• Guénon et les raisons de notre impuissance
    https://www.dedefensa.org/article/guenon-et-les-raisons-de-notre-impuissance

    Guénon et les raisons de notre impuissance

    Nous sommes impuissants face au mal, surtout en occident – et en France : nous le voyons progresser, se diversifier, faire semblant de s’opposer (toute maison divisée contre elle-même triomphera…) lors d’élections dérisoires et truquées, ridiculiser toute opposition même faible et bavarde, imposer sans problème notre agonie digitale. La monstruosité de nos dirigeants mondialistes-progressistes et de ces bienveillants milliardaires génocidaires échappe totalement au troupeau qui est hébété (mot utilisé par Mgr Gaume, Baudrillard, Tocqueville ou Guénon tout de même…) mais aussi « parfaitement enthousiaste », comme disait Céline. Car le Kali-Yuga a la vie dure. Je l’ai compris en relisant McLuhan : la mutilation que nous a fait jadis subir la typographie fut irréparable (...)

  • Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel
    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-

    9.8.2024 von Michael Maier - Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.

    Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt. Es ist unklar, ob die Experten Lauterbach von seinen radikalen Ideen abgebracht haben oder ob sich der Minister von sich aus korrigiert hat. Im Protokoll des Expertenrats vom 28.12.2021 heißt es: „BM Lauterbach ändert seinen in der letzte (sic) Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).“

    Nachdem Lauterbach bei den Experten mit einer drakonischen Regel offenbar nicht durchgekommen war, verkürzte im Januar 2022 das von Lauterbach beaufsichtigte Robert Koch-Institut (RKI) schließlich den Genesenen-Status von sechs auf drei Monate. Die Anwältin Jessica Hamed schrieb damals im Magazin Cicero von einer „Nacht-und-Nebel-Aktion des Bundesgesundheitsministeriums im Hinblick auf die überraschende und zudem noch rückwirkend geltende Halbierung des Genesenenstatus sowie die Aberkennung der Einmal-Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson“. Hamed äußerte den Verdacht, dass eine unliebsame, aber politisch gewollte Entscheidung unter dem Deckmantel der Wissenschaft der Bevölkerung als alternativlos verkauft werden soll“.

    In einer Sitzung vom 9.2.2022, an der auch Bundesjustizminister Marco Buschmann teilnahm, wurde über die Impfpflicht diskutiert. Unter der Überschrift „Kommunikation zu Impfpflicht“ wird festgestellt: „Auf der Datenbasis von Umfragen stagniert Impfkampagne, der Anteil der Impfgegner bleibt konstant. Ungeimpfte bleiben demnach weiterhin eher skeptisch ggü. einer Impfung. Anreize werden hier nicht reichen. Eine Beratung und Öffentlichkeitsarbeit werden trotzdem weiterhin als notwendig und wichtig erachtet. Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deutlich wirken.“ Schließlich wird der Eindruck erweckt, dass eine allgemeine Impfpflicht zwar wissenschaftlich nicht begründet, politisch jedoch anzustreben sei. In dem Protokoll heißt es: „Eine Impfpflicht nur für ältere Menschen wird kritisch gesehen, da es ein falsches Signal für alle anderen Altersgruppe (sic) sein könnte (als wenn diese keine Impfung mehr bräuchten).“

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    Eine weitere Entschwärzung zeigt, dass der Schutz vor einer Omikron-Infektion durch einen Booster bei weitem nicht so hoch war, wie in den diversen Booster-Kampagnen behauptet wurde. Am 4.1.2022 notiert das Protokoll: „Eine neue Haushaltskontaktstudie aus DNK zeige, dass die mRNA-Booster-Impfung einen 46%igen Schutz vor Infektionen mit Omikron biete, die zweifache Impfung jedoch nicht.“
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    Das Bundeskanzleramt hat die Entschwärzungen dem Verwaltungsgericht Berlin zur Kenntnis gebracht, vor welchem der Allgemeinmediziner Christian Haffner laut FAZ geklagt hatte. Am kommenden Montag ist eine Verhandlung angesetzt, die das Bundeskanzleramt jedoch nicht mehr für nötig hält. Das Amt schreibt in dem der Berliner Zeitung vorliegenden Schriftsatz an das Gericht: „Wir gehen davon aus, dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“

    Christian Haffner sieht das nicht so und zieht seine Klage trotz des überraschenden Schritts der Bundesregierung nicht zurück. Er sagte der Berliner Zeitung: „Es ist bei so gravierenden Einschränkungen der Grundrechte wichtig zu wissen, dass das Ganze im Interesse der Bevölkerung ist und nicht im Interesse einer Industrie.“ Haffner will die vollständige Entschwärzung, weil wichtige Passagen der Protokolle weiter geheim bleiben sollen. Laut Bundeskanzleramt sollen zum „Schutz der öffentlichen Sicherheit“ die „Namen der Urheber von Sitzungsbeiträgen“ und Gästen des Expertenrats geschwärzt bleiben. Zum „Schutz fiskalischer Interessen“ sollen Passagen unter Verschluss blieben, die „Rückschlüsse auf eine Bewertung bestimmter Pharmahersteller, Pharmapräparate (Medikamente oder Impfstoffe) beziehungsweise Bezugsquellen von Medikamenten zulassen“. Außerdem bleiben zum „Schutz der bilateralen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur Volksrepublik China … Textpassagen geschwärzt, die u.a. Wertungen zum chinesischen Regierungshandeln beinhalten“.

    #covid19 #iatrocratie

  • distinguait un point lumineux se déplaçant dans le ciel, mais ne parvenait pas à déterminer s’il s’agissait d’un aéronef ou d’une étoile filante — alors pour mieux voir elle eut le réflexe de braquer sa lampe-torche dans cette direction.

    Vous comprenez mieux, maintenant, pourquoi elle n’a jamais été fichue de suivre des études ? Elle a le quotient intellectuel d’un bigorneau.

  • First #Ubuntu_24.10 Daily Build Downloads Now Live
    https://www.omgubuntu.co.uk/2024/05/ubuntu-24-10-daily-build-downloads-live

    Let’s go, folks — Ubuntu 24.10 #daily_builds are available for download. Ubuntu 24.10 ‘Oracular Oriole’ officially opened for development earlier this week following the reveal of the official codename (more than window dressing the codename is a critical part of infrastructure setup) and a draft Ubuntu 24.10 release schedule. As development has only just started there’s no compelling need to download an Ubuntu 24.10 daily build right now. The beginning of each Ubuntu development cycle is primarily made up of package churn with little “new” to enthuse over. Of course, there’s certain to be a slow of new features […] You’re reading First Ubuntu 24.10 Daily Build Downloads Now Live, a blog post from OMG! Ubuntu. Do not reproduce elsewhere without (...)

    #News

  • Plus de la moitié des Israéliens pensent qu’Israël ne va pas remporter la victoire – Site de la chaîne AlManar-Liban
    https://french.almanar.com.lb/2933064

    40% du public israélien seulement croit encore qu’Israël va remporter la victoire dans sa guerre contre Gaza, a révélé le chroniqueur de la chaine israélienne Kan Samuel Rozner, en analysant les résultats d’un sondage réalisé récemment.

    Selon lui, le public en « Israël » ne croit plus le slogan de « la victoire complète » que le Premier ministre israélien Benjamin Netanyahu avait lancé au début de la guerre.

    Rozner a indiqué que lors de son déclenchement, 70% des Israéliens supposaient qu’Israël allait gagner la guerre. « Avec la continuation de la guerre et la non réalisation d’exploits que le public attendait, nous avons vu une baisse de cette conviction qui est passée de 70% à 60% puis à 50%. »

  • Voting Blank Isn’t Enough to Free Palestine
    https://www.leftvoice.org/voting-blank-isnt-enough-to-free-palestine

    To many pro-Palestine activists, voting uncommitted is a means of using electorism to push the momentum of the movement and utilize the leverage of their votes to force concessions. The campaign is seen as showcasing growing dissent from the policies of the current administration.

    However, this strategy for freeing Palestine neglects the imperialist, symbiotic relationship between the U.S. and the Israeli occupation, which is crucial to the U.S. bourgeois class that is represented by both parties and the state as a whole.

    The United States’ unwavering loyalty to the occupation is rooted in its geopolitical aspirations to control and influence the Middle East. The country’s alliance with Israel, giving the U.S. strategic access to markets and military launch points. This strategic value takes precedence over public opinion for the capitalists. As Kamala Harris explained, “Regardless of which political party or coalition is in power in Israel, and regardless of where public opinion in the U.S. is moving, the U.S. government’s commitment to Israel’s security is ironclad.”.

    This is why any administration, from Biden to Trump and any other Democrat or Republican, will commit as many resources as needed to maintain this strategic foothold in the Middle East, regardless of how the masses feel about it.

    In a meeting with Israeli President Isaac Herzog, Joe Biden elaborated on the rationale of this allegiance and reaffirmed the United States’ commitment to maintaining by paraphrasing words he said in 1986: “it [Israel] is the best 3 billion dollar investment we make. Were there not an Israel, the United States of America would have to invent an Israel to advance her interests in the region.”

  • Israel Commits to Limit Rafah Operation, Grant Control of Crossing With Egypt to Private U.S. Firm - Israel News - Haaretz.com
    https://archive.ph/2024.05.08-230631/https://www.haaretz.com/israel-news/2024-05-07/ty-article/.premium/israel-commits-to-limit-rafah-operation-grant-control-of-crossing-to-private-u-s-firm/0000018f-53ee-d6a5-a5ff-d3eeaf700000

    Israel has committed to the United States and Egypt to restrict its operation in Rafah, which started on Monday, aiming only to deny Hamas authority over the border crossing that connects Gaza with Egypt, and concentrating on the eastern side of the city.
    The parties agreed that a private American security company will assume management of the crossing after the IDF concludes its operation. Israel has also pledged not to damage the crossing’s facilities to ensure its continuous operation.

  • Écologie : comment sortir du blocage ? | Mediapart
    https://www.mediapart.fr/journal/ecologie/090524/ecologie-comment-sortir-du-blocage

    Quand l’État recule et reporte les réformes structurantes nécessaires pour arrêter l’écocide, que faut-il faire ? Démanteler soi-même les infrastructures toxiques, planifier la transition écologique ou inventer de nouvelles formes de démocratie ? Discussion dans « À l’air libre ».

    Pour en parler :

    Benoît Feuillu et Léna Lazare : membres des Soulèvements de la terre ;
    Loïc Blondiaux, professeur de science politique à l’université Paris I-Panthéon-Sorbonne ;
    Claire Morgane Lejeune : doctorante à Sciences Po et coresponsable du département planification écologique de l’Institut La Boétie.

  • Dans le nord de la bande de Gaza, « la vie a comme disparu »
    Le médecin Zouhair Lahna a réussi à quitter l’enclave palestinienne lundi 6 mai, peu avant la prise du poste-frontière de Rafah par l’armée israélienne. Il raconte la panique et la désolation dans le Sud, mais aussi dans le Nord, où son équipe et lui étaient allés porter secours.

    Rachida El Azzouzi

    7 mai 2024 à 17h59
    | Mediapart
    https://www.mediapart.fr/journal/international/070524/dans-le-nord-de-la-bande-de-gaza-la-vie-comme-disparu

    À Beit Lahia dans la bande de Gaza, le 20 avril 2024. © Photo Omar El Qattaa / Anadolu via AFP

    Zouhair Lahna devait quitter la bande de Gaza mardi 7 mai au matin. La fin d’une mission de plus de deux semaines pour ce gynécologue obstétricien franco-marocain, rompu aux terrains de guerre les plus extrêmes depuis plus de vingt ans.

    Mais il est parti la veille, lundi 6 mai, dans la matinée, précipitamment, après avoir reçu l’ordre d’évacuation de l’association humanitaire des médecins palestiniens PalMed Europe, pour laquelle il intervient. Une pluie de tracts de l’armée israélienne était tombée sur l’est de Rafah, appelant les habitant·es à évacuer la ville où s’entassent plus de 1,2 million de Palestinien·nes, la plupart déplacé·es par les combats.

    Zouhair Lahna s’est exécuté. Dans la maison où il résidait avec plusieurs membres de PalMed, il a ramassé à la hâte ses affaires. Un collègue palestino-britannique, revenu soigner les siens, a refusé de les suivre : « Je ne peux pas partir, je dois rester. »

    Comme à chaque fin de mission, Zouhair Lahna, qui a déjà séjourné un mois cet hiver à Gaza, a éprouvé un sentiment de culpabilité, celui de laisser « l’effroyable » derrière lui : « Ils ont tellement besoin de nous. On apporte une respiration aux équipes à bout de souffle depuis sept mois de guerre. Et on essaie de sauver un maximum de vies. »

    En route vers le point de passage de Rafah, l’équipe a considéré la décision comme étant la plus sage : « On a bien fait de partir [avant la prise de contrôle du poste-frontière côté palestinien par l’armée israélienne, intervenue dans la nuit de lundi à mardi – ndlr]. Il est très difficile d’obtenir l’accord pour sortir des services israélien et égyptien rapidement, mais on l’a eu en deux heures quand même. On est passés vers 15 heures, avec une délégation américaine de la Croix-Rouge, après un temps d’attente et alors que les bombardements étaient incessants aux alentours. On voyait de la fumée partout. »

    Zouhair Lahna raconte la panique des habitant·es et des déplacé·es de Rafah, qui craignent que la ville subisse à son tour « une destruction totale » : « Tous les moyens de transport possibles pour fuir étaient pris d’assaut, les voitures, les carrioles, les motos. Certaines familles ont déjà été déplacées plusieurs fois depuis sept mois. Un de mes amis, réfugié à Rafah depuis trois mois avec sa famille après que leur maison eut été bombardée, m’a dit qu’il essayait de trouver une tente vers Khan Younès. Il m’a dit qu’Israël ne cherchait pas à détruire le Hamas mais la bande de Gaza, pour que plus un seul Palestinien ne puisse y vivre, pour qu’ils partent tous, que c’est pour cette raison qu’ils visent aujourd’hui Rafah. » (...)

  • Conférence OW2con’24 : financements et nouveaux défis réglementaires pour les logiciels libres
    https://linuxfr.org/news/conference-ow2con-24-financements-et-nouveaux-defis-reglementaires-pour-les

    Avec quatre discours inauguraux, quatre sessions en petits groupes et 30 présentations d’experts, la conférence annuelle d’OW2 traite des aspects techniques, éthiques et juridiques de l’open source à Paris, les 11-12 juin 2024.

    La 15ᵉ édition d’OW2con rassemble des développeurs, entreprises, universitaires et organisations à but non lucratif. La conférence accueille également la Tunisie en tant que pays invité et met en lumière trois projets OW2 en leur décernant un prix OW2con’24 Best Project Awards distinguant des réussites dans plusieurs domaines : technologies, marché, communauté. L’édition 2024 est soutenue par 12 sponsors proches d’OW2 : Collabora Online, Huawei, Orange, Worteks, la Ville de Paris, Rocket.chat, Xwiki, OnlyOffice, la MAIF, NGI Search, NGI Zero Commons, et OpenUp.

    Durant deux jours, (...)

  • Karim Emile Bitar et Béligh Nabli analysent l’offensive israélienne à Rafah . - YouTube
    https://www.youtube.com/watch?v=zfvTAoVSZjg

    Les interventions sur le conflit à Gaza se succèdent sur les plateaux Tv mais ne se ressemblent pas , deux intervenants à retenir selon moi .
    Invités de France 24, Karim Emile Bitar, professeur à l’Université Saint-Joseph de Beyrouth et Béligh Nabli , professeur des Universités analysent l’offensive israélienne à Rafah .

    Karim Emile Bitar « Offensive sur Rafah : » C’est un double doigt d’honneur du cabinet de guerre israélien adressé aux familles des otages et aux alliés internationaux d’Israel,lequel organise un massacre à huis clos pour faire le sale boulot loin des caméras ( ...) « Netanyahou favorise le financement du Hamas via le Qatar, s’assure auprès de l’administration Trump que cet argent ne soit pas considéré comme une aide au terrorisme et se présente ensuite en Occident comme l’opposant aux islamistes »
    (...)Il faut déradicaliser la classe politique et la société israélienne , on assiste à une dérive messianique et suprémaciste sans précédent .
    (...)Il faut déradicaliser la classe politique et la société israélienne , on assiste à une dérive messianique et suprémaciste sans précédent .
    (...) Yair Lapid aujourd’hui ,Théodore Herzl hier ( même si ouvertement athée ) lors de la fondation du mouvement sioniste mobilisait des arguments messianiques ( Israel : Terre promise ) . Il faut revenir à une lecture profane de ce conflit .
    (...) Dépeindre les étudiants qui protestent comme des sympathisants du Hamas c’est trivialiser les crimes du Hamas , dépeindre la critique du Gvt israélien comme de l’antisémitisme , c’est trivialiser l’antisémitisme(...)les mots ne veulent plus rien dire" .
    Béligh Nabli sur l’offensive israélienne à Rafah :
    « Israel a ignoré les mises en garde de ses propres alliés et continue à violer le droit international. Le déplacement forcé de civils est un crime de guerre »
    (...) Le contrôle de Rafah par l’armée d’ Israel bloque l’acheminement de l’aide humanitaire, ce qui viole l’ordonnance de la CIJ qui souligne pourtant le risque plausible de génocide à Gaza"
    (... Le Hamas & le Gvt d’Israel partagent une même forme de cynisme à l’égard de leurs propres civils. C’est néanmoins plus problématique pour un Gvt qui se prévaut de son caractère démocratique"
    (...) Une fois cette guerre terminée, on devra constater le consensus de société politique israélienne autour de la colonisation (de la Cisjordanie) de plus en plus animée par des considérations religieuses"
    (...) Le monde est traversé par la mobilisation des sociétés civiles et de la jeunesse étudiante, parce Israel n’est pas à la hauteurs des valeurs et principes démocratiques (respect des droits fondamentaux) dont il se revendique"
    (... ) La question palestinienne a refait surface avec force, alors qu’elle tendait à être marginalisée et étouffée sur la scène internationale comme sur la scène politique israélienne. Or elle continue à être appréhendée à l’aune de la sécurité et de la colonisation israéliennes"

  • « Apologie du terrorisme ». Les Pères fouettards des tribunaux jouent à faire peur | Meriem Laribi
    https://orientxxi.info/magazine/apologie-du-terrorisme-les-peres-fouettards-des-tribunaux-jouent-a-faire

    Soutenues bruyamment par les ministres de la justice, de l’intérieur et de l’enseignement supérieur, des centaines de procédures-bâillons ont été lancées en France pour des propos ou des écrits considérés comme soutenant le terrorisme. Ces procédures sont dans la plupart des cas en suspens, mais menacent des centaines de personnes. Et au-delà, l’expression de la solidarité avec les Palestiniens. Source : Orient XXI

  • Nicolas Schmit veut revoir certains accords migratoires

    Les accords de plusieurs millions d’euros que l’UE a signés avec les pays voisins pour réduire l’immigration irrégulière doivent être « révisés », estime Nicolas Schmit, tête de liste des socialistes européens pour les élections de juin.

    « Je suis assez réticent à l’égard de ces accords qui doivent encore faire la preuve de leur efficacité. Nous dépensons actuellement d’énormes sommes d’argent, en donnant cet argent à différents régimes ou gouvernements, comme le gouvernement tunisien. Nous savons que les autorités tunisiennes traitent très mal les réfugiés », explique Nicolas Schmit à Euronews lors d’une interview exclusive filmée mardi matin.

    « Nous avons toujours des problèmes en Libye, où il y a deux gouvernements. Nous avons des questions pour l’Egypte. Je suis donc assez réticent à ce genre d’accords », poursuit-il.

    « Je pense que nous devons les revoir et voir ce qui peut être fait, comment nous pouvons le faire différemment parce que nous ne savons pas exactement comment l’argent est utilisé ».

    Nicolas Schmit, l’actuel commissaire européen en charge de l’Emploi et des Droits sociaux, rompt ouvertement avec la présidente de la Commission, Ursula von der Leyen, qui, au cours de l’année écoulée, a encouragé la politique de signature d’accords avec les pays voisins, tels que la Tunisie, la Mauritanie et l’Égypte, dans le but de stimuler leurs économies fragiles et de réduire le nombre de départs d’immigrants clandestins.

    Cette stratégie, qui prévoit des millions de fonds européens et des projets d’investissement, bénéficie d’un large soutien des dirigeants de l’UE dont l’Italienne Giorgia Meloni, le Grec Kyriakos Mitsotakis, le Belge Alexander De Croo et l’Espagnol Pedro Sánchez, qui ont tous, à un moment donné, rejoint Ursula von der Leyen lors de ses voyages officiels.

    Mais ces accords ont été fortement critiqués par les ONG humanitaires et les spécialistes des migrations, qui affirment qu’ils sont mal conçus, qu’ils manquent de transparence et qu’ils reposent sur un vote de confiance de la part de gouvernements autocratiques. Les nombreux rapports faisant état de violations des droits de l’homme en Tunisie et en Égypte ont jeté une ombre sur ces textes.

    Le dernier chapitre en date de cette politique concerne le Liban, où la présidente de la Commission a annoncé la semaine dernière un programme d’aide d’un milliard d’euros destiné à soulager les difficultés financières du pays frappé par la crise et à empêcher une vague de réfugiés de se diriger vers Chypre. L’enveloppe, entièrement constituée de subventions, sera progressivement mise en place jusqu’en 2027.

    « Personne ne sait exactement comment l’argent annoncé sera dépensé au Liban, étant donné la situation du gouvernement libanais, qui est, d’une certaine manière, un gouvernement très faible », analyse Nicolas Schmit.

    Au cours de son entretien avec Euronews, Le Luxembourgeois de 70 ans a fustigé le « modèle rwandais » que le Royaume-Uni a mis en place pour transporter les migrants par avion vers le pays africain et traiter leurs demandes d’asile sur place. Si les demandes sont approuvées, les réfugiés se verront accorder l’asile au Rwanda, et non sur le sol britannique.

    Dans son manifeste, le Parti populaire européen (PPE) présente une ébauche de projet similaire au « modèle rwandais » visant à externaliser partiellement le traitement des demandes. Ursula von der Leyen, tête de liste du PPE, nie la comparaison et insiste sur le fait que tout projet serait compatible avec le droit international.

    « Je suis absolument contre ce que nous appelons le modèle rwandais, qui va à l’encontre des droits fondamentaux sur lesquels l’Europe s’est construite », insiste Nicolas Schmit. « Déléguer le traitement des réfugiés au Rwanda ou à d’autres pays est une question de non-respect de la dignité humaine ».
    Pas question de travailler avec CRE

    Nicolas Schmit et Ursula von der Leyen se trouvent dans une position particulière car tous deux travaillent au sein de la Commission mais ils font campagne respectivement pour le PSE et le PPE.

    La présidente de l’institution demeure la favorite selon les sondages. Son parti devrait rester la première force politique au Parlement à l’issue des élections de juin.

    Toutefois, ces dernières semaines, Ursula von der Leyen a fait sursauter l’opinion publique en raison de ses ouvertures vers le groupe des Conservateurs et réformistes européens (CRE), qui regroupe notamment Fratelli d’Italia (Italie), Droit et Justice (Pologne), Vox (Espagne), l’Alliance néo-flamande N-VA (Belgique), le Parti démocratique civique (République tchèque) et les Démocrates de Suède (Suède).

    Le CRE devrait progresser de manière significative après le mois de juin, et pourrait devenir le troisième groupe le plus important, ce qui donnerait à cette formation eurosceptique et anti-Pacte vert un plus grand poids dans la prise de décision.

    Pour être reconduite par les dirigeants, Ursula von der Leyen devra être confirmée par une majorité au Parlement. Les socialistes ont prévenu que si la responsable allemande cherchait à obtenir des voix au sein de CRE, elle perdrait leur soutien.

    « Il n’y a aucun moyen - je suis très clair là-dessus - il n’y a aucun moyen d’avoir un arrangement, un accord ou quoi que ce soit avec l’extrême droite », assure Nicolas Schmit à Euronews.

    Il accuse le PPE de faire une « distinction très spéciale » entre l’extrême droite « décente » et l’extrême droite « paria » et a mis en garde contre les conséquences imprévisibles de cette ligne de plus en plus floue, affirmant que le CRE défendait une conception « fondamentalement différente » de l’Europe.

    « Lorsque je regarde l’extrême droite dite décente, qui sont ces gens ? Ce sont des Vox. Ce sont des admirateurs de Franco. Des admirateurs de Mussolini. C’est le parti PiS (Droit et Justice) qui était sur le point d’abolir l’État de droit en Pologne et qui a été sanctionné par la Commission. Où est donc l’extrême droite décente ? Il n’y en a pas », explique-t-il.

    « C’est pourquoi il n’est pas possible d’avoir un arrangement qui se contente d’acheter des votes parce que l’extrême droite est intelligente. Ils ne donneront pas leurs voix pour rien. Ils demanderont des concessions sur la manière dont la politique européenne sera définie », assure Nicolas Schmit.

    Cette interview fait partie d’une série en cours avec toutes les têtes de liste pour les élections européennes. L’interview complète de Nicolas Schmit sera diffusée sur Euronews le week-end du 17 mai.

    https://fr.euronews.com/my-europe/2024/05/07/les-accords-de-lue-sur-limmigration-avec-legypte-et-la-tunisie-doivent-

    #UE #Tunisia #Egypt #Nicolas_Schmit #Ursula_von_der_Leyen

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