erhalten und sich indirekt über die Insolvenz bereichern kann.“

    Eigenen Angaben zufolge hat Buchalik Brömmekamp versucht, ungefähr 50 deutsche Textil- und Bekleidungshersteller auf diese Weise als Kunden zu gewinnen. In der Branche gelten die Düsseldorfer als Insolvenzverwalter von jenem Schlag, um den man besser einen Bogen schlägt.

    Daniel Bergner vom Verband der Insolvenzverwalter Deutschlands (VID) hält das Gebaren der Düsseldorfer für „rechtlich möglich, jedoch ethisch-moralisch fragwürdig“. Im 30-köpfigen Gravenbrucher Kreis, wo sich die führenden Vertreter der hiesigen Pleitenmanager mit Air-Berlin-Sachverwalter Lucas Flöther an ihrer Spitze zusammenfinden, gilt das rheinische Doppel-B inoffiziell als unseriöse Vereinigung, die niemals je in den Zirkel aufgenommen würde. (Anmerkung der Redaktion: Die Anwaltskanzlei Buchalik Brömmekamp legt Wert auf die Feststellung, dass sie als Insolvenzberater nach gesetzlichen Vorgaben arbeite, jedoch nicht mehr als Insolvenzverwalter tätig sei und daher schon qua Satzung nicht in den Gravenheimer Kreis aufgenommen werden könne.)

    Das vernichtende Urteil speist sich aus den juristischen Winkelzügen, mit denen die Kanzlei Unternehmern wie Grupp per Insolvenz zum großen Reibach verhelfen könnte, ohne dass diese ihr Privatvermögen verlören.
    So könnte der Insolvenz-Trick funktionieren

    Losgelöst vom konkreten Schreiben der Anwaltskanzlei Buchalik Brömmekamp an Trigema-Chef Grupp skizzieren Experten einen der möglichen Wege so: Der Schwabe müsste sich von seinem Unternehmen eine möglichst große Summe auszahlen lassen und diese auf seine Frau und seine zwei Kinder übertragen. Diese würden das Geld dann an Grupp und seine Firma zu hohen Zinsen verleihen. Nach einer gewissen Frist würden sie von Grupp die Zurückzahlung des Kredits verlangen. Dazu wäre dieser jedoch trotz aller Gewinne nicht imstande.

    Also würde er beim Amtsgericht die Insolvenz beantragen, und zwar in Eigenverwaltung, weil sein Unternehmen ja unabhängig von der Finanzierung gesund sei. Danach führe er weiterhin die Geschäfte und erhielte bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens Zeit, Insolvenzgeld zu kassieren, statt Löhne zu bezahlen und die Umsatzsteuer einzustreichen, die er seinen Kunden in Rechnung stelle.

    Wenn das Amtsgericht das Insolvenzverfahren eröffnet, würde Grupp die Gläubiger rasieren und schließlich sogar noch den dadurch erzielten buchhalterischen Sanierungsgewinn steuerfrei kassieren. „Das ist ein sehr, sehr kaltes Kalkül mit der Wirkung des Insolvenzrechts und ein ausgefuchstes Steuermodell für Unternehmer, die es dem Fiskus noch einmal so richtig zeigen wollen“, sagt VID-Obmann Bergner.

    Vize-Landesvater Strobl antwortete Grupp, er würde es in der Tat „für problematisch halten, wenn Anwaltskanzleien offensiv mit Eigeninsolvenzen Werbung betreiben“. Allerdings interpretiere er das Schreiben von Buchalik Brömmekamp als Werbung „mit der eigenen Kompetenz“.

    #Alemagne #économie #capitalisme #disruption

  • FALTBOOT
    http://www.faltenreich.de/faltboot/faltboot.html

    Das ultimative Regal für Faltbootliteraturschätze !!!

    Stefan Schmidt: Virtuelle Kanusport-Bibliothek
    http://waterweb.de/d/literatur_alt.html

    Die nachfolgende Liste soll jedem, der an Kanuliteratur (speziell der Deutschen) interessiert ist, einen groben Überblick über den Umfang des existierenden Schriftgutes geben. Die Aufstellung ist bei weitem nicht komplett - um Ergänzungen bin ich jederzeit dankbar und werde versuchen, die Liste entsprechend zu ergänzen. Der Schwerpunkt wird aber weiter auf Büchern liegen, die nicht mehr über den Buchhandel erhältlich sind. Bitte beachten Sie auch, daß das angegebene Erscheinungsjahr das der ersten Ausgabe sein sollte - allerdings ist in einigen Büchern kein Druckdatum angegeben (und ich besitze selbst auch nur wenige Erstausgaben).

    Tage und Nächte steigen aus dem Strom : e. Donaufahrt - Deutsche Digitale Bibliothek
    https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/HW4RUSF7EIBQOSA32UJ6AIHY7YAPEEOY
    http://www.deutsche-digitale-

    Thema: Buchheim, Lothar-Günther
    Bootsfahrt ; Donau ; Reisebericht 1938 ; Autobiographie 1938

    Buchheim: Tage und Nächte steigen aus dem Strom -
    https://www.binnenschiff-buch.de/Donau-und-Nebenfluesse/Buchheim-Tage-und-Naechte-steigen-aus-dem-Strom::380.html

    Inhaltsverzeichnis:

    Donauabwärts treibt mein Boot

    Warum fahren Cis-Duna?

    Der bunte Markt von Mocon

    Beinahe hätte ich Unterseeboot gespielt

    Budapest durch bunte Gläser. „Keep fit and enjoy your life“

    Müde wird der Strom

    „Delirium paddlens...“

    Melancholischer Tag

    Es ist alles wie in Arpad

    Westlich orientierter „Orient“

    Hütten und Büropaläste

    „Singspielhaus“ nennt man das hierzulande

    Hurra, sein guter Freund!

    Katarakten-Fahrt

    Rumänien stellt sich vor

    Bukarest - Prospekt und Wirklichkeit

    Offizierskasino und Zigeunerlager

    Das ONT greift ein

    Staatsjugendlager

    An Siebenbürgens reichen Tischen

    Die Fahrkarte der ONT macht eine Reise mit mir

    In Bukowina

    Alles fährt mit dem „Funicular“

    Die gute Laune nützt sich ab

    Das schwarze Czernowitz hat Trauerfahnen ausgehängt

    Sinn und Ziel: das Meer

    Der Zeichner - auf dem Wasser unterwegs

    Mathias Haentjes - Autor. Regisseur. Fernsehjournalist.
    http://www.mathiashaentjes.de/filme/detail.php?id=57

    Tage und Nächte steigen aus dem Strom, Lothar-Günther Buchheim und die Donau (1996, 30’, WDR)

    Neue Boote aus Polen
    https://www.ekajak.com

    #Alemagne #Europe #littérature #sport #loisir #histoire #canoë #kayak #aventure #jeunesse