#die_grünen

  • Grünen-Chef im ZDF : Nouripour für Begrenzung von Zuwanderung
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/migration-asyl-nouripour-gruene-100.html

    So sieht’s aus.

    1.10.2013 von Dominik Rzepka - Grünen-Chef Omid Nouripour spricht sich für die Begrenzung von Zuwanderung aus. Deutschland brauche Rückführungen und eine Steuerung bei der Migration, sagt Nouripour im ZDF.

    Der Co-Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, beklagt eine Überforderung bei der Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland. Nouripour sagt der ZDF-Sendung „Berlin direkt“: „Wir sehen, dass die Realität sich ändert. Wir sehen, dass beispielsweise in vielen Kommunen die Belastungsgrenze erreicht ist.“

    Es brauche jetzt mehr Geld für die Kommunen und schnellere Asylverfahren. Außerdem sprach sich Nouripour für eine Steuerung der Migration aus sowie Rückführungen und Migrationsabkommen. Nouripor sagt:

    Wenn wir Steuerung sagen, dann wird es natürlich zu Begrenzung führen. Das ist eine Binsenweisheit. Wer keine Begrenzung will, keine Steuerung will, der sagt, dass die Grenzen geöffnet werden sollen, das ist ja nicht die Realität.

    Muss Zuwanderung begrenzt werden? Bei den Grünen lehnen das viele kategorisch ab. Vizekanzler Habeck fordert: Man müsse nun die Wirklichkeit annehmen.

    Nouripour für sofortige Arbeitserlaubnis

    Nouripour fordert außerdem, dass Geflüchtete sofort in Deutschland arbeiten dürfen. Der Arbeitsmarkt sei schon immer der wichtigste Integrationsmotor gewesen. „Wir müssen die Leute in Arbeit bringen“, so der Grünen-Chef. Das werde auch laufend von der Wirtschaft gefordert.

    Kapazitäten seien nicht vorhanden, die Integration von Flüchtlingen funktioniere gerade nicht, sagt Matthias Schimpf, Grünen-Beigeordneter im Kreis Bergstraße.

    Hilferufe aus der Praxis

    Das Thema ist für die Grünen schwierig. Begrenzung von Migration entspricht nicht unbedingt der grünen DNA. Aus der Praxis kommen aber auch von Grünen Hilferufe. Kapazitäten seien ausgelastet, Integration gelinge gerade nicht, sagt etwa Michael Schimpf, Grünen-Beigeordneter im Kreis Bergstraße.

    Schäuble: „Menschen zurückschicken - das geht“

    In die Migrationsdebatte hatte sich an diesem Wochenende auch der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) eingeschaltet. Schäuble sprach sich bei „Zeit Online“ dafür aus, Menschen zurückzuschicken - auch, wenn das nicht schön und einfach sei.

    Man müsse „an der Grenze unterstützen“, um „kriminelle Schleuser aus dem Verkehr zu ziehen“, so Rasha Nasr, migrationspolitische Sprecherin SPD-Fraktion, zur aktuellen Migrationsdebatte.

    Kritisch hingegen hat sich Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) geäußert - vor allem in Bezug auf den Begriff Belastungsgrenze, den auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier benutzt hatte.

    Die Kommunen seien stark belastet und deshalb helfe die Bundesregierung ihnen mit ganzer Kraft, so Schulze in der Bild am Sonntag. „Es ist unsere humanitäre Verpflichtung, dass wir Menschen Schutz vor Krieg bieten.“

    Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble kritisiert die deutsche Asylpolitik. Diese könne sich Deutschland nicht mehr leisten. Es sei sehr wohl möglich, „Menschen zurückzuschicken“.

    Migration bestimmt den Landtagswahlkampf

    Das Thema Migration bestimmt auch den Wahlkampfendspurt in Hessen und Bayern, wo in einer Woche gewählt wird. CDU-Chef Friedrich Merz fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, spätestens nach den beiden Wahlen gemeinsam eine Lösung in der Migrationspolitik zu suchen. Man sollte dazu gleich am anderen Morgen zusammenkommen, so Merz.

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die auch Spitzenkandidatin ihrer Partei in Hessen ist, reagierte skeptisch auf die Aufforderung des CDU-Vorsitzenden. Das Thema sei sicherlich nicht geeignet für Wahlkampf. „Ich hoffe, dass Herr Merz das beherzigt.“

    #Allemagne #réfugiés #asyle_politique #verts #Die_Grünen #SPD #CDU #politique

  • #Allemagne : l’accueil des #réfugiés au centre de la campagne des élections régionales – Libération
    https://www.liberation.fr/international/europe/allemagne-laccueil-des-refugies-au-centre-de-la-campagne-des-elections-re

    Même les écologistes, qui ont toujours défendu la responsabilité humanitaire de l’Allemagne, commencent à donner l’impression de douter de leur politique d’accueil. Omid Nouripour, le président du parti écologique, a parlé d’une « limite » des capacités alors que ce terme avait a toujours été tabou chez les Verts.

    • Qu’est-ce que tu veux, ce parti a perdu sa base, le mouvement écologique allemand s’est professionalisé en entreprise lucrative, alors les anciens écologistes agissent suivant les nécessités incontournables pour un parti politique qui défend son électorat contre ses concurrents. Dans ce processus le parti vert s’est transformé en représentant de la petite bourgeoisie bobo et n’aspire plus du tout à un changement radical de la société comme condition préalable de la transformation écologique.

      Chez eux tout n’est que façade comme c’est le cas de tous les partis compatibles avec la démocratie représentative occidentale. Appeller à limiter le nombre de migrants est monnaie courante en temps de crise pour ces fabricants d’illusions politiques.

      Voilà l’histoire à laquelle se réfère Libé : Nouripour für Begrenzung von Zuwanderung
      https://seenthis.net/messages/1020006

      #Allemagne #réfugiés #asyle_politique #verts #Die_Grünen #SPD #CDU #politique

  • En Allemagne, des Verts incontournables face aux grands partis vieillissants
    https://www.mediapart.fr/journal/international/280519/en-allemagne-des-verts-incontournables-face-aux-grands-partis-vieillissant

    Les écologistes allemands ont multiplié leur score par deux le 26 mai, réussissant à attirer des millions d’électeurs de tous partis et classes d’âge. Ils ont aussi su répondre aux attentes des Allemands sur le climat et l’Europe. Leur histoire, leur positionnement et leur fonctionnement montrent enfin que « Die Grünen » ont largement les moyens de revenir au gouvernement, et de supplanter les coalitions entre conservateurs, sociaux-démocrates et libéraux.

    #EUROPE #Die_Grünen,_A_la_Une

  • Kommentierbare Koalitionsvereinbarung - Linksz
    http://www.linksz.de/spip.php?page=plan


    Berlin a voté mais on ne sait touours pas qui sera Roi. Le peuple est invité à donner son avis.

    Donnerstag, 17. November, 15.30, ein Textkoloß von 177 Seiten schlägt in meinen Postfach auf. Die Koalitionsvereinbarung, die Grundlage für die nächsten Jahre Stadtpolitik.

    Ich soll sagen, ob ich das gut finde und darüber abstimmen. Wie soll das gehen? Den Wälzer ausdrucken und in der U-Bahn lesen? Mit dem Kuli Notizen machen, zusamenfassen, abtippen, per Mail veschicken, zu Versammlungen gehen und meine Fundstellen und Gedanken verkünden ... ? Bei aller Liebe, das geht garnicht. Ich habe nur ein Leben.

    Sonnabend, 19. November 2016, 10:30, es ist vollbracht. 177 Seiten Koalitionsvereinbarung sind aufgeteilt in über 300 Artikel, jeder mit eigenem Forum, betitelt, sortiert, geprüft und einzeln veröffentlicht. Der Spaß kann losgehen, LINKSZ.DE ist online.

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    Berlin gemeinsam gestalten.
    Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffen

    Koalitionsvereinbarung zwischen Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Landesverband Berlin und DIE LINKE. Landesverband Berlin und BÜNDNIS 90/ Die Grünen Landesverband Berlin für die Legislaturperiode 2016-2021

    17. November 2016
    Unterrubriken

    Präambel

    I. Investieren in die Stadt von Morgen
    Beste Bildungschancen für mehr Teilhabe
    Bezahlbares Wohnen für alle
    Stadtentwicklung in Berlin – intelligent, nachhaltig und partizipativ

    Sauber, bequem und sicher durch die Stadt – Mobilitätswende einleiten und Umweltverbund stärken
    Innovativ, gerecht, nachhaltig – Wirtschaftspolitik für Berlin
    Berlin – Vorreiter für Klimaschutz und Energiewende
    Haushalts- und Finanzpolitik
    Wissenschaft – Impulsgeberin der wachsenden Stadt Berlin

    II. Den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken
    Gute Arbeit in der sozialen Stadt
    Die Hälfte der Macht den Frauen
    Regenbogenhauptstadt Berlin
    Gute Kindheit und Jugend in einer familienfreundlichen Stadt
    Metropole Berlin – Weltoffen, vielfältig, gerecht
    Kultur- und Medienmetropole Berlin

    III. Ein bürgernahes und lebenswertes Berlin
    Leistungsfähige Verwaltung und moderner Öffentlicher Dienst
    Öffentliche Sicherheit und Bürgerrechte für Berlin
    Die Berliner Justiz im effektiven Rechtsstaat
    Starker Verbraucher*innenschutz in Berlin
    Aktiver Natur- und Umweltschutz – ein ökologischer Aufbruch für Berlin
    Gesundes Berlin
    Bürger*innenschaftliches Engagement und Partizipation
    Berlin – Stadt des Sports

    IV. Gutes Regieren in Berlin

    V. Grundsätze der Regierungszusammenarbeit

    #Allemagen #Berlin #politique #gauche #Die_Linke #SPD #Die_Grünen

  • Les alliances rouges, roses ou bleues des Verts européens
    http://fr.myeurop.info/2015/10/20/les-alliances-rouges-roses-ou-bleues-des-verts-europ-ens-14430

    Daniel Vigneron

    Le référendum organisé ce week-end par les socialistes français visait à pousser #Les_Verts d’EELV à l’alliance. Mais ces derniers regardent plutôt en direction de la gauche de la gauche tandis que les dissidents verts modérés fondent un nouveau parti. En #Europe, les écologistes ont construit des alliances très diverses.

    Pousser les Verts d’EELV à s’allier aux socialistes à l’occasion des prochaines élections européennes, tel était l’objectif du « &nbs lire la (...)

    #EUROFOCUS #France #alliances_politiques #coalitions_gouvernementales #Die_Grünen #écologie #EELV #mouvements_alternatifs #UDE

  • Fragwürdige Stellenvergabe im Bezirksamt Zehlendorf
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/fragwuerdige-stellenvergabe-im-bezirksamt-zehlendorf-legal-aber-auch-legitim/11468496.html

    Ohne Ausschreibung und trotz Haushaltssperre soll Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto von den Grünen im Bezirksamt Zehlendorf eine Stelle besetzt und CDU-Bürgermeister Norbert Kopp düpiert haben.

    Ein zusätzliches Geschmäckle hat die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass eine der Aufgaben der Mitarbeiterin die Betreuung und Aufsicht über die „Grüne Mitte“ in Lichterfelde-Süd ist. Dort sollen auf dem ehemaligen militärischen Übungsgelände der Amerikaner 2.500 Wohnungen, Kitas, Schulen und Sportplätze für rund 10.000 Menschen entstehen und eine zirka 57 Hektar große Weidelandschaft, eben die „Grüne Mitte“, erhalten bleiben. Derzeit wird diese Fläche im Auftrag des Investors durch Pferde beweidet, die – genau – die der neuen Mitarbeiterin der Umweltstadträtin sind. Was soll ich sagen? Dem Vernehmen nach soll das Rechtsamt zwar juristisch nichts an dem Vertrag auszusetzen haben. Aber nicht alles, was legal ist, ist auch legitim.

    A quoi ca sert d’avoir des copines si on ne peut même pas se faire pistonner. Cette réflexion ne se limite plus aux partis de droites et social-démocrates. Les verts aussi ont appris à jouer au jeu du pistonnage - pas étonnant après trente années d’apprentissage de distribution de subventions.

    #Berlin #Die_Grünen #Vitamin-B #pistonnage