• Via Piratenpartei Hessen: "Die #Schufa sollte in einem ersten Schri...
    https://diasp.eu/p/7138256

    Via Piratenpartei Hessen: „Die #Schufa sollte in einem ersten Schritt gesetzlich verpflichtet werden, jede Datensatzänderung den Betroffenen kostenlos mitteilen zu müssen. Dann hat sich der Spuk bald beendet... https://t.co/KbQ5f2EdlC #Piraten #Schrems #Banken #Scoring #Finanzen #Politik #Datenschutz MW“ Scoring: Hessischer Datenschützer deckt Pannen bei der Schufa auf

  • OpenSchufa: Schufa, öffne dich! (http://www.zeit.de/digital/datensc...
    https://diasp.eu/p/6878176

    OpenSchufa: Schufa, öffne dich!

    Kein guter Schufa-Score, keine Wohnung? Die private Firma ist mächtig und wie sie die Bonität genau berechnet, ist geheim. Ein Crowdsourcing-Projekt will das ändern.

    #schufa #datenschutz #openschufa #kein #schufa-score #score #schufascore #wohnung #firma #bonität #crowdsourcing-projekt #crowdsourcing #projekt #news #bot #rss

  • How One Woman Hid Her Pregnancy From Big Data
    http://mashable.com/2014/04/26/big-data-pregnancy

    For the past nine months, Janet Vertesi, assistant professor of sociology at Princeton University, tried to hide from the Internet the fact that she’s pregnant — and it wasn’t easy.

    Vertesi said that by dodging advertising and traditional forms of consumerism, her activity raised a lot of red flags. When her husband tried to buy $500 worth of Amazon gift cards with cash in order to get a stroller, a notice at the Rite Aid counter said the company had a legal obligation to report excessive transactions to the authorities.

    #bigdata #sociologie #surveillance #état_policier

    • Vertesi said we need to be more aware of the information we give our servers voluntarily, and wondered if a time will ever come when we can opt out of giving personal information to the Internet.

      Winter Mason, fellow panelist and data scientist at Facebook, said that he doesn’t think that’s possible anymore.

      En Europe nous ne somme pas encore arrivés au même point, le combat n’est pas encore perdu, mais il sera rude ...

      http://www.heise.de/tp/news/Gerichtsvollzieher-treibt-Forderung-in-Schufa-Zentrale-ein-2108660.html

      Gerichtsvollzieher treibt Forderung in Schufa-Zentrale ein
      Peter Mühlbauer 04.02.2014
      Ein 69-jähriger Friedrichsfehner zeigt, dass sich Klagen gegen die Kreditauskunft lohnen können

      Am 28. Januar entschied der Bundesgerichtshof, dass die Kreditauskunft Schufa das genaue Zustandekommen der „Scores“, mit denen Banken und andere Unternehmen die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern beurteilen, nach § des 34 Bundesdatenschutzgesetzes auch dann nicht offenlegen muss, wenn es zu einer offensichtlichen Fehleinschätzung kam. Dieses Urteil heißt jedoch nicht, dass sich eine Klage gegen die Schufa nicht lohnen würde, wie der Fall des Friedrichsfehner Kaufmanns Rolf Bartels zeigt.

      Der 69-Jährige hatte vor zwei Jahren beim Kauf einer Wohnung zufällig festgestellt, dass die Schufa Banken und Telekommunikationsdienstleistern die falsche Auskunft erteilte, er sei mit einem Bonitätswert von 36 Prozent nicht sehr kreditwürdig. Auf Anfrage erfuhr Bartels, dass dies an Insolvenzen lag, mit denen er gar nichts zu tun hatte. Er ging deshalb von einer Namensverwechslung aus, was sich als zutreffend herausstellte. Damit die Kreditauskunft das zur Kenntnis nahm, beauftragte er den Oldenburger Rechtsanwalt Heinrich Enneking, der erreichte, dass die Auskunftei ihren Eintrag abänderte und alle Personen und Unternehmen, die Bartels Kreditwürdigkeit abgefragt hatten, über die Richtigstellung informierte.

      Allerdings wollte die Schufa Bartels das Rechtsanwaltshonorar nicht erstatten. Deshalb musste der Kaufmann vor die Amtsgerichte Westerstede und Wiesbaden ziehen und die 718,40 Euro über einen Gerichtsvollzieher in der Unternehmenszentrale eintreiben lassen.

      http://en.wikipedia.org/wiki/Schufa
      #schufa

  • Datenschutz und Adresshandel: Was Firmen und Behörden über Sie wissen - Selbsttest - FOCUS Online - Nachrichten
    http://www.focus.de/digital/computer/chip-exklusiv/tid-27676/datenschutz-und-adresshandel-was-firmen-und-behoerden-ueber-sie-wissen_aid_837

    Nie habe ich so viel Post in meinem Briefkasten gehabt, wie ab dem Zeitpunkt, an dem ich beschloss, nachzuforschen, wer mich alles kennt. Fast täglich brachte der Postbote Briefe von Firmen, Behörden und Auskunfteien im In- und Ausland vorbei.

    Darin mein Name, meine Adresse, Geburtsdatum, Kontoverbindung, Telefonnummer, E-Mail-Adressen. 36 Stellen von Amazon bis zum Zoll hatte ich zuvor angeschrieben und um Auskunft über meine Daten gebeten. Das waren wahrscheinlich nicht einmal alle Unternehmen und Behörden, die mich kennen.

    Und weiter :

    Wer kommt wie an welche Daten?
    Auskunfteien und Kreditwürdigkeit
    Staat agiert oft am Rande der Legalität
    Datensauger und Adresshändler
    Das Datenschutzgesetz schützt nicht immer
    Wie man Dateinsammlerei verhindert
    Wie behalte ich die Kontrolle?
    Falsche Daten müssen korrigiert werden
    So nutzen Sie Ihr Auskunftsrecht
    So behalten Sie Ihre Daten

    Einmal im Jahr muss Ihnen jedes Unternehmen und jede Behörde auf Anfrage mitteilen, welche Daten über Sie gespeichert sind, woher diese stammen und was mit diesen Daten geschieht. Wie Sie dieses Auskunftsrecht am besten geltend machen, verraten wir auf Seite 10. Die Reaktionen der verschiedenen Stellen in unserem Selbsttest sind unterschiedlich. Positivstes Beispiel ist wohl Amazon. Der Online-Händler brauchte zwar einige Wochen für die Bearbeitung, schickte dann aber ein dickes Paket Akten, das unter anderem jeden einzelnen Bestellvorgang umfasste, inklusive Produkt, Preis und Bestellnummer. Den Mailverkehr mit dem Kundensupport schickt der Versandhändler auf Wunsch nach.

    Komplette Auskunft von der Schufa
    Auch die Schufa sandte auf Anfrage eine komplette Auskunft über die Scorewerte und ihre Zusammensetzung – diesen Service bietet die Auskunftei aus Kulanz sogar mehr als einmal pro Jahr an. Praktisch: Das Auskunftsersuchen ist kostenlos und inhaltlich nahezu deckungsgleich mit der Schufa-Bonitätsauskunft, die sonst 18,50 Euro kostet.
    Google hat für den Datenschutz einen Online-Service: Über das Dashboard lässt sich einsehen, welcher Google-Dienst welche Daten gespeichert hat. Schwieriger liegt der Fall bei Behörden: Hier ist es wichtig, den Fragesteller eindeutig zu identifizieren, weswegen beglaubigte Kopien des Personalausweises angefordert werden.

    #schufa

  • L’agence d’évaluation des risques de crédit SCHUFA collabore avec l’institut Hasso Plattner de l’Université de Potsdam afin d’utiliser les donnés Facebook

    Was hat die Schufa mit Facebook vor ? | NDR.de - Ratgeber - Netzwelt
    http://www.ndr.de/ratgeber/netzwelt/schufa121.html

    NDR Info liegen vertrauliche Dokumente vor, die zeigen, was Schufa-Manager und Wissenschaftler des Hasoo-Plattner-Instituts tatsächlich planen. Man spricht von „Projektmöglichkeiten und Denkrichtungen“, die jedoch vor allem in eine Richtung gehen: aus unzähligen Quellen im Internet sollen gezielt Daten über Verbraucher gesammelt werden. Hier einige Auszüge aus den Dokumenten.
    Welche Ziele hat die Zusammenarbeit mit dem IT-Institut?

    „In dem Schufa-Lab soll die Innovationskraft und Kreativität sowie die technische Expertise des HPI mit der Business-Expertise und den fachlich kreativen Anforderungen von Schufa partnerschaftlich verbunden werden. Aus dem Web generierte Informationen werden durch Schufa mit anderen Informationen verknüpft und aus Business-Sicht bewertet. Auf diesem Weg soll ein Pool von aus dem Internet generierten und regelmäßig aktualisierten Informationen entstehen, der von Schufa für existierende und künftige Produkte und Services eingesetzt werden soll.“
    Wonach wollen Schufa und Hasso-Plattner-Institut bei Facebook suchen?

    Explizite Datensammlung in Sozialen Netzwerken
    Bildung von Facebook/Xing/Twitter-Profilen
    Aufforderung zum „joinen“ mit danach impliziter Auslesung von Adressen und insbesondere Adressänderungen
    Suche und Bewertung von Personen- bzw. Kontaktverknüpfungen (z.B. Xing, Facebook ...)
    Experimente am HPI nur beschränkt möglich; evtl. unter anderem account-Namen
    Es werden Chancen und Bedrohungen der Schufa identifiziert und gemeinsam mit der Schufa bewertet

    Weitere „Projektideen“ von Schufa und Hasso-Plattner-Institut

    Welche Informationen können aus „nicht-öffentlichen Quellen“ (dark web) gezogen werden?
    Generierung von elektronischen Identifizierungsdaten (e-mail-Adressen, e-Postbriefadresse, facebook-ID ...)
    Relationship Extraction, um Beziehungen zwischen Entitäten zu gewinnen (Person/Person; Person/Unternehmen; Unternehmen/Unternehmen). Mögliche Quellen: Nachrichten, Blogs, Wikipedia, soziale Netzwerke ...
    VIP-Identifikation: Automatisierte Identifikation von Personen öffentlichen Interesses, Verbraucherschützern und Journalisten
    Ad-hoc-Sentiment Analyse für Personen: Spezialisierte Personensuche, die neben strukturierten Informationen auch zuvor gesammelten Textdaten sowie ad-hoc-angefragte Textdaten nutz, um ein aktuelles Meinungsbild zu der Person zu ermitteln. Mögliche Quellen: Blogs, Twitter, Nachrichtenseiten, Unternehmenshomepage, Aktienkurs ...
    Jeweils Korrelationen zur Bonität untersuchen

    http://www.hpi.uni-potsdam.de
    https://www.meineschufa.de

    #securite #reseaux_sociaux #finances #schufa

    • Ce n’est pas aussi menaçant que ça, au contraire, le succès du projet risquerait de torpiller le modèle d’affaires de l’agence SCHUFA :

      http://blog.koehntopp.de/archives/3233-Das-Opium-der-herrschenden-Klasse.html

      Mit einem Invest von einhunderttausend Euro bis einer Million Euro (plus die notwendigen Organisationskosten drumrum) könnte dann jeder ein Geschäft neu aufziehen, das der Schufa Äquivalent ist. Oder versuchen, ein kleineres Problem kostengünstiger zu lösen: Die meisten Kreditgeber wollen ja nicht wissen, wie die Kreditausfallwahrscheinlichkeit aller Deutschen ist, sondern wie die Kreditausfallwahrscheinlichkeit des Kreditnehmers ist, der da jetzt gerade seinen Antrag auf den Tisch gelegt hat. Sie müssen also nicht alle Social Daten live aus allen Social Networks herunterladen, sondern nur jeweils einen Eintrag und seine Vernetzung durchleuchten. Zur Schufa müßte aber, wenn die Theorie von HPI und Schufa sich erhärten läßt, niemand mehr gehen.

      ...

      Falls das genannte Projekt erfolgreich ist, dann kann das mit 2012-Technik und Netzwerk jeder institutionelle Investor machen, also jede mittelständische Firma, jeder Konzern, und auch jede Zelle der Yakuza. Die Daten sind öffentlich herunterladbar, das ist genau der Punkt, um den es geht, und die Technik ist Open Source, ein wenig Statistik und ein wenig Consulting. Und wo die dann überall läuft wird bei keinem Datenschützer in Schleswig-Holstein oder sonstwo auf der Welt nachgehalten.

    • L’Institut Hasso Plattner recule devant l’indignation du public allemand. La collaboration avec SCHUFA est abandonnée.

      Facebook als digitale Schuldnerkartei - Schufa-Forschungsprojekt im Zeitraffer gescheitert http://www.heise.de/tp/artikel/37/37080/1.html

      BITKOM-Chef Prof. Dieter Kempf dit :

      Wir sollten alles unterlassen, was das Vertrauen in das Internet beschädigt. Es wäre klug, auf manche Gedankenspiele zu verzichten. Die Menschen wollen sich frei und ungezwungen im Web bewegen. Diese Freiheit müssen wir erhalten und gleichzeitig immer wieder darauf hinweisen, dass man mit persönlichen Informationen im Internet sehr bewusst umgehen sollte.